# taz.de -- Design | |
Ausstellung zu Bauhaus und NS-Zeit: Auch Hitler saß im Freischwinger | |
Eine Ausstellung in Weimar zeigt, wie das Bauhaus im NS fortlebte. Ihr | |
Fazit: Es gab keinen Bruch zwischen Bauhaus-Moderne und Nazi-Ästhetik. | |
Der Hausbesuch: Robuste Eleganz | |
Ronja Mende und Augusto Talpalar stellen Schmuck her, der nicht gefällig | |
sein soll. Aus dem Handwerk ziehen sie Lehren fürs Leben. | |
Wiens erste Klimabiennale: Kunst wie aus dem Lehrbuch | |
Relevante Fragen für den Kulturbetrieb behandelt die erste Klima Biennale | |
Wien. Doch ist es gut, dass sie angewandte mit der freien Kunst | |
verwechselt? | |
Film über Grafikdesigner von Pink Floyd: Als Pop noch Kunst war | |
In„Squaring the Circle“ feiert Anton Corbijn die Plattencover der | |
Grafikdesigner Hipgnosis. Die zeigen noch den Exzess der Rockmusik in den | |
70ern. | |
Berlinale-Essayfilm „Architecton“: Abschied von Beton | |
Victor Kossakovskys neuester Film handelt von Gestein und was der Mensch | |
daraus macht. Eine Konfrontation mit den Folgen des herkömmlichen Bauens. | |
Eine Nacht im New Yorker TWA Hotel: Zu Gast im Kopf einer Libelle | |
Das TWA-Terminal am New Yorker Flughafen gilt als Ikone der modernen | |
Architektur. Heute ist es ein Hotel voller Retrocharme und liebevoller | |
Details. | |
Nachhaltiges Design in Wien: Clever die Welt retten | |
Die Schau „Critical Consumption“ im Wiener Museum für angewandte Kunst | |
zeigt nachhaltiges Produktdesign. Ob es über den Prototyp-Status | |
hinauskommt? | |
Neues im Berliner Fernsehturm: Ein ganz normaler Arbeitsplatz | |
Im Restaurant des Berliner Fernsehturms auf 207 Metern Höhe dreht sich nun | |
alles um regionale Küche. Eine Turmbesteigung zum Jahreswechsel. | |
Der Hausbesuch: Bart Simpson ist eigentlich Sandra | |
Die Comicfigur Bart Simpson wird in Deutschland von einer Frau gesprochen: | |
Sandra Schwittau. Ihre Karriere begann mit einem Streit auf dem Spielplatz. | |
Designerin über Nächstenliebe: „Mich und meine Leute stärken“ | |
Sandra Mawuto Dotou geht während ihrer Residenz am Hamburger Museum für | |
Kunst und Gewerbe der Frage nach, wie Design zu Aufklärung beitragen kann. | |
Museum der Dinge zieht um: Kreuzberg verliert seine Dinge | |
Das Museum der Dinge schließt am 5. November in der Oranienstraße. | |
Interimsmäßig zieht es an die Leipziger Straße und damit nach Mitte. | |
Ausstellung in der Bundeskunsthalle Bonn: Säure aufs Fundament der Moderne | |
Kunst der Postmoderne wirkt wie aus einer fremden Ära. Die Ausstellung | |
„Alles auf einmal“ aber zeigt: Ihre gesellschaftlichen Anliegen sind | |
aktuell. | |
Design im Fränkischen Gasthof: Schick, aber unpraktisch! | |
Es hat ein wenig gedauert. Aber jetzt weiß auch unser Autor, dass es bei | |
der Einrichtung seiner Gästezimmer nicht nur auf die Ästhetik ankommt. | |
Förderpreis für junge Buchgestaltung: Faltung, Bindung, Bebilderung | |
Bücher gestalten ist eine eigenständige Kunst. Eine Ausstellung in Berlin | |
zeigt die besten Nachwuchsprojekte, als Bücher und als Installationen. | |
60s-Grafikdesign im Hamburger Umland: Es gibt nur ein Schaf auf Hawaii | |
Die Babyboomer werden alt, ihre kulturellen Errungenschaften stehen | |
zunehmend im Museum. Aber hippes Londoner Grafikdesign im Hamburger | |
Speckgürtel? | |
Kunstausstellung über Plastik: Seine Vielfalt birgt auch Gefahren | |
Zwischen Faszination und Erschrecken zeigt die „Plastic World“ in der | |
Frankfurter Kunsthalle Schirn das Material. Manchmal auch nur als Schleim. | |
Design von Zügen: „Wir sprechen nicht von Klassen“ | |
