# taz.de -- Tanz | |
Berliner HipHop-Crew: Es geht wieder um die Spitze | |
Das HipHop-„Team Recycled“ gehört zu den größten in Berlin. Am kommenden | |
Wochenende wollen sie ihren Titel ein weiteres Mal verteidigen. | |
Roman „Die Kellertänzer“: Wild, atonal, tragisch | |
Nils Jockel machte eine Dachboden-Entdeckung. Entstanden ist daraus ein | |
Roman über die Ausdruckstänzerin Lavinia Schulz, die 1924 ihren Mann | |
erschoss. | |
Tanz-Performance über Fluchterfahrungen: Ein Meer ganz ohne Ufer | |
In „La Mer en moi“ erkunden der Bremer Choreograf Helge Letonja und der | |
togolesische Tänzer Kossi Aholou-Wokawui die körperliche Erfahrung der | |
Flucht. | |
Dancefloor begegnet Mode und Ballett: Footwork goes Feuilleton | |
Der Chicagoer Ghetto-Dancefloorsound Footwork ist in der Hochkultur | |
angekommen. Das zeigen neuen Alben von Jlin, von DJ Mann und Heavee. | |
Kinotipp der Woche: Raum für Neuentdeckung | |
Kurz, mittelang und ausgewachsen: achtung berlin zeigt Filme aus und über | |
Berlin. Und Lebenslagen jeder Größenordnung mit ungeahntem Olympiabezug. | |
Doppel-Tanz-Abend in Osnabrück: Stumme Schreie | |
Das Theater Osnabrück koppelt zwei Choreografien für den Abend „Dwa – | |
Zwei“. Tänzerisch geht das Konzept auf, inszenatorisch bleiben Fragen. | |
Der Hausbesuch: Angesteckt mit Lindy Hop | |
Die Begeisterung für den Paartanz ist von der Tochter auf die Eltern | |
übergesprungen. Familie Kirchner schöpft Kraft aus den schnellen Schritten. | |
Kuratorin über tanzenden Autor Grass: „Ein Lebensgefühl des Loslassens“ | |
Günter Grass liebte den Tanz und bewunderte ihn als Kunstform. Daran | |
erinnert eine Ausstellung im Lübecker Grass-Haus. | |
Retrospektive von Noa Eshkol: Ornament der Hoffnung | |
Kunst in Zeiten des Krieges:Das Georg Kolbe Museum in Berlin zeigt eine | |
Retrospektive der Tänzerin und Künstlerin Noa Eshkol aus Israel. | |
Festnahme von Daniela Klette: Untergrund mit Selfies | |
Das relativ offene Leben der gefassten Ex-RAF-Terroristin Daniela Klette | |
wirft Fragen auf. Die Suche nach den Weggefährten geht weiter. | |
William Forsythe im Staatsballett Berlin: Präzisionsarbeit und Party | |
Befreiung aus den Konventionen des Balletts: Mit drei Stücken von William | |
Forsythe gewinnt das Staatsballett Berlin neue Farben hinzu. | |
Die Kunst der Woche: Figur und Mythologie | |
Bad Boy Painting mit Zhao Gang. Kate Moss erscheint ganz anders im Bild. | |
Und Josephine Baker ist als Bühnenstar und politische Akteurin zu erleben. | |
Inklusives Netzwerk: Erfolgreich auf den Weg gebracht | |
Seit 2018 hat „Making a difference“ Performer*innen mit Behinderungen | |
auf ihrem Weg unterstützt. Die weitere Finanzierung des Projekts ist | |
ungewiss. | |
Poledance als Tanzsportart: Vom Rotlicht zum Leistungssport | |
Mittlerweile gilt Poledance als anerkannte Tanzsportart. Die Hamburgerin | |
Nele Sehrt bringt anderen das Fliegen an der Stange bei. | |
Tanztage in den Berliner Sophiensælen: Ein Flecken Wiese | |
Utopische Orte, sichere Orte: Sie werden zunehmend kleiner in einer Welt | |
der Krisen. Das zeigen auch die Tanztage Berlin in den Sophiensælen. | |
Juste Debout in Hamburg: Große Bühne für den Hip-Hop | |
Im Juni 2024 findet das größte Hip-Hop-Tanz-Event der Welt in Hamburg | |
statt. Auf Kampnagel gab es mit „Juste Debout Gold“ schon mal einen | |
Vorgeschmack. | |
Neueröffnung der Sophiensäle Berlin: Bilder der Hoffnung bauen | |
Andrea Niederbuchner und Jens Hillje sind die neue künstlerische Leitung | |
der Berliner Sophiensäle. Das Eröffnungsprogramm verband Kunst und | |
