| # taz.de -- Burundi | |
| Generalstreik in Burundi: Benzin wird zum Luxusgut – mit gravierenden Konsequ… | |
| Benzin ist in Burundi rar und unerschwinglich – eine Konsequenz von | |
| Misswirtschaft. Jetzt haben Bus- und Taxifahrer die Schnauze voll. | |
| Nach den Parlamentswahlen in Burundi: Klarer Wahlsieg | |
| DerSieg von Burundis Regierungspartei sorgt für heftige Kritik. | |
| Oppositionelle, die Wahlbetrug angeprangert hatten, wurden festgenommen. | |
| Vor den Wahlen in Burundi: Burundis Diktator bittet das Volk zur Urne | |
| Mit Parlamentswahlen ohne seriöse Opposition eröffnet der Präsident | |
| Évariste Ndayishimiye eine Serie von Wahlen. Zeitgleich wurde ein | |
| landesweiter Stromausfall angekündigt. | |
| Burundi als letzter Verbündeter: Kongo auf verlorenem Posten | |
| Nach Südafrikas Abzugsbeschluss hilft nur noch Burundi Kongos Armee gegen | |
| die von Ruanda unterstützten M23-Rebellen – eine explosive Konstellation. | |
| Kampf um „Blutmineralien“: Kongos lukrativer Zankapfel | |
| Die Minen von Rubaya in der DR Kongo sind eine wichtige Quelle der | |
| Erzmischung Coltan. Was geschieht, seit die M23-Rebellen die Kontrolle | |
| halten? | |
| Hunderte Tote durch Fluten: Land unter in Ostafrika | |
| In Kenia und Tansania starben Hunderte Menschen durch Starkregen und | |
| Überschwemmungen. Schuld ist nicht nur das Wetter. | |
| Klimakatastrophen in Afrika: Dürre hier, Fluten dort | |
| Das südliche Afrika leidet unter beispielloser Trockenheit, im östlichen | |
| Afrika regnet es wie verrückt. UN-Hilfswerke schlagen Alarm. | |
| Kämpfe in der DR Kongo: Kollateralschaden Burundi | |
| Im Osten der DR Kongo kämpfen burundische Soldaten gegen die von Ruanda | |
| unterstützten M23-Rebellen. In Burundi wächst Frust. | |
| Krieg in der DR Kongo: Eskalation am See | |
| Eine neue Eingreiftruppe aus dem südlichen Afrika soll die von Ruanda | |
| unterstützten M23-Rebellen bezwingen. Die gehen selbst in die Offensive. | |
| Geflüchtete in Tansania: Tausende sind in Angst versetzt | |
| Rund 250.000 Flüchtlinge leben in Tansania, vor allem aus dem Kongo. Jetzt | |
| deutet Tansanias Präsidentin an, sie dringend loswerden zu wollen. | |
| Wahlen in der DR Kongo: Tshisekedis unfeine Wiederwahl | |
| Ohne fertig ausgezählt zu haben, kürt die Wahlkommission Kongos Präsident | |
| Tshisekedi zum Sieger mit 73 Prozent. Opposition spricht von | |
| „Staatsstreich“. | |
| Proteste und Kämpfe im Ostkongo: Gefechte trotz Sondergipfel | |
| Im Kongo folgt auf den Sondergipfel in Burundi keine Feuerpause zwischen | |
| Armee und der Tutsi-geführten M23. Demonstranten blockieren Straßen. | |
| Ostafrika will im Kongo eingreifen: Vereint gegen „negative Kräfte“ | |
| Mehrere Staaten Ostafrikas planen eine Militärintervention im Kongo. Ruanda | |
| bleibt außen vor – und wird von Kinshasa mit Vorwürfen überzogen. | |
| Brutaler Mord im Kongo: Gelyncht, weil er Tutsi war | |
| Der kongolesische Armeemajor Kaminzobe wurde von einer Miliz grausam | |
| umgebracht. Es lag an seiner Ethnie, sagen Banyamulenge-Tutsi. | |
| Geflüchtete in Tansania: „Freiwillig“ in den Knast | |
| Burundische Flüchtlinge sollen Tansania „freiwillig“ den Rücken kehren. | |
| Doch heute sitzen einige in Burundi im Gefängnis – so wie Anaclet | |
| Nkunzimana. | |
| US-Interesse an Burundi: Seltene Erden statt Sanktionen | |
| In Burundi liegt Afrikas einzige Mine für Seltene Erden, ThyssenKrupp ist | |
| Kunde. Die USA brauchen den Rohstoff – und beenden ihre Burundi-Sanktionen. | |
| Burundischer Menschenrechtler frei: 4 statt 32 Jahre | |
| Der politischer Häftling Germain Rukuki soll nach drei Jahren Haft | |
