| # taz.de -- Genozid | |
| US-Präsident droht Nigeria: Trump erwägt US-Militäreinsatz wegen „Tötung … | |
| Wenn Nigeria Christen nicht besser schütze, werde er das US-Militär | |
| einsetzen, so Trump. Nigeria: Religionsfreiheit ist Teil unserer Identität. | |
| Aufarbeitung der Verbrechen in Gaza: Wer verfolgt die Komplizen? | |
| Europa und die USA sind für Menschenrechtsverletzungen in Gaza | |
| mitverantwortlich. Der Krieg ruft Assoziationen zu den Nürnberger Prozessen | |
| wach. | |
| Genozid-Forscherin erhält höchste Ehrung: Die Lehren lehren | |
| Tessa Hofmann hat zum Völkermord an den Armenier:innen geforscht. Nun | |
| bekommt sie für ihre Verdienste die höchste Auszeichnung der | |
| Bundesrepublik. | |
| US-Präsident will Nobelpreis: Warum Trump nicht einmal Applaus verdient | |
| Trump war für die Weiterführung Israels genozidalen Krieges verantwortlich | |
| und hat ihn beendet, als es opportun war. Ihn dafür zu loben, ist grotesk. | |
| Deutsche Unterstützung für Israel: Über 100 Nahost-Experten fordern Kurswech… | |
| Die „Staatsraison“ dürfe nicht über dem Völkerrecht und dem Grundgesetz | |
| stehen. Auch ehemalige EU-Größen unterstützen den Ruf nach Sanktionen. | |
| Israelische Gesellschaft: „Es macht mir Angst, wozu die Menschheit fähig ist… | |
| Wie konnte die israelische Gesellschaft so sehr abstumpfen? Diese Frage | |
| bewegt unsere Autorin. Mit einer Freundin tauscht sie sich darüber aus. Ein | |
| Chatverlauf. | |
| Untersuchung des Gaza-Kriegs: Spanien stellt die Genozid-Frage | |
| Madrid ordnet eine Untersuchung von Israels Vorgehen im Gazastreifen an. | |
| Das funktioniert, weil unter den Opfern auch spanische Staatsbürger sind. | |
| Israelischer Vorstoß in die Stadt Gaza: Wie lange will die Welt noch zusehen? | |
| Trotz aller Warnungen schickt Israels Premier Benjamin Netanjahu die Armee | |
| nach Gaza-Stadt. Und nichts passiert, um den Genozid zu beenden. | |
| Jahrestag des Genozids an den Jesiden: „Es geht um das Gefühl, wieder ganz z… | |
| Bis heute leben viele Jesiden als Binnengeflüchtete in Irakisch-Kurdistan. | |
| Für die Rückkehr fehlt Sicherheit, sagt Katharina Dönhoff vom Verein ‚Hand | |
| für Hand‘. | |
| Krieg im Gazastreifen: Ist das ein Genozid? | |
| Begeht Israel in Gaza einen Völkermord? Gerichte prüfen das – und | |
| Jurist:innen und Historiker:innen streiten. | |
| Amnesty-Chefin über Luftbrücke für Gaza: „Das ist reine Symbolpolitik“ | |
| Merz' Luftbrücke für Gaza könne die Hungersnot nicht stoppen. Julia Duchrow | |
| von Amnesty Deutschland fordert Sanktionen gegen Israels Regierung. | |
| Israel-Flaggen an öffentlichen Gebäuden: Hängt die Fahnen ab | |
| Linke und Grüne in Berlin fordern, zusätzlich zu israelischen auch | |
| palästinensische Flaggen zu hissen. Dabei sollte dort keine der beiden | |
| hängen. | |
| Krieg im Gazastreifen: Israelische NGOs werfen Israel Genozid vor | |
| Die Nichtregierungsorganisationen B'Tselem und Physicians for Human Rights | |
| Israel bezichtigen ihre eigene Regierung des Völkermords. Sie fordern | |
| Haltung von der internationalem Gemeinschaft. | |
| Êzîdische Familie in Irak abgeschoben: Zurück ins Land des Verbrechens | |
| 2014 verübte der IS im Irak einen Genozid an den Êzîd*innen. Nun wurden | |
| erneut Überlebende abgeschoben – Minuten bevor eine Richterin dies | |
| verhindert hätte. | |
| Abschiebung einer êzîdischen Familie: Deutschland, deine leeren Worte | |
| Vor zwei Jahren forderten alle Fraktionen mehr Schutz für Êzîd*innen. | |
| Jetzt werden sie abgeschoben, obwohl sie im Irak weiter bedroht sind. | |
| Massaker an Drusen in Syrien: Gegen die Gewalt der Islamisten | |
| In Berlin demonstrieren Hunderte gegen die Massaker an Drusen in Syrien. | |
| Auch in Deutschland wird die Minderheit von Islamisten bedroht. | |
| Sanktionen gegen israelische Politiker: Slowenien als Vorreiter | |