Christiane Bausback und Andreas Bergsträßer designen Züge für die Deutsche | |
Bahn. Für sie sind die Zeiten vorbei, in denen es nur um Rentabilität ging. | |
Eine zweite Chance für Kuscheltiere: Wahre Schönheit kommt von innen | |
Muss es immer nahtlos und glatt sein? In einem Schweizer Atelier werden | |
ausgediente Kuscheltiere auf links gedreht – und so wiederbelebt. | |
Buch über Politisierung der Stadtplanung: Kybernetik und Revolte | |
„Umstrittene Methoden“ heißt das Buch des Architekten Jesko Fezer. Er | |
untersucht, wie Design und Stadtplanung in den 1960ern politisiert wurden. | |
Ausstellung feministisches Grafikdesign: Plakate, die im Archiv verstaubten | |
Schon lange wird mit Grafikdesign auch feministische Bildpolitik betrieben. | |
Die Guerrilla Girls machen es im MKG Hamburg sichtbar, endlich. | |
Nachruf auf Punkikone Vivienne Westwood: Abschied von der Queen of Punk | |
Sie verstand viel von Provokation und bewunderte das Schneiderhandwerk. Die | |
Designerin und Modeikone Vivienne Westwood ist gestorben. | |
Ausstellung zu Wiener Architekten: Vergessene Avantgardisten | |
Von den Nazis verfemt, jetzt wiederentdeckt: Dicker und Singer. In Wien ist | |
das vom Bauhaus beeinflusste Werk der beiden Architekten nun zu sehen. | |
Ausstellungsempfehlung für Berlin: Am Knotenpunkt des Materials | |
Das 13. Design Lab im Kunstgewerbemuseum geht den Geschichten diverser Bau- | |
und Designmaterialien auf den Grund. Befragt werden Werke aus der Sammlung. | |
Gutes Design und Wohnungen für alle: Wer hat's erfunden? | |
Was nach skandinavischer Gestaltung ausschaut, stammt oft aus Wien. | |
Caroline Wohlgemuth über Österreichs vergessene Avantgarde. | |
Ausstellung über Otl Aicher in Berlin: Neustart in Weißblau | |
Ein demokratisches Design für die junge BRD: Das sah Otl Aicher als seine | |
Aufgabe. Er prägte damit die Ästhetik der Olympischen Spiele München 1972. | |
Ausstellung im Polnischen Institut: Rettungssets für den Klimawandel | |
Leben ohne Regen und Schokolade? Studierende der Kunstakademie Szczecin | |
haben ihre durch die Klimakrise verursachten Ängste in Designobjekte | |
gepackt. | |
Designausstellung in München: Die Routine und ihr Ding | |
Designobjekte stehen für ein Lebensgefühl. Mit 21 ausgewählten Objekten | |
zeichnet die Pinakothek der Moderne zwei Jahrzehnte nach. | |
Colani der Desruptive: Ornament und Terror | |
Star-Designer Luigi Colani verband mehr als nur die Liebe zu Kurvigem mit | |
dem Jugendstil. Das Bremer Paula-Modersohn-Becker-Haus zeigt die Nähe. | |
Isamu Noguchi im Museum Ludwig Köln: Genauer hinschauen | |
Der amerikanisch-japanische Bildhauer Isamu Noguchi ist in Europa als | |
Designer bekannt. Das Museum Ludwig zeigt seine radikal sanftmütige Kunst. | |
Dokumentarfilm über Plastikstühle: Im Garten sehen sie schnell oll aus | |
Ein Stuhl reist um die Welt: Der Regisseur Hauke Wendler folgt in seinen | |
Dokumentarfilm „Monobloc“ einem unscheinbaren Plastikstuhl. | |
Modedesigner Thierry Mugler gestorben: Fetisch und Selbstermächtigung | |
Breite Schultern, Megahighheels: Thierry Mugler prägte maßgeblich den Look | |
der 1980er – und damit auch ein neues Frauenbild. Ein Nachruf. | |
Neue Gestaltung der Euro-Banknoten: Schöner Schein | |
Die EZB will die Euro-Banknoten neu gestalten lassen. Aber was soll da | |
drauf? Das ist gar nicht so einfach. Denn wir haben keine europäischen | |
Helden. | |
Designkunst in Berlin: Unter Wasser mit Haapaniemi | |
Wunderbare Mischung aus Arts and Craft und Symbolismus: Allerlei | |
Meeresgetier tummelt sich im Studio 4 Berlin auf feinen Textilien. | |