| freikommen. Die Regierung hofft so, an EU-Gelder zu kommen. | |
| Hartes Urteil in Burundi: Lebenslang für Ex-Diktator | |
| Pierre Buyoya wird der Ermordung seines Hutu-Nachfolgers Ndadaye im Jahr | |
| 1993 für schuldig befunden. Oppositionelle kritisieren das Urteil. | |
| Corona in Burundi: Jagd auf Präsidentenkiller | |
| Der frühere Präsident Pierre Nkurunziza wollte von Corona nichts wissen und | |
| starb. Sein Nachfolger sagt nun der Pandemie den Kampf an. | |
| Nach Tod des Präsidenten: Offene Zukunft in Burundi | |
| Burundis Präsident ist tot. Nun droht ein Machtkampf an der Staatsspitze. | |
| Geheimniskrämerei und Gewaltangst beherrschen die Stimmung im Land. | |
| Nachruf auf Burundis Staatschef: Prediger in eigener Sache | |
| Vom Guerillaführer zum Autokraten: Das Leben des verstorbenen Staatschefs | |
| Nkurunziza von Burundi prägt die Gewaltgeschichte seines Landes. | |
| Coronagerüchte um Burundis Präsident: Pierre Nkurunziza ist tot | |
| Der scheidende Präsident von Burundi ist gestorben. Die Regierung bestätigt | |
| Berichte oppositioneller Medien. War Covid-19 die Todesursache? | |
| Burundi ignoriert Coronavirus: Wahlkampf ohne Mindestabstand | |
| Demonstrationen und Granaten gegen die Opposition: Burundi will am 20. Mai | |
| Präsident und Parlament wählen – und weist WHO-Experten aus. | |
| Konflikte in Ruanda: Musikstar Kizito Mihigo ist tot | |
| Einst war er Liebling der Regierung in Ruanda, ein YouTube-Video machte ihn | |
| zu einem Problem. Jetzt wurde er tot in seiner Zelle gefunden. | |
| Präsidentennachfolge in Burundi: Hardliner folgt auf Hardliner | |
| Burundis Präsident Pierre Nkurunziza kandidiert dieses Jahr nicht erneut. | |
| Auf ihn soll ein General folgen, der als „Terminator“ berüchtigt ist | |
| Nora Bossongs neuer Roman: Eine Fantasie des Friedens | |
| Bossong erzählt in „Schutzzone“ von einer UN-Mitarbeiterin bei einer | |
| Friedensmission in Burundi – ohne Larmoyanz und | |
| Selbstbestätigungsideologie. | |
| Verordnungen gegen Frauen in Burundi: Nicht mehr abends raus | |
| Nicht ohne Ehemann in die Kneipe, nicht mit dem Freund auf die Straße: Mit | |
| Restriktionen gegen Frauen bekämpft Burundi den „Sittenverfall“. | |
| Repression in Burundi: Todesschwadron und Staatsterror | |
| Burundische Journalisten im Exil berichten von der Schreckensherrschaft in | |
| ihrer Heimat: „Der Präsident lebt in einer permanenten Panik“. | |
| Ruanda und Burundi im Clinch: Drohungen in Ostafrika | |
| Burundis Präsident nennt Ruanda „Feind“. Ruandas Präsident ordnet Manöver | |
| an. Es gibt Tote bei Überfällen in Ruanda. Was kommt noch? | |
| Burundis Somalia-Truppe: EU-Geld trotz EU-Sanktionen | |
| Der Sold für Burundis Soldaten, die in Somalia Islamisten bekämpfen, kommt | |
| von der EU. Aber der burundische Staat greift gerne ins Bankkonto. | |
| Verfassungsreferendum in Burundi: Präsident siegt – und verliert | |
| Staatschef Nkurunziza triumphiert bei der Volksabstimmung. Es folgen | |
| innenpolitische und diplomatische Turbulenzen. | |
| Menschenrechtler über Burundi: „Man hat versucht, mich zu töten“ | |
| Am 17. Mai stimmen die Burunder über die künftige Macht des Präsidenten ab. | |
| Pierre-Claver Mbonimpa über Verfolgung und Gewalt im Vorfeld des | |
| Referendums. | |
| Entretien avec Pierre-Claver Mbonimpa: „Si je meurs demain…“ | |
| Le célèbre defenseur burundais des droits de l'homme s'exprime sur la | |
| tentative de meurtre contre lui et les perspectives de son pays avant le | |
| référendum du 17 mai. | |
| Spannungen vor Refendum in Burundi: Dutzende Tote bei Massaker | |
