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# taz.de -- Architektur
Hype um brutalistische Architektur: Brutalismus ist plötzlich in aller Munde
Vom Wandel der Rezeption von Architektur erzählt das Buch „Mäusebunker und
Hygieneinstitut“. Herausgegeben hat es Architekturhistoriker Ludwig
Heimbach.
Nachruf auf Hans Stimmann: Der die Stadt plante
Er hat Berlin nach der Wende geprägt wie kein anderer. Aber kaum einer war
auch so umstritten. Hans Stimmann ist im Alter von 84 Jahren gestorben.
Architekturbiennale in Venedig: Leben in der Bauutopie
Vom Wohnpark bis zum ICC Berlin: Zara Pfeifer fotografiert architektonische
Großstrukturen in den Metropolen. Ihre Bilder zeigen warme Nischen im
Gigantischen.
Jüdische Gemeinde in München: Licht im Hinterhof
Die Synagoge in der Münchner Reichenbachstraße ist vor dem Verfall gerettet
und wieder hergestellt worden. Auch dank Menschen wie Rachel Salamander.
Nikolaus Kuhnert ist tot: Architekt und Aufklärer
Nikolaus Kuhnert wurde von den 68ern geprägt. Der Mitherausgeber der
Zeitschrift ARCH+ war ein streitbarer Gegner neohistorischen Bauens. Ein
Nachruf.
Eine vergessene Architektin: Du musst wissen, wie man kocht
Astra Zarina wirkte in den 1960er Jahren mit am Bau des Berliner Märkischen
Viertels – und doch verschwand ihr Name aus der Architekturgeschichte.
Architekturdenkmal in Tunis: Als Brutalismus den Aufbruch verkündete
Das Hôtel du Lac ist ein rebellischer Gegenentwurf aus der Vergangenheit.
Über Pläne für den Abriss von Tunesiens berühmtester Bauruine gibt es
Streit.
Der Architekt Hinrich Baller: Als würden sie tanzen
Mit Pastelltönen und eigenwilligen Formen mischte Hinrich Baller Berlin ab
Ende der 1960er Jahre auf. Zur Erinnerung an den im Juli verstorbenen
Architekten.
Buch zu NS-Städtebau: Mit der Kriegsindustrie kam die Stadt
„Städtebau im Nationalsozialismus“ von Harald Bodenschatz zeigt die
Bauplanungen der Nazis. Es gab sie auch abseits der bekannten
Führerarchitektur.
Stille Industriearchitektur erleben: Schhhhhht
Das Kraftwerk Berlin verspricht eine Pause von der Stadt. Im Quiet Space
sollen Menschen eine Stunde lang still sein. Wie fühlt sich das an?
Architekt Hinrich Baller gestorben: Er mied den rechten Winkel
Seine Gebäude brachen mit Farbe und Schwung die Berliner Blockrandbebauung
auf. Der Architekt Hinrich Baller ist im Alter von 89 Jahren gestorben.
Architekt über Ideen für die Zukunft: „Was wir als Realität bezeichnen, is…
Pierre-Christophe Gam sammelt als Künstler Träume. Warum und wie aus
Träumen ein anderes Zusammenleben gedacht werden kann, erzählt er im
Gespräch.
Buch über Architektin: Das Marlene-Poelzig-Haus fehlt
Das Buch „Haus Marlene Poelzig, Berlin. Abriss und Aufbruch“ erzählt von
der Architektin und reflektiert Lücken der Architekturgeschichte.
Die Kunst der Woche: Schlagende Herzen und Gottes Kraftwerk
Das Schwule Museum zeigt queere Kunst aus der Ukraine. In einer
expressionistischen Kirche erfährt man von ihrem unbekannten jüdischen
Architekten.
Bau einer neuen Oper in Hamburg: Vor-Demokratie auf dem Baakenhöft
Weil er das Geld stiftet, oder wenigstens große Teile, sollen Milliardär
Kühne und Gattin am Ende entscheiden, wie Hamburgs neue Oper aussehen
könnte.
Ausstellung über nachhaltiges Bauen: Bauturbo aus der Gemeinschaftsküche
Kreislaufwirtschaft oder Superblock: In der Bundeskunsthalle Bonn zeigt die
Ausstellung „WEtransFORM“, was die Architektur für die Bauwende parat hat.
Film über den Architekten Sep Ruf: Leichtigkeit und Transparenz
Er war ein Star unter den Architekten der jungen Bundesrepublik: Sep Ruf.
