Introduction
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# taz.de -- Elbvertiefung
Wasserpflanze Schierlings-Wasserfenchel: Hamburger Original steckt in Schwierig…
Hamburg trägt die Verantwortung für den Schierlings-Wasserfenchel. Doch die
Stadt tut sich schwer, die nur an der Elbe vorkommende Pflanze zu erhalten.
Studie zum volkswirtschaftlichen Nutzen: Die Elbvertiefung ist rausgeschmissene…
Geld für die Elbvertiefung auszugeben bringt wenig, sagt eine Studie im
Auftrag von Umweltverbänden. Sie verhindere aber Investitionen in die
Zukunft.
Ausgleich der Elbvertiefung: „Geld für die Sporthäfen wird zweckentfremdet�…
Durch die Elbvertiefung verschlicken kleine Segelhäfen. Hamburg zahlt etwas
zum Freihalten dazu. Das Geld komme nicht an, kritisieren Segler.
Sauerstoffloch in der Elbe: Der Stör, der auf der Strecke blieb
In der Elbe gab es in diesem Sommer ein fast 30 Kilometer langes, tiefes
Sauerstoffloch. Das schafft eine Barriere für elbaufwärts wandernde Fische.
Neuer Flutraum für die Elbe: Schön der Natur hinterhergehinkt
Mit viel Verspätung eröffnet der Hamburger Senat ein Rückdeichungsprojekt
an der Elbe. Umweltverbände finden, es hätte längst Schule machen müssen.
Einigung über Elbschlick: Ablass für Flussvertiefung
Hamburg und Kiel einigen sich bei Schlickverklappung. Sediment aus dem
Hamburger Hafen darf weiter bei Helgoland versenkt werden. Hamburg zahlt
mehr.
Der Schlick soll weg: Sisyphos auf der Elbe
Baggergut aus der Elbe im Meer zu versenken, wird den Hamburger Hafen nicht
retten. Umweltschützer befürchten, es verschlimmert vielmehr die Lage.
Personal-Rochade in Hamburg: Bürgermeister tauscht Senatoren aus
Stadtentwicklungssenatorin Dorothee Stapelfeldt und Wirtschaftssentor
Michael Westhagemann gehen auf eigenen Wunsch. Die Ankündigung wirkte
würdelos.
Niedersachsen bremst Flussvertiefungen: Behaltet euren Schlick gern selbst!
Der rot-grüne Koalitionsvertrag kündigt Gegenwehr gegen
Schlickverklappungen aus Hamburg an. Dort motzt die Hafenwirtschaft.
Neuwerks Obmann über Hafenschlick: „Wir kommen mit Hamburg klar“
Seit dem 18. Jahrhundert lebt Christian Griebels Familie auf Neuwerk. Sein
Opa soll wegen Piraterie belangt worden sein. Er selbst ist Insel-Obmann.
Baggergut aus dem Hamburger Hafen: Hafenschlick sucht Heimat
Hamburgs Hafenbehörde fände es unbedenklich, Baggergut am Rande des
Weltnaturerbes Wattenmeer zu versenken. Umweltverbände drohen mit Klage.
Ärger über arrogante Hamburger: Senat hält Antwort für unnötig
Die Gemeinde Jork sorgt sich um Hochwasser und eine Werft und schrieb
deshalb an Hamburg. Dass von dort keine Antwort kam, sei enttäuschend.
Folgeprobleme der Elbvertiefung: Auf Sand gebaut
Die vertiefte Elbfahrrinne ist nach 20 Jahren frei für den Schiffsverkehr.
Doch niemand will den Schlick, der beim ständigen Freibaggern anfällt.
Umweltfolgen der Elbvertiefung: Hafenschlick sucht neues Zuhause
Auch nach der Elbvertiefung muss die Fahrrinne ausgebaggert werden. Doch
wohin mit dem Schlick? Naturschützer kritisieren Pläne des Hamburger
Senats.
Diskussion um Anschluss an die Tide: Die Dove-Elbe bleibt dicht
Die Öffnung der Alten Süderelbe und die Teil-Flutung der Haseldorfer Marsch
wird weiter geprüft. Die Öffung der Dove-Elbe ist vom Tisch.
Verklappung von Schlick in der Nordsee: Ökos stellen Hamburg unter Aufsicht
Umweltverbände wollen mitreden, ob Sediment, das die Zufahrt zum Hamburger
Hafen verstopft, in die Nordsee gepumpt werden darf.
