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# taz.de -- Sowjetunion
1.335 Tage Krieg in der Ukraine: Wie sich die Ukrainer ihre Geschichte zurückh…
Nicht erst seit Kriegsbeginn ist das Interesse an historischen Themen stark
gewachsen. Ein Youtube-Kanal klärt über südukrainische Geschichte auf.
Buch über die AK-47: Barfüßige Kriegsgötter
Mogadischu, Grosny, Aleppo: Der italienische Kriegsreporter Domenico
Quirico folgt der blutigen Spur des Sturmgewehrs AK-47.
Friedenspreis für Osteuropa-Historiker: Die Zeichen der Zeiten lesen
Jahrzehntelang erforschte er die russische Gedankenwelt: Der Historiker
Karl Schlögel erhält zu Recht den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.
Kinotipp der Woche: Die Ausnahmeschauspielerin
Das Zeughauskino zeigt Filme der ukrainischen Schauspielerin Anna Sten, die
es nach Hollywood zog, darunter der verschollen geglaubte „Moi Syn“ von
1928.
Remixalbum von Galya Bisengalieva: Zwischen Geigenbogen und Geigerzähler
Die Kasachin Galya Bisengalieva veröffentlicht mit „Polygon Reflections“
Remixe ihrer Songs von befreundeten Kollegen. Nicht alle sind gelungen.
Archiv für die Musik Osteuropas: Rettung nach dem Zusammenbruch
In Oldenburg werden Partituren und Aufnahmen von KomponistInnen aus
Rumänien, Polen, der Sowjetunion gesammelt. Archivgründerin war Violeta
Dinescu.
US-Atompläne auf dem Mond: Wer zuerst kommt, strahlt zuerst
Die USA prahlen damit, einen Atomreaktor auf den Mond setzen zu wollen.
Doch statt um Wissenschaft oder Energiegewinnung geht es dabei um
Geopolitik.
Buch über Musik aus Diktaturen: Wie Musikfans die strikte staatliche Zensur um…
Ein Sammelband ruft Musik aus der Zeit der totalitären Systeme in Ost- und
Westeuropa in Erinnerung.
Friedenspreis des deutschen Buchhandels: Frühzeitiger Warner
Der Osteuropahistoriker Karl Schlögel erhält verdientermaßen den
Buchhandelspreis. Niemand hierzulande kennt den postsowjetischen Raum so
gut wie er.
Belarusische Autorin Tania Arcimovich: Der Garten im Kopf
Sie fand das „Wir“ in der Pandemie und das Glück im Garten. Die
belarusische Autorin Tania Arcimovich erzählt von Unterdrückung und dem
Kampf dagegen.
Ukrainischer Patriarch ausgebürgert: Metropolit Onufrij soll Verbindung zu Mos…
Der ukrainische Geheimdienst entzieht dem Erzbischof der
ukrainisch-orthodoxen Kirche den Pass. Er soll auch die russische
Staatsbürgerschaft haben.
Mythos und Propaganda: Meisterwerk mit fragwürdiger Botschaft
Im Berliner Babylon-Kino wurde der Film „Alexander Newski“ anlässlich des
„Tags der Befreiung“ gezeigt. Dies blieb nicht ohne Proteste.
Beschluss von 1975: Der humanitäre Geist der Helsinki-Akte
Was in der sogenannten „Helsinki-Schlussakte“ bei der OSZE 1975 beschlossen
wurde, war für sowjetische Dissidenten sehr wichtig. Eine Erinnerung.
Feldforschung in New York: Brighton Beach Calling
„Little Odessa“ lautet der Beiname eines Stadtteils im Süden von Brooklyn
auf Coney Island. Unsere Kolumnistin begibt sich auf einen Ortsbesuch.
Ukrainische Literatur im Deutschen: Die Ukraine als Subjekt
In der BRD und in der DDR hatte Literatur aus der Ukraine lange einen
schweren Stand. Die Geschichte ihrer Übersetzung ist eine mit vielen
Leerstellen.
80 Jahre Kriegsende in Berlin: Gedenken mit Fallstricken
80 Jahre nach der deutschen Kapitulation wird in der Stadt an das
Kriegsende gedacht: im Roten Rathaus, im Treptower Park und auf einem
Fahrradkorso.
Neue Musik aus der Ukraine: Drohnen, Tränen und Liebestod
Musik aus der Ukraine ist experimentierfreudig, stilistisch vielfältig und
trotzt der prekären Lage im Krieg. Ein Überblick zu spannenden neuen Alben.