Der Dokumentarfilmer Johann Betz porträtiert ihn etwas zu glatt.
Ausstellung über Lucius Burckhardt: Der Spaziergang ist politisch
Zum 100. Geburtstag des Schweizer Stadtforschers Lucius Burckhardt ist in
Basel eine Ausstellung zu sehen. In Kassel findet zudem ein Kongress statt.
Neues Archäologiezentrum „Petri“: Als Berlin Metropole war
Ab kommender Woche geht das „Petri“ in den Normalbetrieb. Das neue
archäologische Zentrum in Berlin-Mitte ist ein Wunder an
Durchsetzungskraft.
Wiederaufbau in der Ukraine: Hier hat jede Fuge Sinn
Das deutschukrainische Pilotprojekt „Hope Home“ im südwestukrainischen
Perwomaischke versucht den Wiederaufbau in Schönheit und Würde. Ein
Ortsbesuch.
Fritz-Schumacher-Zentrum in Hamburg: Eine Bleibe für den Gestalter der Stadt
Ein neues Zentrum dient der Erforschung des stadtplanerischen Oeuvres von
Fritz Schumacher. Dessen Hauptwerk heißt Hamburg.
Ausstellung „Hauptstraße Deutschland“: Gebautes Versprechen
Fast 6.500-mal gibt es in Deutschland die „Hauptstraße“. Einige Hundert hat
der Hamburger Fotograf André Luetzen besucht. Was erzählen sie über uns?
DDR-Architekturzeichnungen: Die Subversion des Volkseigentums
Eine Berliner Ausstellung zeigt unbekannte Architekturzeichnungen aus der
DDR. Sie offenbaren eine quälende Spannung zwischen Vision und
Wirklichkeit.
Hundert Jahre Neues Frankfurt: Am Menschen orientiert
Das Neue Frankfurt setzte Maßstäbe für eine moderne und soziale Gestaltung
der Stadt. Ein Blick auf die Mainmetropole und aktuelle Ausstellungen.
Ausstellung über Salman Schocken: Das Vermächtnis des Warenhauskönigs
Das Jüdische Museum Berlin widmet sich in einer Sonderausstellung dem Werk
von Salman Schocken. Er betrieb Kaufhäuser und verlegte Bücher.
Ausstellung im Mies van der Rohe Haus: Kunst ist konkret
Eine Ausstellung im Berliner Mies van der Rohe Haus zeigt Kunst von Max
Bill, der einst am Bauhaus studierte. Blieb dies in seinem Werk sichtbar?
Neues Museum für Migration in Rotterdam: Woher die Menschen kommen, wohin sie …
Das Museum Fenix in Rotterdam ist innerlich wie äußerlich dem Thema
Migration gewidmet. Der Bau kommt von einem chinesischen Architekturbüro.
Architekturbiennale in Venedig: Die Intelligenz nachwachsender Baustoffe
Können Technik und nachhaltige Produkte leisten, was Politiker nicht
hinkriegen: die Klimakrise lösen? Das fragt die Architekturbiennale in
Venedig.
Architektur nach der Nazi-Zeit: Lieblose Städte, kalte Städte
Was von den Bombern der Alliierten verschont blieb, fiel den Architekten
der jungen BRD zum Opfer. Bis heute sind deutsche Städte davon geprägt.
Ausgabe Arch+ zu Monumentalarchitektur: Kultische Betongiganten
„Arch+“ widmet die neue Ausgabe einer anderen Architektur der Moderne, die
dem Dogma des Funktionalismus Megabauten für das Kollektiv entgegenstellt.
Kulturreportage aus Soria in Kastilien: Das leere Land
Eine Reise durch die dünn besiedelte Landschaft von Soria, wo man
kampfbereit und in Erinnerung an sozialistische Dichter Madrid die Stirn
bietet.
Architektur der Moderne in Berlin: Blick in beide Richtungen
Eine Ausstellung im Mitte Museum zeigt die architektonischen Visionen der
Moderne im Osten und Westen Berlins – und wie diese heute bewohnt werden.
Schutz für Künstler:innen in Uganda: Kreative Trutzburg
Das 32°East ist ein wichtiges Kunst- und Kulturzentrum in Uganda, gebaut
mit deutscher Hilfe – und sicherer Ort auch für die verfolgte
LGBTQI-Gemeinschaft.
Künstlerresidenzen in Hoxha-Villa: Die Badezimmerkacheln des Diktators
Die Villa von Enver Hoxha blieb in Albanien lange verschlossen. Doch 40
Jahre nach dessen Tod werden nun Künstler in die Residenz einziehen.