Die Wahrheit: Sadistische Möbeldesigner | |
Die Anschaffung von Polstermöbeln gehört zu den letzten großen Abenteuern | |
unserer Zeit. Doch an der Sofakante droht manche Beziehung zu zerschellen. | |
Ausstellung „Tierisch schön?“: Die geldscheißende Kröte | |
Die Ausstellung „Tierisch schön?“ im Deutschen Ledermuseum in Offenbach | |
fordert zur Positionierung auf. Die Stadt war lange Zentrum der | |
Lederproduktion. | |
Ästhetik der Antigentests: Design zum Wegwerfen | |
Corona-Schnelltests sind ein Werkzeug des Alltags. Doch auch sie müssen | |
irgendwie gestaltet sein. Die Unterschiede liegen im Detail. | |
Trends in Ost- und Westdeutschland: Im Design der Moderne vereint | |
Die Ausstellung „Deutsches Design 1949–1989. Zwei Länder, eine Geschichte�… | |
macht Station in Dresden. Ost und West zeigen sich ähnlicher als gedacht. | |
Saalecker Werkstätten: Design für eine andere Zukunft | |
In Saaleck in Sachsen-Anhalt ist eine neue Design Akademie entstanden. In | |
dem alten Gebäudekomplex arbeitete früher ein nationalsozialistischer | |
Thinktank. | |
Ausstellung über Fortschrittsträume: Wie sich Luft mit Zukunft verband | |
Das Centre Pompidou zeigt „Aerodream. Architektur, Design und aufblasbare | |
Strukturen“. Die Schau oszilliert zwischen Ingenieurskunst und Lifestyle. | |
KI-Ausstellung in München: Mensch trifft Maschine | |
Das Verhältnis des Menschen zum technischen Diener bleibt ambivalent. Eine | |
KI-Ausstellung in der Münchner Pinakothek der Moderne erörtert das. | |
Autorin über Patriarchales Design: „Geeicht auf 40-jährigen Mann“ | |
Von der Toilettenbenutzung bis zu den Algorithmen: Rebekka Endler über eine | |
Welt, die sich nach Durchschnittsmännern richtet. | |
Galerie Capitain Petzel in Berlin: Holzspargel auf grauem Rauchtisch | |
„The Displacement Effect“ heißt die neue Ausstellung von Kirsty Bell. Dort | |
treffen der Charme der Subkultur und die Scham der Bourgeoisie aufeinander. | |
Designgeschichte der DDR: Alles lässt sich auswechseln | |
Eine Ausstellung in Chemnitz würdigt den Gestalter Karl Clauss Dietel. Sein | |
Spielraum in der DDR war oft beschnitten. | |
Disney-Komödie „Cruella“: Einer Origin-Story würdig | |
„Cruella“ ist punkig und familientauglich zugleich. Die Komödie mit Emma | |
Stone erzählt den Werdegang der „101 Dalmatiner“-Bösewichtin. | |
Kulturkampf in der jungen DDR: Fabrik für kleine Baumeister | |
Streit um Design: Eine Ausstellung in Berlin erzählt von Mart Stam, dem | |
Gründer des Instituts für industrielle Gestaltung in Ostberlin. | |
Berliner Kunstgewerbemuseum: Die Schatzinsel am Kulturforum | |
„Atmoism – gestaltete Atmosphären“ ist eine außergewöhnliche Ausstellu… | |
Sie widmet sich dem Designer Hermann August Weizenegger. | |
Bauhaus und Designausbildung: Von Aurich nach Atlanta | |
Eine Ausstellung in Atlanta würdigt Hin Bredendieck: als Gründungsdirektor | |
des Instituts für Industriedesign an der Georgia Tech. | |
Buch von Diane von Furstenberg: Liebe zum Ratschlag und zu Zebras | |
Die Designerin hat ein Glossar für ein selbstbestimmtes Leben geschrieben. | |
„Own It. The Secret to Life“ heißt das nette Mitbringsel. | |
Produktdesignerin über Obst und Gemüse: „Geschmack spielt kaum eine Rolle“ | |
Äpfel für den Handel müssen gut aussehen, transportfähig und nicht zu klein | |
sein. Sie sind gestaltet wie Produkte, sagt Designwissenschaftlerin Johanna | |
Kleinert. | |
Alltag in Coronazeiten: Matratzen, setzt doch uns vor die Tür! | |
Die Polsterflächen sind die Gewinner und die Verlierer der Pandemie. Auf | |
den Spuren einer verhängnisvollen Matratzisierung unseres Selbst. |