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# taz.de -- Tanz
Tanzperformance in Berlin: „Lets keep playing, until we get it right“
In ihrem Solo „GRIT“ verbindet Milla Koistinen Tanz, Sport und
gesellschaftliche Resilienz. Was trägt die konzentrierte Choreografie der
Ausdauer?
Choreografin Constanza Macras: „Wir müssen uns verteidigen, vor allem vor un…
Die argentinische Choreografin Constanza Macras kam 1995 nach Berlin. Ein
Gespräch über die Stadt, die Welt und die Wiederaufnahme ihres neuen
Stücks.
Emanuel Gat zu Gast in Berlin: Sprint gegen sich selbst
Freiheit nach Regeln: Der Choreograf Emanuel Gat brachte „Freedom Sonata“
im Haus der Berliner Festspiele als Deutschlandpremiere auf die Bühne.
Tanz und Musik für Klein und Groß: Geschrumpft wird nachmittags um drei
Das Format Schrumpf! der Musikerin Daniella Strasfogel richtet sich an
Familien mit Kindern. Bald feiert es sein fünfjähriges Jubiläum.
Die Wahrheit: Samba si, Arbeit no
Das Doppelleben der Kolumnistin: Öffentlich eine normale Autorin, heimlich
hingegen eine hüftschwingende Sängerin südamerikanischer Weisen.
Situation der freien Tanzszene: Passen Sie sich den Gegebenheiten an
Die Berliner Tanzszene ist von Sorgen schwer gebeutelt seit den
beschlossenen Kürzungen. In der AdK erteilte sie Kultursenator Joe Chialo
Nachhilfe.
Bremen streicht Förderung für Festival: Tanz am Abgrund
Bremen war mal eine Tanzmetropole und das Festival „Tanz Bremen“ war eines
ihrer Symbole. Nun droht dem Festival nach jahrelanger Hängepartie das Aus.
Tanzperformance des Ensembles Dance On: Eine Reise durchs Düstere
Choreografin Meg Stuart, Tänzerin Omagbitse Omagbemi und Klangkünstlerin
Mieko Suzuki begeben sich im Berliner HAU auf die Suche nach Verbindung.
Tanztage Berlin: Allein und auf sich gestellt
Den Kürzungen zum Trotz halten die Sophiensæle an den Tanztagen fest. Die
Einsamkeit junger Künstler:innen spiegelt sich teils in den
Produktionen.
Inklusion und performative Künste: Lob der Langsamkeit
Das Netzwerk making a difference setzt sich für die Inklusion behinderter
Künstler*innen ein. Die Berliner Kulturpolitik gefährdet schon
Erreichtes.
ZDF-Serie „Der Palast“: Ab jetzt müssen wir Geld verdienen
Aller Anfang nach der DDR war schwer, aber das Ende kann nicht schlecht
sein. Die zweite Staffel von „Der Palast“ lebt von Figuren in der zweiten
Reihe.
Die Wahrheit: Meine zweite Karriere als Nackttänzerin
Auch reifere Damen haben absolut ein Recht auf Berufsausübung im
hüllenlosen Bewegungsgewerbe, wollen sie doch unbedingt entdeckt werden.
Archaik-Tanztheater in Osnabrück: Immer wieder – Nebel
Terminlich passend bringt das Theater Osnabrück James Wiltons Tanzstück
„Midwinter“ auf die Bühne. Was genau da beschworen werden will, bleibt
dunkel.
Theater von Leila Hekmat: Dekadenz und Orgasmen
Leila Hekmats schräg-absurder Theaterabend „Gloriette“ läuft seit Freitag
im Berliner HAU. Es ist ein wilder Mix, die Commedia dell'Arte lässt
grüßen.
Performance in der Berlinischen Galerie: Wenn Worte nicht mehr reichen
Das Dance On Ensemble entwickelt neue Verständigungsmöglichkeiten. Die
daraus entstandene Performance wurde in der Berlinischen Galerie
uraufgeführt.
Choreografie zu Vivaldi: Zu Zeiten out of control
Vom Zerbrechen der „natürlichen“ Ordnung erzählt ein Tanzstück von Anne
Teresa De Keersmaeker und Radouan Mriziga. Deutschlandpremiere war in
Berlin.
Queere Szene vor den Wahlen in Tunesien: Heimlich aus der Reihe tanzen
Im autokratischen Tunesien geht die queere Szene ihre Wege im Verborgenen.