Publizist Lasha Bakradze über Georgien: „Es gibt hier enorme Sympathien für…
Der gefeuerte Museumsdirektor Lasha Bakradze im Gespräch über die Proteste
in Georgien. Sowie sowjetische Avantgarden und westliche Kulturtradition.
Vernichtungskrieg gegen die UdSSR: Vom Antikommunismus getrieben
Jochen Hellbeck will das Bild des Vernichtungskriegs gegen die Sowjetunion
revidieren. Sahen die Nazis die UdSSR vor allem als jüdischen Staat?
Russischer Künstler Zereteli gestorben: Staatskunst der Superlative
Wegen seiner Staatsnähe war der georgisch-russische Künstler Surab Zereteli
umstritten. Nun ist der Bildhauer und Maler in Moskau 91-jährig gestorben.
Schlacht um die Seelower Höhen: Gedenken mit „angezogener Handbremse“
Vor 80 Jahren starben Zehntausende sowjetische Soldaten auf den Seelower
Höhen. Es war die größte Schlacht auf deutschem Boden.
Eastsplaining: Sowjetische Heimat
Dreißig Jahre lang erschien die jiddische Zeitschrift Sovetish heymland.
Dann zerfiel die Sowjetunion, die meisten Jiddisch-sprachigen emigirierten.
Komponistin Gubaidulina verstorben: Der Klang des Universums
Die tatarischstämmige Komponistin Sofia Gubaidulina ist in Appen bei
Hamburg gestorben. Ihre Inspiration bezog sie aus dem Klang der Natur.
Dekoder: Russland, Belarus entschlüsseln: „Es geht darum, die Vorgänge in d…
„dekoder – das bedeutet ‚dekodieren‘, entschlüsseln. Diese tiefgründi…
Aufgabe steht im Mittelpunkt der Arbeit der Redaktion der Online-Plattform.
Dekoder: der Krieg und seine Opfer: „Das ‚Faschisten‘-Narrativ stellt die…
Das Dekoder-Projekt würdigt vergessene Opfer des Zweiten Weltkriegs. Es
zeigt, wie historische Narrative heute politisch instrumentalisiert werden.
Buch über Wehrmachtsverbrechen: Und die Erde fing Feuer
In den 1970ern protokollierten drei Autoren Wehrmachtsverbrechen im
heutigen Belarus. Ihre mit Prosa garnierten Berichte sind nun auf Deutsch
erschienen.
taz Talk über Erinnerungskultur: „Jede Wissenslücke ist ein Einfallstor fü…
Der 80. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz wirft
Fragen zur Gegenwart auf. Darum ging es beim taz Talk „Östlich der
Erinnerung“.
Roman über Litauen zu Sowjetzeiten: Anpassung und Fremdherrschaft
„Vilnius Poker“ von Ričardas Gavelis ist ein überbordender Roman über die
sowjetische Besatzung des Baltikums. Nun ist er auf Deutsch erschienen.
80 Jahre Befreiung des KZ Auschwitz: Der gar nicht so unglaubliche Krieg
In der Ukraine und anderen früheren sowjetischen Gebieten leben viele
Menschen, deren Familiengeschichten von NS-Terror und Stalinismus geprägt
sind.
80 Jahre Befreiung des KZ Auschwitz: Der Krieg und seine Opfer
Für viele Menschen endet die Landkarte der NS-Verbrechen in Auschwitz.
Doch auch östlich davon wurden schlimmste Verbrechen verübt.
Für Zusammenhalt in Europa: Auf der Friedensbrücke
Die taz Panter Stiftung bringt erneut Journalist:innen aus
Nachfolgestaaten der Sowjetunion zusammen. Eine Herausforderung. Sie zahlt
sich aus!
Politische Druckgrafik aus Mexiko im Met: Posterkampf für José Stalin
Das Metropolitan Museum zeigt seine Sammlung mit propagandistischer
Druckgrafik aus Mexiko. Wie landete solch antifaschistische Kunst in New
York?
Kunst im.Exil: Lauter Leerstellen
In Berlin nimmt eine Ausstellung die ukrainische Literaturgeschichte in den
Blick. „Antitext“ entstand in Kooperation mit dem Literaturmuseum Charkiw.
Sowjet-Filmklassiker „Arsenal“: Wie man zum Lokführer wird
Der ukrainische Regisseur Oleksandr Dowschenko zeigt in seinem sowjetischen
Film „Arsenal“ eine umkämpfte Ukraine. Film und der Künstler sind komplex.