| Nur wenige Tagen vor einem Verfassungsreferendum überfallen Bewaffnete | |
| einen Hügel im Nordwesten des Landes. Sie töten ganze Familien. | |
| Präsident in Burundi mit neuem Titel: Der „Ewige Führer“ | |
| Der einstige Führer der Hutu-Rebellen, Pierre Nkurunziza, krönt seinen | |
| Aufstieg zur unumstrittenen Führungsfigur seines Landes. | |
| Internationaler Straftgerichtshof ermittelt: In Burundis Folterkammern | |
| Jahrelang haben Menschenrechtler Beweise für Folter und Verbrechen | |
| gesammelt. Jetzt liegen die Daten bei den Anklägern in Den Haag. | |
| Massaker an Flüchtlingen aus Burundi: Wer nicht spurt, wird erschossen | |
| Burundische Milizionäre verstärkten die Soldaten von Kongos Regierungsarmee | |
| offenbar bei dem Massaker. UN-Blauhelme in der Nähe blieben untätig. | |
| UN-Bericht zu Burundi: Unterdrückung und Hassdiskurs | |
| Eine Kommission des UN-Menschenrechtsrats wirft dem Regime von Präsident | |
| Nkurunziza Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor. | |
| Freihandel EU-Afrika: Die Kunst des unfairen Deals | |
| Die EU verhandelt ein Freihandelsabkommen mit der Ostafrikanischen | |
| Gemeinschaft. Einige Staaten stellen sich quer – nun drohen Konsequenzen. | |
| Terror in Burundi: Umweltminister hingerichtet | |
| Der Tutsi Emmanuel Niyonkuru wurde erschossen. Vor seinem Tod soll der | |
| Umweltminister Burundis „land grabbing“ kritisiert haben. | |
| Mord in Burundi: Umweltminister erschossen | |
| Burundis Umweltminister Emmanuel Niyonkuru ist von einem Unbekannten | |
| erschossen worden. Eine Frau wurde festgenommen. | |
| Geflüchtete in Uganda: Neue Zukunft in Nakivale | |
| Ackerbau und Arbeit gibt es für Flüchtlinge. Im ältesten Flüchtlingslager | |
| Ugandas finden sie Frieden und Sicherheit – aber nur wenig Wohlstand. | |
| Gambia verlässt Haager Strafgerichtshof: Wegen Verfolgung von Afrikanern | |
| Nach Burundi und Südafrika zieht sich auch Gambia vom Internationalen | |
| Strafgerichtshof zurück. Der Vorwurf: Er sei das „internationale | |
| kaukasische Gericht“. | |
| Burundi und der Strafgerichtshof: Eine Regierung scheut das Licht | |
| Ermittlungen wegen politischer Gewalt soll es nicht geben. Deshalb | |
| verweigert Burundi die Kooperation mit dem Internationalen | |
| Strafgerichtshof. | |
| Internationaler Strafgerichtshof: Burundis Parlament ist für Rückzug | |
| Der IStGH hatte zu Gewalttaten in dem ostafrikanischen Krisenstaat | |
| ermittelt. Burundi zieht sich nun zurück. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon | |
| mahnt zur Einsicht. | |
| Burundi gegen UN-Polizisten: Ein Staat schäumt vor Wut | |
| Der UN-Sicherheitsrat will Polizeibeobachter nach Burundi entsenden. Die | |
| Regierung von Präsident Pierre Nkurunziza regt sich fürchterlich auf. | |
| Stadt der Flüchtlinge in Uganda: Jede Familie bekommt einen Acker | |
| Uganda verfolgt eine liberale Flüchtlingspolitik. Aus dem Lager Nakivale | |
| ist eine Stadt geworden, in der sich Flüchtlinge ein neues Leben aufbauen. | |
| Prozess gegen Offiziere in Burundi: Harte Hand gegen Putschisten | |
| Vor einem Jahr wollten Militärs Präsident Nkurunziza stürzen. Jetzt | |
| bekommen sie lebenslange Haft. Vorherige Urteile wurden so verschärft. | |
| Gipfel der Afrikanischen Union: Ein Gipfel der Untätigkeit | |
| Die Afrikanische Union beschließt, keine Friedenstruppe nach Burundi zu | |
| schicken. Sie will auch die internationale Justiz nicht unterstützen. | |
| Festnahmen in Burundi: Journalisten sind wieder frei | |
| Ihre Telefone sind konfisziert worden, die Akkreditierungen widerrufen, | |
| doch die beiden europäischen Journalisten sind wieder frei. |