Menschen wie Milïe, 21, finden bei Ballroom- und Voguing ihre Heimat.
Tanzwissenschaftlerin über Pflanzen: „Mehr als nur Objekte“
Dominika Cohn hat untersucht, was Pflanzen uns zu sagen hätten, wenn sie
sprechen könnten. Aus dem Ergebnis hat sie eine Tanzperformance gemacht.
Zu koreanischem Pop tanzen lernen: Hände, die ein Herz formen
Choreografien von Blackpink, Le Sserafim oder Evnne in Hamburg: Bei Seoul
Station lernen Kinder und Jugendliche die Schritte des K-Pop.
Tanz in Dresden: Sichtbarkeit in der Stadt
Dresdens Tanzszene besitzt eine lange Tradition und gilt heute als vital.
Außergewöhnlich ist der Zusammenhalt unter den Tänzer*innen.
Berliner Festival Tanz im August: Wie Wind und Wasser
Beim Tanz im August verschiebt die taube Choreografin Rita Mazza mit „The
Voice“ die Grenzen der Wahrnehmung. Spartanisch und mutig.
Breakdance-Battle in Uelzen: Bitte ausrasten!
Auch in der Lüneburger Heide gibt es eine Breaking-Szene. Unterwegs bei der
Heidemeisterschaft im Breaking mit Tänzerin Swantje alias „Sleek“.
Festival Tanz im August: Ein Spiel ums Überleben
In Berlin hat das Festival Tanz im August begonnen. Die Suche nach Utopien
und die Entwicklung migrantischer Identitäten ist häufiges Thema.
Zum Abschied Afro-Pop: Alte Frauen tanzen für sich
Im Alter wiederholt sich viel. Das ist nicht schlimm, aber manchmal braucht
es Neues. Deswegen tanzt unsere Kolumnistin auf einem Afro-Pop-Konzert.
Kampnagel-Sommerfestival in Hamburg: Entspannte Ruhe vor dem Trubel
Das Internationale Sommerfestival präsentiert ab Mittwoch drei Wochen lang
Tanz, Theater, Kunst und Musik. Die taz war da, bevor der Trubel losgeht.
„Hamlet“ beim Wiener Impulstanz Festival: Nackt, fragil und mit Blumen im A…
Die südafrikanische Choreographin Dada Masilo verschafft Shakespeares
„Hamlet“ ein zweites Leben. Es liegt jenseits der Hegemonieansprüche
Europas.
Kinoempfehlungen für Berlin: Mit großem Schwung
In dieser Woche wird getanzt: in brillanten Farben mit Audrey Hepburn,
queer-feministisch im indischen Film, und mit Catherine Deneuve am Meer.
Berliner HipHop-Crew: Es geht wieder um die Spitze
Das HipHop-„Team Recycled“ gehört zu den größten in Berlin. Am kommenden
Wochenende wollen sie ihren Titel ein weiteres Mal verteidigen.
Roman „Die Kellertänzer“: Wild, atonal, tragisch
Nils Jockel machte eine Dachboden-Entdeckung. Entstanden ist daraus ein
Roman über die Ausdruckstänzerin Lavinia Schulz, die 1924 ihren Mann
erschoss.
Tanz-Performance über Fluchterfahrungen: Ein Meer ganz ohne Ufer
In „La Mer en moi“ erkunden der Bremer Choreograf Helge Letonja und der
togolesische Tänzer Kossi Aholou-Wokawui die körperliche Erfahrung der
Flucht.
Dancefloor begegnet Mode und Ballett: Footwork goes Feuilleton
Der Chicagoer Ghetto-Dancefloorsound Footwork ist in der Hochkultur
angekommen. Das zeigen neuen Alben von Jlin, von DJ Mann und Heavee.
Kinotipp der Woche: Raum für Neuentdeckung
Kurz, mittelang und ausgewachsen: achtung berlin zeigt Filme aus und über
Berlin. Und Lebenslagen jeder Größenordnung mit ungeahntem Olympiabezug.
Doppel-Tanz-Abend in Osnabrück: Stumme Schreie
Das Theater Osnabrück koppelt zwei Choreografien für den Abend „Dwa –
Zwei“. Tänzerisch geht das Konzept auf, inszenatorisch bleiben Fragen.