Erzählungen von Hryhir Tjutjunnyk: Wunderlinge im Heu
Der ukrainische Autor Hryhir Tjutjunnyk hatte es in der Sowjetunion schwer.
Nun erscheinen seine naturlyrischen Erzählungen auf Deutsch.
Gedenktag der Russlanddeutschen: Vereinnahmtes Gedenken
Am Mittwoch wird in Marzahn an die Deportation der Russlanddeutschen 1941
erinnert.
Abzug sowjetischer Truppen: In Russland als Niederlage erachtet
Vor 30 Jahren endete der Abzug sowjetischer Truppen aus Brandenburg. Ein
Interview mit der Militär-Forscherin Małgorzata Popiołek-Roßkamp.
Ausstellung zum Hitler-Stalin-Pakt: Das geheime Zusatzprotokoll
Im Westen eher vergessen, prägt der Hitler-Stalin-Pakt von 1939 Teile
Osteuropas bis heute. Darüber klärt eine Ausstellung in Berlin-Karlshorst
auf.
Filmemacherin über russischen Abzug: „Dieser Ort ist eine Mahnung“
Im August 1994 verließen die russischen Truppen die BRD, im
brandenburgischen Wünsdorf war ihr Hauptquartier. Sylvia Rademacher kennt
die einst verbotene Stadt gut.
Barbara Skargas Gulag-Bericht: Zehn Jahre im Gulag
Nach der „Befreiung“ durch die Rote Armee 1944/45 kam Barbara Skarga in
Arbeitslager. Ihr nun auf deutsch übersetzter Bericht ist brandaktuell.
Neuer Roman von Szczepan Twardoch: Im Eis und in der Sowjetunion
Szczepan Twardoch lässt seine Hauptfigur im Nordmeer stranden. Im Eis denkt
er über die Verwerfungen des 20. Jahrhunderts nach.
SPD-Ostpolitik von Brandt bis heute: Was würde Willy tun?
Vor 50 Jahren, am 6. Mai 1974, endete Willy Brandts Kanzlerschaft. Eine
Konferenz verhandelt, ob die SPD heute von der Ostpolitik etwas lernen
kann.
Dokumentartheater über die Sowjetzeit: Der Apparat arbeitet weiter
Die russische Theatergruppe KnAM lebt im Exil. Mit „My Little Antarctica“
erzählte sie beim Berliner Festival FIND vom Leben in Straflagern.
10 Jahre Annexion der Krim: Unbesetzte Erinnerungen
Die Krim ist erneut hinter einem Eisernen Vorhang versunken. Blick zurück
auf eine Reise im Jahr 2011 auf eine Halbinsel voller Vielfalt.
Totalitarismus-Mahnmal in Brüssel: Das Echo der Opfer
Architekt Tszwai So hat seinen Entwurf für das „Mahnmal für die Opfer des
Totalitarismus“ vorgestellt. Es soll nächstes Jahr in Brüssel entstehen.
Graphic Novel über Geschichte Finnlands: Kühe, Zeuginnen der Zerstörungswut
In ihrem Comic „Kannas“ widmet sich die Zeichnerin Hanneriina Moisseinen
der finnischen Landenge Karelien. Ab 1939 wurden sie zum Kriegsschauplatz.
Völkermord-Gedenken in Holodomor-Museum: Als Stalin die Ukraine aushungerte
Am Samstag gedenken die Ukrainer:innen der Millionen Opfer der
sowjetischen „Tötung durch Hunger“. Ein Besuch im Holodomor-Museum.
Buch über Russland nach Putin: Postsowjetische Dämonen
In „Titan oder die Gespenster der Vergangenheit“ erzählt Sergei Lebedew von
einem Russland nach Putin. Er setzt auf Vergangenheitsbewältigung.
Gefängnisroman aus der Sowjetunion: Die gebrochenen Männer von Zelle 22
Georgi Demidow überlebte den Gulag in Sibirien und glaubte an die
aufklärerische Kraft der Literatur. Nun wird er endlich ins Deutsche
übersetzt.
Musikerin Mary Ocher im Gespräch: „Lasst uns zusammenbleiben“
Mary Ocher ist russischstämmige Israelin und lebt in Berlin. Ein Gespräch
über ihr neues Album und wie sie die aktuellen Kriege musikalisch
verarbeitet.
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