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# taz.de -- Architektur
Hundert Jahre Neues Frankfurt: Am Menschen orientiert
Das Neue Frankfurt setzte Maßstäbe für eine moderne und soziale Gestaltung
der Stadt. Ein Blick auf die Mainmetropole und aktuelle Ausstellungen.
Ausstellung über Salman Schocken: Das Vermächtnis des Warenhauskönigs
Das Jüdische Museum Berlin widmet sich in einer Sonderausstellung dem Werk
von Salman Schocken. Er betrieb Kaufhäuser und verlegte Bücher.
Ausstellung im Mies van der Rohe Haus: Kunst ist konkret
Eine Ausstellung im Berliner Mies van der Rohe Haus zeigt Kunst von Max
Bill, der einst am Bauhaus studierte. Blieb dies in seinem Werk sichtbar?
Neues Museum für Migration in Rotterdam: Woher die Menschen kommen, wohin sie …
Das Museum Fenix in Rotterdam ist innerlich wie äußerlich dem Thema
Migration gewidmet. Der Bau kommt von einem chinesischen Architekturbüro.
Architekturbiennale in Venedig: Die Intelligenz nachwachsender Baustoffe
Können Technik und nachhaltige Produkte leisten, was Politiker nicht
hinkriegen: die Klimakrise lösen? Das fragt die Architekturbiennale in
Venedig.
Architektur nach der Nazi-Zeit: Lieblose Städte, kalte Städte
Was von den Bombern der Alliierten verschont blieb, fiel den Architekten
der jungen BRD zum Opfer. Bis heute sind deutsche Städte davon geprägt.
Ausgabe Arch+ zu Monumentalarchitektur: Kultische Betongiganten
„Arch+“ widmet die neue Ausgabe einer anderen Architektur der Moderne, die
dem Dogma des Funktionalismus Megabauten für das Kollektiv entgegenstellt.
Kulturreportage aus Soria in Kastilien: Das leere Land
Eine Reise durch die dünn besiedelte Landschaft von Soria, wo man
kampfbereit und in Erinnerung an sozialistische Dichter Madrid die Stirn
bietet.
Architektur der Moderne in Berlin: Blick in beide Richtungen
Eine Ausstellung im Mitte Museum zeigt die architektonischen Visionen der
Moderne im Osten und Westen Berlins – und wie diese heute bewohnt werden.
Schutz für Künstler:innen in Uganda: Kreative Trutzburg
Das 32°East ist ein wichtiges Kunst- und Kulturzentrum in Uganda, gebaut
mit deutscher Hilfe – und sicherer Ort auch für die verfolgte
LGBTQI-Gemeinschaft.
Künstlerresidenzen in Hoxha-Villa: Die Badezimmerkacheln des Diktators
Die Villa von Enver Hoxha blieb in Albanien lange verschlossen. Doch 40
Jahre nach dessen Tod werden nun Künstler in die Residenz einziehen.
Trumps umstrittenes Architektur-Dekret: Zurück ins Altertum
Donald Trump entschied per Dekret, dass öffentliche US-Bauten
klassizistisch aussehen sollen. Das passt so gar nicht zum Stil, in dem
sonst im Land gebaut wird.
Architekturausstellung in Berlin: Durch den Raum laufen, den es nicht gibt
Der US-Architekt Steven Holl entwarf fulminante Bauten. Die Tchoban
Foundation zeigt nun in der Ausstellung „Drawing as Thought“ seine
Zeichnungen.
Buch zu Massenwohnungsbau in der Ukraine: In der Küche kommt man zusammen
Die Architekturforschenden Kataryna Malaia und Philipp Meuser
katalogisieren Massenwohnungsbau in der Ukraine. Ihr Buch würdigt die Rolle
der Städte.
Anti-Obdachlosen-Architektur: Nicht einmal ein Platz zum Liegen
Viele Städte setzen auf obdachlosenfeindliche Stadtmöbel und Architektur.
Dies wird auch als defensive Architektur bezeichnet.
Utopien zweier Visionäre: Zwei verkannte Künstler, eine Utopie
Friedrich Kiesler und Walter Pichler haben auf ihrem Gebiet jeweils
utopische Lebenswelten entworfen. Eine Ausstellung in Krefeld bringt sie
zusammen.
