Introduction
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# taz.de -- Kolumne Die eine Frage
Selbstverständnis einer Partei: Wie lösen wir die Probleme?
Manche Grüne wollen sich unbedingt „treu bleiben“: 1968, Anti-Politik,
Anti-Establishment. Das ist der falsche Ansatz – und eine gefährliche
Illusion.
Auf der Suche nach Mehrheiten: Wie kann man Klimapolitik wiederbeleben?
Schönreden ist nicht mehr. Eigentlich braucht es progressive Politik für
mehr Klimaschutz. Doch die Parteien haben andere Prioritäten.
Politik der Zukunft: Was ist für Sie progressiv, Ricarda Lang?
Progressiv klingt gut, ist aber längst ein Traditionsbegriff für eine Welt,
die es nicht mehr gibt. Auf der Suche nach einer neuen Erzählung.
Politik für die Zukunft: Warum ist Robert Habecks Politikstil gescheitert?
Echte Zukunftspolitik bringt Kollateralschäden mit sich. Es mangelt derzeit
an einer gesellschaftlichen Kultur für zeitgemäße Politik.
Nach der Bundestagswahl: Braucht Deutschland Robert Habeck nicht?
Seine Politik des Brückenbauens kommt an ihre Grenze, wenn andere Politiker
wie Markus Söder die Brücken täglich einreißen.
Nach Merz' Tabubruch im Bundestag: Wie kann man die CDU retten?
Die Demos gegen CDU-Chef Merz laufen unter dem Motto „Aufstand der
Anständigen“. Das ist unanständig, weil es eine unnötige Polarisierung
vorantreibt.
Lob der Solarenergie in Deutschland: Balkonsolar, ein Projekt der Emanzipation
Dank der Ampelkoalition ist Photovoltaik nicht mehr nur Eigenheimförderung.
Sonnenenergie ist nun auch mieterfreundlich und Do-it-yourself.
Zukunft für die junge Generation: Was wäre, wenn Odysseus ein Smartphone geha…
Zurück nach Ithaka wäre mit Google Maps schneller gegangen. Aber um nach
Hause zu kommen, müssen wir uns auf das Ungewisse einlassen, gerade jetzt.
Weg in die postfossile Gesellschaft: Soll man die ökologische Frage vergessen?
Die soziale Frage darf auf dem Weg ins postfossile Zeitalter nicht
vergessen werden. Doch die progressiv sein wollende Linke tut sich schwer.
Künftige Regierung in Deutschland: Was ist besser als Schwarz-Grün?
Was wäre nach der Bundestagswahl wünschenswert? Für einige ist das eine
„linke Mehrheit“, für deutlich mehr eine rechtspopulistische. Aber was ist
möglich?
Von wegen Untergang des Liberalismus: Wird der Wahlkampf eine nationale Katastr…
Eigentlich sollte unser Kolumnist schlechte Laune haben. Aber trotz
Trump-Sieg blickt er positiv in die Zukunft. Jetzt sei die Zeit anzupacken.
Austritte bei den Grünen: Soll man eine neue Partei gründen?
Vielen erscheint im Moment die Gründung einer „richtig linken“ Partei die
Lösung zu sein. Unser Kolumnist findet: Dafür ist keine Zeit mehr.
Pessimistische Sätze: Radikal einen Mittelweg suchen
Radikal daherreden kann jeder, zynisch sein kann Söder, heulen und
davonrennen die FDP. Das reicht aber nicht.
Koalitionsfähigkeit: Wie geht das, dass noch was geht?
Je „radikaler“ die Pose, desto einsamer wird es um einen herum.
Liberaldemokraten müssen zu Kompromissen bereit sein.
Die Sinnhaftigkeit von Ironie: Ist Harald Schmidt an allem schuld?
Ironie kann ein privates Leben positiv bewegen, aber keine Gesellschaft.
Mit Rechten reden: Ist Grillen undeutsch?
Unser Autor regt sich über ein populistisches Wahlplakat auf. Aber wie
sollte man eigentlich auf Rechte reagieren?
Wahlen in Frankreich: Ist links die Antwort auf rechts?