| Als erstes EU-Land sanktioniert Slowenien Itamar Ben-Gvir und Bezalel | |
| Smotrich. Den rechtsextremen Ministern werden „genozidale Aussagen“ | |
| vorgeworfen. | |
| Gedenken an Srebrenica: Von langer Hand geplanter Krieg | |
| Die Opfer sind 1995 vor, während und nach dem Genozid von der Welt allein | |
| gelassen worden. Exemplarisch für die Kriegsverbrechen ist die Republika | |
| Srpska. | |
| Künstlerin Šejla Kamerić über Srebrenica: „Sich weigern, Opfer zu sein“ | |
| Auch 30 Jahre nach dem Genozid von Srebrenica sucht Šejla Kamerić nach | |
| Wahrheit. Wie ihre Kunst das kollektive Trauma aufarbeitet. | |
| Annäherung von Armenien und Türkei?: Historischer Besuch mit marginalem Ergeb… | |
| Armeniens Staatschef Paschinjan besucht seinen türkischen Amtskollegen | |
| Erdoğan. Er kommt als Bittsteller: Denn sein Land braucht dringend | |
| Konzessionen von dem übermächtigen Nachbarn. | |
| Minoritäten in der Türkei: „Wer Völkermord sagt, wird verklagt“ | |
| In der Türkei hat die Verfolgung von Minoritäten historische Kontinuität. | |
| Nun geht es gegen Geflüchtete und Queere. Ein Überblick mit der | |
| Journalistin Çiçek Tahaoğlu. | |
| Krieg im Gazastreifen: Mühevoller Gleichmut | |
| Wem das palästinensische Leid egal ist, der kann nicht glaubwürdig gegen | |
| Rassismus sein. Eine Gewissensprüfung würde gerade der Linken gut anstehen. | |
| Podcast zu Kriegsverbrechen: Wirksames Weltrechtsprinzip | |
| Der Podcast „Amnestie Deutschland“ porträtiert Kriegsverbrecher, die | |
| Zuflucht in Deutschland suchen. Hier mitten unter uns? Ja, genau dort! | |
| Sprechen über den Krieg in Gaza: Ein Renegat entdeckt das G-Wort | |
| Hamed Abdel-Samad tat sich früher mit „islamkritischen“ Äußerungen hervo… | |
| Jetzt spricht er vom „Genozid“ in Gaza. Einstige Fans sind enttäuscht. | |
| Krieg im Nahen Osten: Definitionsmacht eines Genozids | |
| Die Völkermord-Anklage gegen Israel erlebt eine Renaissance. Dieser Vorwurf | |
| ist haltlos – eine Replik auf einen Text in der taz. | |
| Diskussion um eine neue Oper in Hamburg: Opernprojekt auf kolonialem Grund | |
| Statt einer Oper fordern Wissenschaftler:innen am Baakenhöft ein | |
| Dokumentationszentrum. Der Ort spielte für einen Genozid eine | |
| Schlüsselrolle. | |
| Ortsbesuch am Tatort von einst: Grauen von damals in der Idylle am Wannsee | |
| Am 20. Januar 2025 jährt sich zum 83. Mal die Wannsee-Konferenz. Dort | |
| planten die Nazis den Mord an Juden bis ins Detail. | |
| Geflüchtete Jesidin anonym in Köln: Leben wie auf Pause gestellt | |
| Die Jesidin Zilan floh aus dem Irak nach Deutschland. Ihr droht | |
| Abschiebung, doch mithilfe von „Bürger:innenasyl“ kommt sie anonym in einer | |
| WG unter. | |
| Völkermord in Sudan: Der namenlose Genozid | |
| Die USA erkennen den Bürgerkrieg in Sudan als das an, was er ist: | |
| Völkermord. Aber das kommt viel zu spät. | |
| Dänemark, Grönland und Färöer: Eisbär und Widder als Politikum | |
| Dänemarks König stellt ein neues Wappen vor und unterstreicht damit den | |
| Anspruch auf Grönland und die Färöer-Inseln. Auch Trump äußert | |
| Begehrlichkeiten. | |
| Historiker Traverso über den 7. Oktober: „Ich bin von Deutschland sehr entt�… | |
| Das Massaker der Hamas am 7. Oktober als Pogrom zu bezeichnen, ist falsch, | |
| meint der Historiker Enzo Traverso. Ein Gespräch über Krieg und Erinnerung. | |
| Amnesty-Bericht zum Gazakrieg: Die deutsche Mitschuld | |
| Israel begeht einen Völkermord in Gaza – zu diesem Urteil kommt ein neuer | |
| Bericht von Amnesty. Da stellt sich die Frage: Ist Deutschland mitschuldig | |
| am Völkermord? | |
| Amnesty International zu Krieg in Gaza: „Das ist Genozid“ | |
| Die NGO Amnesty International legt umfassendes Datenmaterial zur | |
| israelischen Kriegsführung in Gaza vor. Ihre Analyse: Es handelt sich um | |
| Genozid. | |