Konzeptkünstler Gordon Matta-Clark: Die Grenze von innen und außen durchbrech…
Gordon Matta-Clark wollte der Architektur neue Perspektiven öffnen. Die
Galerie Thomas Schulte zeigt Filme und Fotografien.
Architekten über Moderne in Syrien: „Das Werkzeug für eine politische Agend…
Mirma AlWareh und Ahmad Salah erforschen Bauten der Moderne in Syrien.
Dabei stoßen sie auf das Kontrollsystem Assads – und die Grenzen von
Wissen.
Film „Der Brutalist“: Erschaffung einer neuen Grammatik der Architektur
„Der Brutalist“ von Brady Corbet ist zehnfach Oscar-nominiert. Der Film
zeigt, wie sich Kapitalismus und künstlerische Ambitionen gegenüberstehen.
Bedrohte Moderne in Kalifornien: Brennende Gärten
Viele Villen der Pacific Palisades in Los Angeles sind Ikonen der modernen
Architektur. Sind ihre üppigen Gärten ein Grund für das Ausmaß der Brände?
Kommunistische Architektur Bulgariens: Das Ufo mit dem rubinroten Stern
Die kommunistische Zeit Bulgariens spiegelt sich in ihren Bauten. Deren
Architektur steht zwischen Kunst und Totalitarismus. Ein Reisebericht.
Ausstellung über klimagerechtes Bauen: Mit Dung gedämmt
Eine Ausstellung im Jahrhunderthaus Molfsee zeigt die Geschichte
klimagerechter Bauprinzipien. Sie soll helfen, auch heute klimaschonender
zu bauen.
Der Fotograf Robert Conrad: Die Stadt, der Schutt und die Leere
Der Fotograf Robert Conrad hielt fest, was im Bild einer Stadt zu
verschwinden drohte. Die Galerie Parterre in Berlin zeigt eine
Retrospektive.
St. Hedwigs-Kathedrale in Berlin: Der Zen-Kult der Wohlstandsbürger
Die Sanierung der St. Hedwigs-Kathedrale in Berlin wurde nach Jahren
abgeschlossen. Das Ergebnis ist ein schönes, weißes, alles verschluckendes
Nichts.
James Bridle bekommt Preis aberkannt: Boykottieren und boykottiert werden
Eigentlich sollte James Bridle am Mittwoch einen Architekturpreis in
Deutschland bekommen. Wegen der Unterstützung eines Israel-Boykotts wird
daraus nichts.
Zukunft der Theater: Eine Blaupause gibt es nicht
Im Deutschen Architekturmuseum Frankfurt untersucht eine Ausstellung die
Zukunft der Theaterbauten. Sie vergleicht teure mit gelungenen Fällen.
Revival der DDR-Moderne und Städtebau: Verwegen und einnehmbar
Wie gut, dass öffentliche Bauten und Kunst der DDR-Moderne jetzt wieder
wahrgenommen werden. Doch ihre Anerkennung sollte nicht in Nostalgie
kippen.
Essay von Sebastian Moll: Die NS-Geschichte wegbetonieren
Sebastian Moll liefert mit seinem Essay „Das Würfelhaus“ einen
psychogeografischen Abriss über den Städtebau von Frankfurt am Main.
Bauhauskritik der AfD: Widersprüchlich und gerade deshalb modern
Die AfD kritisiert das Bauhaus als „Irrweg der Moderne“ und löst mit dem
NS-Vokabular Empörung aus. Dabei arrangierten sich Bauhäusler prima mit den
Nazis.
„Franziska Linkerhand“ im Gorki-Theater: Eine Architektin scheitert in der …
Sebastian Baumgarten zerlegt im Berliner Gorki den Roman „Franziska
Linkerhand“ von Brigitte Reimann. In den DDR-Diskurs schummelt er
Irritationen.
Ideen zum Umbau des Berliner Schloss: Wie wäre es mit einer postpreußischen K…
Die „Initiative Schlossaneignung“ veröffentlicht 21 Entwürfe für die
Umgestaltung des umstrittenen Preußenschlosses. Über einige lässt sich
nachdenken.
Fotobuch zu Pompeji: Die lebenswerte Stadt war 79 n.Chr.
Der Fotograf H. G. Esch dokumentiert die Architektur von heute –
eigentlich. Ein Fotoband zeigt nun seinen Blick auf die römische Antike.