Nachdem der Nouveau Front Populaire die Wahl gewonnen hat, war die
Erleichterung groß. Aber funktioniert das Paradigma links versus rechts
noch?
Die Zukunft der Grünen: Müssen die Grünen radikaler werden?
Nach der verlorenen Europawahl sind die Grünen in einer Zwickmühle: Sie
machen zu viel und sie machen zu wenig. Dabei gäbe es eine andere Lösung.
Reaktionen auf Sylt-Video: Was bringt die Aufregung?
Rechtspopulisten und Nazis soll und kann man nicht ignorieren. Aber
moralische Dauerempörung führt bei ihnen leider selten zur moralischen
Umkehr.
Verteidigungspolitik: Meine Kinder im Krieg?
Die Welt, in der wir zu leben glauben, ist eine Illusion. Wir werden erst
handlungsfähig, wenn wir in die Wirklichkeit wechseln.
Ossis und Wessis: Wer hat zu „Kling Klang“ getanzt?
Nach 1989 kam eben nicht „zusammen, was zusammengehört“, sondern es
entstanden zwei unterschiedliche West- und Ost-Prägungen. Das wirkt bis
heute nach.
Demokratie, Marktwirtschaft und Mitte: Kompromiss als neues Progressiv
Ja, aber: Eine starke und zukunftsfähige Mitte hängt leider nicht nur von
den gemäßigt Progressiven ab, sondern von gemäßigt Konservativen.
Politische Kultur der Schuldsuche: Wird alles böse enden?
Männer sind schuld. Frauen sind schuld. Der Kanzler ist schuld. In dieser
Weltlage braucht es keine Schuldigen, sondern eine Veränderung des Denkens.
Partei als Feindbild: Sind die Grünen giftig?
Viele erklären die Ökopartei derzeit zum Hauptfeind. Dabei ist sie doch die
einzige, die auf das Ende der „Normalität“ ernsthaft reagieren will.
Strategien gegen rechts: Hilft Hass gegen die AfD?
Die großen Kundgebungen der letzten Tage sollten keine Proteste gegen,
sondern Bekenntnisse für etwas sein. Die pluralistische Demokratie nämlich.
Parteizugehörigkeit und echte Probleme: Darf man Lindner-Wünsche aufhängen?
Die kommt da weg, sagt die Macht. Und meint Lindners Postkarte zu
Weihnachten. Nö, sagt hingegen der Autor. Und wer hat gewonnen? Lesen Sie
selbst!
Konsens in der Ampel gesucht: Ist die Regierung schuld?
Die Welt, wie wir sie kennen, ist am Ende. Wir sollten da nach
Gemeinsamkeiten suchen, wo keine mehr sind, findet unser Autor.
Strategien für besseren Kimaschutz: Ist das Paris-Abkommen verloren?
2023 war in Deutschland ein schlimmes Jahr für den Menschenschutz, wie die
Stabilisierung des Klimas eigentlich heißen sollte. Was jetzt nötig ist.
Alter, Gefühle und Ageism: Darf man sich freuen, alt zu werden?
Keiner will alt aussehen und alle wollen sich jünger fühlen, als sie sind.
Wohin führt dieses unaufgeklärte Verhältnis zum eigenen Alter?
Debatte um Rechtsruck: Die Mehrheit will ihre Ruhe
Wir sollten keinen Rechtsruck beschwören und die Deutschen in Lager
sortieren. Wir sollten sie für das Gemeinsame gewinnen, an dem sie
teilhaben.
Alles schlimm finden bringt nichts: Was hilft gegen Populisten?
Manche Drecksäcke wollen gern die emanzipatorisch-liberaldemokratische
Entwicklung der BRD abschreiben. Den Gefallen sollte man ihnen nicht tun.
Unterschiedliche Mentalität: Sich an Musk ein Beispiel nehmen
Das typisch deutsche Bedenkenträgertum, in dem die Regierung schwelgt,
bringt nichts. Bei aller Kritik am Unternehmer: einfach mal machen, wäre
hilfreich.
AfD und Friedrich Merz: Was sind „normale Leute“?
Früher wollte keiner normal sein, auch unser Kolumnist nicht. Heute ist er
normaler, als die AfD erlaubt.
Nach der Debatte ums Heizungsgesetz: Was wird aus der Klimapolitik?