Der Hausbesuch: Angesteckt mit Lindy Hop
Die Begeisterung für den Paartanz ist von der Tochter auf die Eltern
übergesprungen. Familie Kirchner schöpft Kraft aus den schnellen Schritten.
Kuratorin über tanzenden Autor Grass: „Ein Lebensgefühl des Loslassens“
Günter Grass liebte den Tanz und bewunderte ihn als Kunstform. Daran
erinnert eine Ausstellung im Lübecker Grass-Haus.
Retrospektive von Noa Eshkol: Ornament der Hoffnung
Kunst in Zeiten des Krieges:Das Georg Kolbe Museum in Berlin zeigt eine
Retrospektive der Tänzerin und Künstlerin Noa Eshkol aus Israel.
Festnahme von Daniela Klette: Untergrund mit Selfies
Das relativ offene Leben der gefassten Ex-RAF-Terroristin Daniela Klette
wirft Fragen auf. Die Suche nach den Weggefährten geht weiter.
William Forsythe im Staatsballett Berlin: Präzisionsarbeit und Party
Befreiung aus den Konventionen des Balletts: Mit drei Stücken von William
Forsythe gewinnt das Staatsballett Berlin neue Farben hinzu.
Die Kunst der Woche: Figur und Mythologie
Bad Boy Painting mit Zhao Gang. Kate Moss erscheint ganz anders im Bild.
Und Josephine Baker ist als Bühnenstar und politische Akteurin zu erleben.
Inklusives Netzwerk: Erfolgreich auf den Weg gebracht
Seit 2018 hat „Making a difference“ Performer*innen mit Behinderungen
auf ihrem Weg unterstützt. Die weitere Finanzierung des Projekts ist
ungewiss.
Poledance als Tanzsportart: Vom Rotlicht zum Leistungssport
Mittlerweile gilt Poledance als anerkannte Tanzsportart. Die Hamburgerin
Nele Sehrt bringt anderen das Fliegen an der Stange bei.
Tanztage in den Berliner Sophiensælen: Ein Flecken Wiese
Utopische Orte, sichere Orte: Sie werden zunehmend kleiner in einer Welt
der Krisen. Das zeigen auch die Tanztage Berlin in den Sophiensælen.
Juste Debout in Hamburg: Große Bühne für den Hip-Hop
Im Juni 2024 findet das größte Hip-Hop-Tanz-Event der Welt in Hamburg
statt. Auf Kampnagel gab es mit „Juste Debout Gold“ schon mal einen
Vorgeschmack.
Neueröffnung der Sophiensäle Berlin: Bilder der Hoffnung bauen
Andrea Niederbuchner und Jens Hillje sind die neue künstlerische Leitung
der Berliner Sophiensäle. Das Eröffnungsprogramm verband Kunst und
Performance.
Ausstellung zur weiblichen Rückbeuge: Das Höllentor zur Tiefenentspannung
Es gibt sie, die Kulturgeschichte der (weiblichen) Rückbeuge. Das Museum
der Moderne in Salzburg zeichnet sie nach, mit verblüffend viel Material.
Ballett in der Deutschen Oper Berlin: Zart getanzte Illusionen
„Bovary“ ist die erste Choreografie von Christian Spuck für das Berliner
Staatsballett. Das Unglück der Protagonistin geht einem zunehmend nahe.
Deutsche Tanz-Compagnie in Seoul: Wer sieht mehr?
Die Tanz-Company Bodytalk aus Münster eröffnete in Seoul das Tanzfestival.
Heraus kam ein transkulturelles Experiment um Fremd- und Selbstbilder.
Die Kunst der Woche: Wenn der Raum sich öffnet
Damien Hirst produziert Diamanten, Dittmar Danner aka Krügers steigert die
Rahmung im Rechteck. Und Noa Eshkols Bewegungsstudien werden neu aufgelegt.
Festival Tanz im August: Der Tanz aller Tänze
Schon im alten Rom habe man „The Romeo“ getanzt, sagt Trajal Harrell. Die
Produktion des Choreographen war beim Festival Tanz im August zu sehen.
Leiter übers Hamburger Sommerfestival: „Austausch zwischen den Künsten“
Der Sommer mag sich rar machen, beim Internationalen Sommerfestival von
Kampnagel gibt es trotzdem drei Wochen lang Tanz, Musik und Ausstellungen.
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