Performance. | |
Ausstellung zur weiblichen Rückbeuge: Das Höllentor zur Tiefenentspannung | |
Es gibt sie, die Kulturgeschichte der (weiblichen) Rückbeuge. Das Museum | |
der Moderne in Salzburg zeichnet sie nach, mit verblüffend viel Material. | |
Ballett in der Deutschen Oper Berlin: Zart getanzte Illusionen | |
„Bovary“ ist die erste Choreografie von Christian Spuck für das Berliner | |
Staatsballett. Das Unglück der Protagonistin geht einem zunehmend nahe. | |
Deutsche Tanz-Compagnie in Seoul: Wer sieht mehr? | |
Die Tanz-Company Bodytalk aus Münster eröffnete in Seoul das Tanzfestival. | |
Heraus kam ein transkulturelles Experiment um Fremd- und Selbstbilder. | |
Die Kunst der Woche: Wenn der Raum sich öffnet | |
Damien Hirst produziert Diamanten, Dittmar Danner aka Krügers steigert die | |
Rahmung im Rechteck. Und Noa Eshkols Bewegungsstudien werden neu aufgelegt. | |
Festival Tanz im August: Der Tanz aller Tänze | |
Schon im alten Rom habe man „The Romeo“ getanzt, sagt Trajal Harrell. Die | |
Produktion des Choreographen war beim Festival Tanz im August zu sehen. | |
Leiter übers Hamburger Sommerfestival: „Austausch zwischen den Künsten“ | |
Der Sommer mag sich rar machen, beim Internationalen Sommerfestival von | |
Kampnagel gibt es trotzdem drei Wochen lang Tanz, Musik und Ausstellungen. | |
Impulstanz Festival in Wien: Das Unbewusste tanzt wieder mit | |
Das Impulstanz Festival in Wien gleicht einem Blick in die Glaskugel der | |
Branche. Viele Künstler:innen suchen nach posthumanistischen Konzepten. | |
Choreographie inklusiv: Augen zu beim Tanz! | |
Die mixed-abled Tanz-Compagnie „Chorosom“ sieht alle Perspektiven als | |
gleichberechtigt an. Ihr Stück „BarriereArm“ wird in Itzehoe uraufgeführt. | |
Karneval der Kulturen: Der Tanz, der uns verbindet | |
Als antirassistischer Protest ins Leben gerufen, wird der Karneval der | |
Kulturen heute als Party wahrgenommen. Was motiviert teilnehmende Gruppen? | |
Regisseur über Tanztheaterfilm: „Ein Zeitdokument“ | |
Premiere in Bremen: Cantufan Klose hat einen Film gedreht über die während | |
der Coronapandemie entstandene Tanztheaterproduktion „Futuralgia“. | |
Hundekot-Attacke am Staatstheater Hannover: Ballettchef muss Stuhl räumen | |
Nach der Hundekot-Attacke auf eine Kritikerin trennt sich das Staatsballett | |
Hannover mit sofortiger Wirkung von Marco Goecke. Doch die Werke bleiben. | |
Nach Hundekot-Angriff an der Staatsoper: Totale Scheißaktion | |
In Hannover beschmierte der Ballettdirektor Marco Goecke eine kritische | |
Journalistin mit Hundekot. Nun wird er mit den Konsequenzen leben müssen. | |
„Magic Mike: The Last Dance“: Das Sixpack zieht noch immer | |
Lust an glatten Oberflächen: Mit „Magic Mike: The Last Dance“ setzt Steven | |
Soderbergh seine Erfolgsserie über einen männlichen Stripper fort. | |
Queeres Tanztheater in Hamburg: „Mutig sein und Spaß haben“ | |
Fünf Performer*innen suchen das Gemeinsame ihrer vielfältigen | |
Identitäten: Choreograf Raymond Liew Jin Pin über Queerness in Südostasien | |
und hier. | |
Choreografie von Pina Bausch: Rau und sensibel zugleich | |
In Wuppertal interpretieren die Tänzer:innen der École des Sables aus | |
Senegal Pina Bauschs „Frühlingsopfer“. Ein Stück Tanzgeschichte lebt | |
weiter. | |
„Welcome to Chippendales“: Sex, Geld und Macht | |
Die Serie „Welcome to Chippendales“ erzählt die Geschichte der | |
Striptease-Gruppe in den 70ern. Auf hohem Niveau bleibt sie teilweise | |
leider flach. | |
Choreographischer Nachwuchs in Berlin: Befreiung und Erschöpfung | |