Samischer Künstler Joar Nango: Merzen in der Mitternachtssonne
Bei Joar Nango verändern sich Funktionen von Alltagsdingen. Ein Besuch bei
dem samischen Künstler in Norwegen und im Sprengelmuseum Hannover.
Die Kunst der Woche: Hinter dem Glanz
John Boskovich dekonstruierte in seinen Objekten die Chiffren Hollywoods.
Tracey Snelling blickt hinter die Botschaften der Architektur.
Hochschule für Gestaltung: In den Hügeln vor Ulm
Schön ist, was einfach ist und gut funktioniert: Von dem Gebäude der
Hochschule für Gestaltung Ulm lässt sich viel über zeitlose Architektur
lernen.
Eingestürzte Carolabrücke: Ideologie der schlanken Schönheit
Minimierter Materialverbrauch, maximale Spannweiten: Erzählen gut 200 Jahre
Ingenieurskunst nicht auch eine Geschichte der Einsturzgefahr?
Roms vergessene Architektin: Rehabilitierung einer Baukünstlerin
Plautilla Bricci war die erste Architektin der Neuzeit. Doch sie wurde
vergessen. Melania Mazzucco verleiht ihr nun literarisch eine Stimme.
Kinder fragen, die taz antwortet: Wie viel wiegt unser Haus?
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche
beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Nina, 4 Jahre alt.
Manifesta15-Kunstfestival in Barcelona: Mit Motoren- und Bienen-Brummen
Den Blick auf die eigene Region verändern, das will man auf der Manifesta
15. In und um Barcelona steht deshalb Kataloniens Infrastruktur im Fokus.
„Wanna See Wannsee?“: Noch gibt es Hoffnung
Einst war es das modernste Binnenfreibad Europas, heute ist es im Verfall
begriffen. Eine Ausstellung entwirft neue Visionen für das Strandbad
Wannsee.
Fotobuch über Rom und Las Vegas: Wo Tourismus zum Horror wird
Was hat Las Vegas mit dem alten Rom gemein? Den Spuren einer berühmten
Studie geht der Architekturfotograf Iwan Baan mit einem Bildband nach.
Neue Hoffnung in Eisenhüttenstadt: Der Lunik Moment
Kein Spekulationsobjekt mehr, sondern einmalige Chance: Seit einem Jahr
diskutiert die Stahlstadt darüber, was aus dem Hotel Lunik werden soll.
Potsdamer Garnisonkirche: Wahrzeichen oder rechtes Symbol?
In zwei Wochen soll der Turm der Garnisonkirche in Potsdam eröffnet werden.
Für Kritiker steht sie für Militarismus und Nationalismus.
Architektur der Tropischen Moderne: Mit Style und Widersprüchen
Kolonial und postkolonial zugleich: das Victoria & Albert Museum in London
widmet sich der Architekturgeschichte des „Tropical Modernism“.
Internationale Bauausstellung in Berlin: Chance, aber kein Selbstläufer
Der Senat will in den 2030er Jahren in Berlin eine Internationale
Bauausstellung ausrichten. Die Idee ist nicht verkehrt, aber Skepsis bleibt
geboten.
Schweriner Schloss jetzt Weltkulturerbe: Später Traum von dynastischer Größe
Das Residenzensemble ums Schweriner Schloss ist Weltkulturerbe. Erste
Initiativen gab es vor über 20 Jahren.
Elbtower-Ruine in Hamburg: Wir haben da auch ein paar Ideen
Seitdem die Bauarbeiten am Hamburger Elbtower eingestellt wurden, gammelt
er vor sich hin. Die taz hat ein paar Vorschläge, was daraus werden könnte.
Visionen für den Elbtower: „Er soll die Kultur bereichern“
Seit Monaten stehen die Bauarbeiten am Elbtower still.
Architekturstudierende stellen am Freitag in Hamburg ihre Visionen für eine
Umnutzung vor.
Antisemitismus an US-Universität: Nicht aus heiterem Himmel
Die Architekturschule der Columbia University in New York hat sich zum
Mekka des Israelhasses entwickelt. Leider war das absehbar.
Pläne für den Molkenmarkt: Die tote Mitte wiederbeleben
Der Molkenmarkt entstehe zwar an einem geografisch zentralen Ort.
Attraktive Anlaufpunkte seien trotzdem weit entfernt, befürchten
Stadtplaner.
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