Trumps umstrittenes Architektur-Dekret: Zurück ins Altertum
Donald Trump entschied per Dekret, dass öffentliche US-Bauten
klassizistisch aussehen sollen. Das passt so gar nicht zum Stil, in dem
sonst im Land gebaut wird.
Architekturausstellung in Berlin: Durch den Raum laufen, den es nicht gibt
Der US-Architekt Steven Holl entwarf fulminante Bauten. Die Tchoban
Foundation zeigt nun in der Ausstellung „Drawing as Thought“ seine
Zeichnungen.
Buch zu Massenwohnungsbau in der Ukraine: In der Küche kommt man zusammen
Die Architekturforschenden Kataryna Malaia und Philipp Meuser
katalogisieren Massenwohnungsbau in der Ukraine. Ihr Buch würdigt die Rolle
der Städte.
Anti-Obdachlosen-Architektur: Nicht einmal ein Platz zum Liegen
Viele Städte setzen auf obdachlosenfeindliche Stadtmöbel und Architektur.
Dies wird auch als defensive Architektur bezeichnet.
Utopien zweier Visionäre: Zwei verkannte Künstler, eine Utopie
Friedrich Kiesler und Walter Pichler haben auf ihrem Gebiet jeweils
utopische Lebenswelten entworfen. Eine Ausstellung in Krefeld bringt sie
zusammen.
Konzeptkünstler Gordon Matta-Clark: Die Grenze von innen und außen durchbrech…
Gordon Matta-Clark wollte der Architektur neue Perspektiven öffnen. Die
Galerie Thomas Schulte zeigt Filme und Fotografien.
Architekten über Moderne in Syrien: „Das Werkzeug für eine politische Agend…
Mirma AlWareh und Ahmad Salah erforschen Bauten der Moderne in Syrien.
Dabei stoßen sie auf das Kontrollsystem Assads – und die Grenzen von
Wissen.
Film „Der Brutalist“: Erschaffung einer neuen Grammatik der Architektur
„Der Brutalist“ von Brady Corbet ist zehnfach Oscar-nominiert. Der Film
zeigt, wie sich Kapitalismus und künstlerische Ambitionen gegenüberstehen.
Bedrohte Moderne in Kalifornien: Brennende Gärten
Viele Villen der Pacific Palisades in Los Angeles sind Ikonen der modernen
Architektur. Sind ihre üppigen Gärten ein Grund für das Ausmaß der Brände?
Kommunistische Architektur Bulgariens: Das Ufo mit dem rubinroten Stern
Die kommunistische Zeit Bulgariens spiegelt sich in ihren Bauten. Deren
Architektur steht zwischen Kunst und Totalitarismus. Ein Reisebericht.
Ausstellung über klimagerechtes Bauen: Mit Dung gedämmt
Eine Ausstellung im Jahrhunderthaus Molfsee zeigt die Geschichte
klimagerechter Bauprinzipien. Sie soll helfen, auch heute klimaschonender
zu bauen.
Der Fotograf Robert Conrad: Die Stadt, der Schutt und die Leere
Der Fotograf Robert Conrad hielt fest, was im Bild einer Stadt zu
verschwinden drohte. Die Galerie Parterre in Berlin zeigt eine
Retrospektive.
St. Hedwigs-Kathedrale in Berlin: Der Zen-Kult der Wohlstandsbürger
Die Sanierung der St. Hedwigs-Kathedrale in Berlin wurde nach Jahren
abgeschlossen. Das Ergebnis ist ein schönes, weißes, alles verschluckendes
Nichts.
James Bridle bekommt Preis aberkannt: Boykottieren und boykottiert werden
Eigentlich sollte James Bridle am Mittwoch einen Architekturpreis in
Deutschland bekommen. Wegen der Unterstützung eines Israel-Boykotts wird
daraus nichts.
Zukunft der Theater: Eine Blaupause gibt es nicht
Im Deutschen Architekturmuseum Frankfurt untersucht eine Ausstellung die
Zukunft der Theaterbauten. Sie vergleicht teure mit gelungenen Fällen.
Revival der DDR-Moderne und Städtebau: Verwegen und einnehmbar
Wie gut, dass öffentliche Bauten und Kunst der DDR-Moderne jetzt wieder
wahrgenommen werden. Doch ihre Anerkennung sollte nicht in Nostalgie
kippen.
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