Wirtschaftsminister Habeck hat das Ruder herumgerissen, die Leute hören ihm
wieder zu. Versagt haben die angeblich so Klima-Engagierten.
Einigung beim Gebäudeenergiegesetz: Kulturkampf im Heizungskeller
Regierungsverantwortung ist kein Ponyhof und Verträge gilt es einzuhalten.
Das zu hören, mag schocken, doch es ist Zeit zum Handeln.
Habeck in der Krise: Wie kann neues Vertrauen entstehen?
Was Robert Habeck jetzt tun sollte? Zwischenbilanz ziehen und offen über
bislang Erreichtes, aber auch eigene Fehler sprechen.
Über Empörung und Interessen: Stuckrad-Barre oder Hannah Arendt?
Alle reden über das neue Buch von Benjamin von Stuckrad-Barre. Wie wäre es
stattdessen mit Politik, Klimakrise und Philosophie?
Grüne gegen Ampel-Partner: Wir brauchen einen Klimakanzler
Robert Habeck sagt kurzgefasst: Was wir als Regierung abliefern, reicht
nicht. Darf der das? Er musste. Es war dem Ernst der Lage angemessen.
Kritik an Protesten: Sind Klimaschützer die Mehrheit?
Transformation fürs Klima ist wichtig, das wissen längst alle.
Traditionelle Widerstandserzählungen sind überholt.
Über Politik und Protest: Passt diese Zeit noch zu uns?
Alle wollen das Klima retten – und verschwenden dabei viel Energie. Hier
Protestfolklore, dort grüne Realpolitik. Und dazwischen: eine Menge Zank.
Über respektvolle Debattenkultur: Können wir noch miteinander reden?
Unser Kolumnist teilt nicht die Ukraine-Position von Richard David Precht
und Harald Welzer. Wie mit ihnen umgegangen wurde, findet er aber falsch.
Krisen und wie wir damit umgehen: Was lernen wir aus dem Kriegsjahr?
Wir brauchen eine gute Geschichte unserer Zukunft – und wir müssen uns
entscheiden, wofür wir uns engagieren wollen. Und nicht, wogegen wir
kämpfen.
Der Vizekanzler und die Union: Warum gehen alle auf Habeck los?
Manche Besitzstandswahrer der alten Bundesrepublik sehen im Vizekanzler
eine Gefahr – und greifen an. Habeck braucht Rückendeckung aus seiner
Partei.
Winfried Kretschmann in Kalifornien: Was hilft gegen Rechtspopulismus?
Der BaWü-Ministerpräsident traf den kalifornsichen Gourverneur Gavin
Newsom. Doch der hat auch kein Patentrezept.
Suche nach etwas Gemeinsamem: Was könnte der deutsche Traum sein?
Unser Kolumnist fragt sich, was die deutsche Gesellschaft bei allen
Unterschieden als Gemeinsames haben könnte. Und wie damit Wandel gelingen
könnte.
Alte Gewissheiten neu hinterfragt: Werden Kriege wieder normal?
Wir leben nicht mehr in der Welt, in der wir glauben zu leben. Und in der
neuen wird es wahrscheinlich mehr Gewalt geben.
Wahlverhalten in Deutschland: Rettet uns Schwarz-Grün?
Völlig egal, mit wem die Grünen reagieren. Hauptsache, der Koaltionspartner
kann nicht den Kanzler stellen und so für Stillstand sorgen.
Liberale im Regierungsalltag: Was ist nur mit der FDP los?
Früher waren die Grünen für tendenziell irrationalen Oppositionssprech
zuständig, nun ist es die FDP. Dahinter steckt ein tieferes Problem.
Militärhilfen von den Grünen: Sind Waffenlieferungen jetzt grün?
Durch den Krieg in der Ukraine werden Teile der Grünen erneut in die
Realität katapultiert. Das geschah zuletzt 1999 beim Nato-Einsatz im
Kosovo.
Präsidentschaftswahl in Frankreich: Warum wählen Linke nicht Macron?
Immerhin geht es bei der Wahl in Frankreich auch darum, Europa gegen den
Nationalismus zu verteidigen. Die Antworten sind unbequem.
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