Wie umgehen mit der Elbvertiefung: Mehr Platz ist weniger Flut
Die Öffnung der Alten Süderelbe würde die Tide dämpfen und seltenen
Lebensraum schaffen. Anwohner fürchten, der Hochwasserschutz werde
untergraben.
Öffnung der Dove-Elbe umstritten: Kampf um den Tidenhub
Ob die Öffnung der Dove-Elbe sinnvoll ist, darum herrscht Streit unter
Naturschützer*innen. Gegen die Öffnung gab es am Samstag einem
Boots-Konvoi.
Mysteriöses Fischsterben: Störe in Frieden
An der Elbmündung wurden zahlreiche tote Fische angeschwemmt, die
Elbvertiefung könnte Schuld sein. Mysteriöser sind die Funde toter
Jung-Heringe.
Hafenwirtschaft schlägt Umwelt: Elbvertiefung abgenickt
18 Jahre nach Beginn der Planungen weist das Bundesverwaltungsgericht die
letzte Klage von Naturschutzverbänden gegen den Fahrrinnenausbau ab.
Elbvertiefung noch mal vor Gericht: Wasserfenchel versus Wirtschaft
Umweltverbände versuchen das Ausbaggern der Elbe noch zu stoppen: Der
Schaden für den Fluss sei größer als erwartet, der Nutzen für Hamburg
geringer.
Zukunft des Hamburger Hafens: Sklave der Vergangenheit
Die Rahmenbedingungen für den Hafen haben sich stark geändert, sagt
HWWI-Chef Vöpel. Wer hier im alten Stil Geld versenke, verschenke die
Zukunft.
Elbfischer über Stinte und die Elbe: „Es kann nicht so weitergehen“
Lothar Buckow wurde in einem Leuchtturm geboren und ist einer der letzten
Elbfischer. Ein Gespräch über das Sterben der Stinte und die Elbvertiefung.
Start der Elbvertiefung: Die erste Ladung Schlamm
Am Dienstag begann die neunte und angeblich letzte Elbvertiefung.
Umweltverbände protestieren weiter gegen die ökologischen Folgen der
Baggerei.
Umweltverbände gegen Elbvertiefung: Fischkritische Grenze ist erreicht
Ein Umweltbündnis fordert den Stopp der Baggerarbeiten im Fluss, weil
massenhaft Fische sterben. Hamburg will unbeirrt weitermachen.
Häfen contra Umweltschutz: Flüsse halten Fortschritt auf
Der Verband deutscher Seehäfen fordert die Entschärfung der
EU-Wasserrahmenrichtlinie. Das könnte Projekte wie die Elbvertiefung oder
das Ausbaggern der Weser beschleunigen.
Neue Heimat auf der Billwerder Insel: Der Elbe-Panda zieht um
Die Arbeiten für eine ökologische Ausgleichsfläche für den
Schierlings-Wasserfenchel beginnen. Das ist Voraussetzung für die
Elbvertiefung, die Hamburgs Hafen retten soll.
Kommentar Beginn der Elbvertiefung: Wie eine Niederlage zum Sieg wird
Die Umweltverbände können die Elbvertiefung zwar nicht mehr verhindern,
aber sie haben wegweisende Klarstellungen im europäischen Umweltrecht
erfochten.
Umweltverbände geben grünes Licht: Elbvertiefung kann beginnen
Die Hamburger Umweltverbände BUND, Nabu und WWF wollen die Ausbaggerung der
Elbe nicht mit einer einstweiligen Verfügung stoppen.
Elbvertiefung im Hamburger Hafen: „Ökologisch nicht vertretbar“
Der Hamburger BUND-Vorsitzende Manfred Braasch über den jetzt
möglicherweise zu Ende gehenden Kampf zur Rettung des Stroms.
Go! für Baggerarbeiten in der Elbe: Elbvertiefung kommt sofort
Nach jahrelangem Hin- und Her hat Hamburg jetzt die Planfeststellung zur
Elbvertiefung erlassen. Die Bauarbeiten sollen umgehend beginnen.
Ausschreibung für Elbvertiefung gestartet: Die heiße Phase beginnt heimlich
Obwohl die Planfeststellung für die Elbvertiefung noch gar nicht
abgeschlossen ist, suchen die Planer bereits europaweit nach
Schwimmbaggern.
Planung für Elbvertiefung verzögert sich: Wackelnder Zeitplan
Umweltverbände kritisieren in rechtlicher Würdigung die überarbeiteten
Planungen für die Elbvertiefung. Es droht ein neues Verfahren vor dem
Bundesverwaltungsgericht.