| Wahlen in Namibia: Der ungelöste Völkermordstreit | |
| Die Wahlen in Namibia und Deutschland belasten die Verhandlungen um den | |
| Genozid an den Herero und Nama. Diesem fielen über 110.000 Menschen zum | |
| Opfer. | |
| Buch über deutsche Kolonialgeschichte: Noch längst nicht versöhnt | |
| Brutale Exzesse: Politikwissenschaftler Henning Melber rechnet in seinem | |
| Buch schonungslos mit Deutschlands unbewältigter Kolonialgeschichte ab. | |
| Waffenlieferungen an Israel: „Recht auf Selbstverteidigung gilt nicht unbegre… | |
| Israel verstoße in Gaza offen gegen Völkerrecht, sagt Andreas Schüller vom | |
| ECCHR. Die Organisation klagt gegen Kriegswaffenlieferungen an Israel. | |
| Nahost-Konflikt in Berlin: Skulpturengruppe geschändet | |
| Unbekannte haben das Denkmal „Frauenprotest 1943“ mit antisemitischen | |
| Parolen beschmiert. Es erinnert an die größte zivile Protestaktion zur | |
| NS-Zeit. | |
| Genozid an den Jesid*innen: „Leben wieder in die Hand nehmen“ | |
| Zehn Jahre sind seit dem Genozid an den Jesid*innen im Irak vergangen, | |
| doch die Traumata bleiben. Psychologe Salah Ahmad hilft, mit dem Erlebten | |
| umzugehen. | |
| Jesidinnen über den Genozid: „Die Gräueltaten werden relativiert“ | |
| Vor 10 Jahren begann der Genozid an den Jesid*innen im Irak. Hakeema | |
| Taha und Düzen Tekkal sagen, das Leid sei noch nicht vorbei. | |
| Verfolgte Jesid*innen: Von der Welt vergessen | |
| Zehn Jahre nach dem Massaker von Sindschar sind Jesiden weiterhin in | |
| Gefahr. Während sie in Deutschland für einen Abschiebestopp kämpfen, bleibt | |
| die Lage in ihrer Heimat instabil. | |
| taz Talk zu jesidischen Perspektiven: Über den Schmerz sprechen | |
| Tausende Jesid:innen wurden im August 2014 vom IS ermordet. In der taz | |
| sprachen Expert:innen und eine Überlebende über den Genozid. | |
| Nato-Einsatz im Bosnienkrieg: Die Lehre von Goražde | |
| Schon vor der Kosovo-Intervention hat die Nato im Westbalkan eingegriffen | |
| und sogar einen Genozid verhindert. Aber der Frieden ist zunehmend | |
| gefährdet. | |
| AfD ehrt deutschen Offizier in Namibia: Verhöhnung statt Versöhnung | |
| Der Vizefraktionschef der NRW-AfD posiert vor einem Soldatengrab in | |
| Namibia. Die Landtagsreise sollte der Aufarbeitung der Kolonialzeit dienen. | |
| Deutsche Kolonialvergangenheit: Verschleppte Versöhnung | |
| Die aktuelle Ausgabe der „Maro-Hefte“ analysiert die juristischen | |
| Auseinandersetzungen der Ovaherero und der Nama mit der Bundesrepublik. | |
| Autorin über den Êzîden-Genozid 2014: „Vor den Augen der ganzen Welt“ | |
| Ronya Othmann versuchte, die Wahrheit über Genozid an den Êzîden im Irak | |
| 2014 herauszufinden. Aus ihrer Recherche entstand der Roman | |
| „Vierundsiebzig“. | |
| Festnahmen in Bayern: Jesidische Mädchen versklavt? | |
| Ein irakisches Paar soll zwei jesidische Kinder als Sklavinnen gehalten und | |
| sexuell missbraucht haben. Ihnen wird auch IS-Mitgliedschaft vorgeworfen. | |
| Anklage wegen Israel-Unterstützung: Staatsräson um welchen Preis? | |
| Nicaraguas Klage gegen Deutschland wegen Israel-Unterstützung ist haltlos. | |
| Aber die Bundesregierung muss sich zwischen zwei Dingen entscheiden. | |
| 30 Jahre Völkermord in Ruanda: Die Mörder unter uns | |
| Eine Million Opfer, zwei Millionen Beschuldigte – der Genozid an den Tutsi | |
| ist noch nicht voll aufgearbeitet. Auch in Deutschland leben noch Täter. | |
| Roman „Vierundsiebzig“ von Ronya Othmann: Bewusstmachung einer Tragödie | |
| In einer großen literarischen Recherche dokumentiert Ronya Othmann die | |
| Verfolgung der Êzîden. Ihre Ich-Erzählerin sucht nach Spuren im Irak. | |
| Empörung über die Berlinale: Der Ruf nach Konsequenzen | |
| Nach den vorwiegend propalästinensischen Statements auf der Bühne schlägt | |
| die offizielle Kulturpolitik Alarm. Ist das noch gerechtfertigt? |