In Berlin beginnt das Nachwuchsfestival Tanztage. Einige der | |
Künstler:innen haben hier studiert. Doch die Hochschule für Tanz braucht | |
mehr Mittel. | |
Cellistin über Weltraum-Kunstprojekt: „Das sind große Themen“ | |
Musik, Tanz und Astrophysik: Cellistin Martha Bijlsma über das Kunstprojekt | |
„Farfarout“, das jetzt in Hildesheim und Hannover aufgeführt wird. | |
Inklusives Theater „No Limits“ in Berlin: Warum dürfen Ärzte rauchen? | |
Inklusives Theater macht sehr oft Spaß. Zum zehnten Mal lädt das Festival | |
„No Limits“ für Disability & Performing Arts nach Berlin ein. | |
Ursprünge des HipHop: Die drei Säulen des HipHop | |
Wovon Kanye West keine Ahnung hat: Wild Style und die frühe New Yorker | |
Graffiti-Szene in den Fotografien Martha Coopers. | |
Ballett über Oscar Wilde: Sehnsucht nach Begegnung | |
Leben und Werk eines Ahnherren der Äußerlichkeit: „A Wilde Story“ ist die | |
neue Arbeit des preisgekrönten Choreografen Marco Goecke in Hannover. | |
Tanz auf der Ruhrtriennale: Das Gesicht verbergen | |
Choreografin Wen Hui Solo-Performance ist feministisch und persönlich. Sie | |
hinterfragt die Rolle der Frau in China. | |
Internationales Tanzfestival in Berlin: Tanzwut und Lebensfreude | |
Jetzt geht's ums Ganze – das spiegeln viele Stücke beim Festival Tanz im | |
August in Berlin. Dabei stehen auch weniger heitere Themen im Fokus. | |
Drama „Grand Jeté“ in den Kinos: Der Körper als Werkzeug | |
Im Mittelpunkt des Films „Grand Jeté“ von Isabelle Stever steht eine | |
gebrochene Ballerina. Die beginnt ein inzestuöses Verhältnis mit ihrem | |
Sohn. | |
Tanz-Festival in Berlin: Das Einsaugen der Welt | |
Gerade läuft das Berliner Festival Tanz im August. Sehenswert ist etwa die | |
spannende Performance der Kanadierin Daina Ashbee. | |
HipHop-Choreografin Fatoumata Camara: Ist das jetzt emanzipiert? | |
Fatoumata Camara ist in Deutschland eine der wenigen Frauen, die | |
HipHop-Videos choreografieren. Rapperinnen wie Shirin David sind ihre | |
Kundinnen. | |
Tanzperformance „Navy Blue“: Der Blues war der Motor | |
Mit ihrer neuen Choreografie „Navy Blue“ eröffnet Oona Doherty das | |
Sommerfestival auf Kampnagel und tourt damit weiter nach Berlin. | |
Choeografin Kasia Wolinska: Die Freude zu lernen | |
Die Choreografin Kasia Wolinska ist als Forscherin in den Geschichten der | |
Künste unterwegs. Ihr Stück „Kiss“ ist eine Hommage an die Musik von | |
Prince. | |
Insektenmusik beim Festival in Hitzacker: Ein Konzert durchkreuzt von Tanz | |
Das Motto „Zeit.Räume“ verweist auf die Pandemie: Die Sommerlichen | |
Musiktage Hitzacker bieten Performances, Insektenmusik und einen Gruß aus | |
Polen. | |
Dokumentarfilm über Tanz im Iran: Blicke in eine verschlossene Welt | |
Die Regisseurin Sarvnaz Alambeigi erkundet in ihrem Film „1001 Nights | |
Apart“ die Geschichte des Tanzes im Iran. Dieser ist seit 1979 dort | |
verboten. | |
Zentrum für Traditionelle Musik: Gebrauchsmusik zum Butterstampfen | |
Das Schweriner Zentrum für Traditionelle Musik erforscht, wie alte | |
Instrumente klingen. Und holt einst zu Tanz und Arbeit gespielte Musik ins | |
Heute. | |
Die Wochenvorschau für Berlin: Tanz für Jung und Alt | |
Prinzipiell empfiehlt sich Tanzen und der Griff zum guten Sachbuch. | |
Krimi-Potenzial hat dann zum Ende der Woche hin der Untersuchungsauschuss | |
Neukölln. | |
Lizzo hat eine neue Castingshow: Empowerment statt Erniedrigung | |
Die Sängerin Lizzo sucht in der Castingshow „Watch Out for the Big Grrrls“ | |
neue Tänzerinnen für ihre Crew. Dabei stellt sie Reality-TV auf den Kopf. |