Krise im Hamburger Hafen: Der Abstieg ist nahe
Der Hamburger Hafen steckt in der Krise. Der Umschlag sinkt, die
Konkurrenzzieht davon. Schuld ist angeblich die noch fehlende
Elbvertiefung.
Ausbaggern der Elbe: Die Elbe suppt zurück
Hamburg zahlt zig Millionen Euro, um die Fahrrinne der Elbe frei zu halten.
Wegen der Baggermengen fordern die Umweltverbände neue Berechnungen für die
Elbvertiefung.
Kommentar über die Elbvertiefung: Staatlich verordneter Pfusch
Die Umweltverbände sollen Sündenbock spielen für das behördliche
Planungsdesaster der Elbvertiefung. Geht's noch?
Klagen gegen Elbvertiefung gescheitert: Der Panda von der Elbe
Bundesverwaltungsgericht weist vier Klagen gegen die Elbvertiefung ab. Vorm
Baggern muss trotzdem erst der Schierlings-Wasserfenchel gerettet werden.
Elbvertiefung bei Hamburg: Hohe Wellen sind erlaubt
Das Bundesverwaltungsgericht lehnt Klagen gegen die Elbvertiefung zwischen
dem Hamburger Hafen und der Nordsee ab.
Streit über Naturschutzgebiet: Bloß keine Natur in der Elbe
Niedersachsens grüner Umweltminister will neues Naturschutzgebiet in der
Elbmündung ausweisen. Hamburg und Hafenverbände fürchten um Elbvertiefung
Ausgleich für Fluss-Vertiefung: Die Elbe bleibt noch lange flach
Ökologische Ausgleichsfläche für den Schierlings-Wasserfenchel verzögert
sich. Ohne sie aber kein Baggern in der Elbe. In diesem Jahrzehnt geht wohl
nichts mehr
Die Elbvertiefungs-Kompensation der HPA: Ausgleich im Auenland
Die Hafenbehörde HPA präsentiert ihre Pläne zur Rettung von
Schierlings-Wasserfenchel und Elbvertiefung. Umweltverbände fordern
Gesamtkonzept
Bundestag will in Niedersachsen baggern: Elbvertiefung bis Tschechien
Die Mittelelbe östlich von Hamburg soll für größere Schiffe ausgebaggert
werden. Naturschützer befürchten, der Fluss werde ökologisch ruiniert.
Salomonische Sprüche: Verwirrung um die Vertiefung
Die Urteilsbegründung des Bundesverwaltungsgerichts zur Elbvertiefung liegt
jetzt vor. Sie beseitigt die vermeintliche Klarheit
Welthandel und Hamburger Hafen: Megafrachter im Nadelöhr
Das weltgrößte Containerschiff kommt auch ohne Elbvertiefung nach Hamburg.
Nabu hält die deshalb für überflüssig, Hafenfirmen hoffen auf volle Ladung.
Die Wahrheit: Lokis Vermächtnis
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die
Leserschaft an einem Poem über die Hamburger Elbuferbepflanzung erfreuen.
Rückschlag für Hamburger Bürgermeister: Der Realitätsverweigerer
Mit einer kraftlosen Regierungserklärung offenbarte Hamburgs Bürgermeister
Olaf Scholz (SPD) Ratlosigkeit, wie die Ausbaggerung der Elbe umgesetzt
werden kann.
Naturschützer lehnen Gespräche ab: Elb-Vertiefung in der Sackgasse
Umweltverbände sehen keine Dialogmöglichkeit mit dem Hamburger Senat. Dafür
müssten Umfang der Vertiefung und Hafenkooperation zur Debatte stehen.
Kommentar Elbvertiefung: Baggern nur noch im Konsens
Der Spruch der Leipziger Richter ist weise. Zwar dürfte demnächst die
Vertiefung der Elbe erlaubt werden – aber mit hohen ökologischen Auflagen.
Urteil zur umstrittenen Elbvertiefung: Gnadenfrist für den Wasserfenchel
Bevor die Elbe vertieft werden kann, muss der Umweltschutz konkretisiert
werden, urteilt das Gericht. Die klagenden Verbände sind unzufrieden.
Urteil zur Elbvertiefung: Die Planung ist vorerst rechtswidrig
Das Bundesverwaltungsgericht hat weite Teile der Pläne für die
Elbvertiefung gebilligt. Weitergearbeitet werden kann aber erst, wenn
rechtliche Mängel aufgehoben sind.
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