# taz.de -- Burundi | |
Kampf um „Blutmineralien“: Kongos lukrativer Zankapfel | |
Die Minen von Rubaya in der DR Kongo sind eine wichtige Quelle der | |
Erzmischung Coltan. Was geschieht, seit die M23-Rebellen die Kontrolle | |
halten? | |
Hunderte Tote durch Fluten: Land unter in Ostafrika | |
In Kenia und Tansania starben Hunderte Menschen durch Starkregen und | |
Überschwemmungen. Schuld ist nicht nur das Wetter. | |
Klimakatastrophen in Afrika: Dürre hier, Fluten dort | |
Das südliche Afrika leidet unter beispielloser Trockenheit, im östlichen | |
Afrika regnet es wie verrückt. UN-Hilfswerke schlagen Alarm. | |
Kämpfe in der DR Kongo: Kollateralschaden Burundi | |
Im Osten der DR Kongo kämpfen burundische Soldaten gegen die von Ruanda | |
unterstützten M23-Rebellen. In Burundi wächst Frust. | |
Krieg in der DR Kongo: Eskalation am See | |
Eine neue Eingreiftruppe aus dem südlichen Afrika soll die von Ruanda | |
unterstützten M23-Rebellen bezwingen. Die gehen selbst in die Offensive. | |
Geflüchtete in Tansania: Tausende sind in Angst versetzt | |
Rund 250.000 Flüchtlinge leben in Tansania, vor allem aus dem Kongo. Jetzt | |
deutet Tansanias Präsidentin an, sie dringend loswerden zu wollen. | |
Wahlen in der DR Kongo: Tshisekedis unfeine Wiederwahl | |
Ohne fertig ausgezählt zu haben, kürt die Wahlkommission Kongos Präsident | |
Tshisekedi zum Sieger mit 73 Prozent. Opposition spricht von | |
„Staatsstreich“. | |
Proteste und Kämpfe im Ostkongo: Gefechte trotz Sondergipfel | |
Im Kongo folgt auf den Sondergipfel in Burundi keine Feuerpause zwischen | |
Armee und der Tutsi-geführten M23. Demonstranten blockieren Straßen. | |
Ostafrika will im Kongo eingreifen: Vereint gegen „negative Kräfte“ | |
Mehrere Staaten Ostafrikas planen eine Militärintervention im Kongo. Ruanda | |
bleibt außen vor – und wird von Kinshasa mit Vorwürfen überzogen. | |
Brutaler Mord im Kongo: Gelyncht, weil er Tutsi war | |
Der kongolesische Armeemajor Kaminzobe wurde von einer Miliz grausam | |
umgebracht. Es lag an seiner Ethnie, sagen Banyamulenge-Tutsi. | |
Geflüchtete in Tansania: „Freiwillig“ in den Knast | |
Burundische Flüchtlinge sollen Tansania „freiwillig“ den Rücken kehren. | |
Doch heute sitzen einige in Burundi im Gefängnis – so wie Anaclet | |
Nkunzimana. | |
US-Interesse an Burundi: Seltene Erden statt Sanktionen | |
In Burundi liegt Afrikas einzige Mine für Seltene Erden, ThyssenKrupp ist | |
Kunde. Die USA brauchen den Rohstoff – und beenden ihre Burundi-Sanktionen. | |
Burundischer Menschenrechtler frei: 4 statt 32 Jahre | |
Der politischer Häftling Germain Rukuki soll nach drei Jahren Haft | |
freikommen. Die Regierung hofft so, an EU-Gelder zu kommen. | |
Hartes Urteil in Burundi: Lebenslang für Ex-Diktator | |
Pierre Buyoya wird der Ermordung seines Hutu-Nachfolgers Ndadaye im Jahr | |
1993 für schuldig befunden. Oppositionelle kritisieren das Urteil. | |
Corona in Burundi: Jagd auf Präsidentenkiller | |
Der frühere Präsident Pierre Nkurunziza wollte von Corona nichts wissen und | |
starb. Sein Nachfolger sagt nun der Pandemie den Kampf an. | |
Nach Tod des Präsidenten: Offene Zukunft in Burundi | |
Burundis Präsident ist tot. Nun droht ein Machtkampf an der Staatsspitze. | |
Geheimniskrämerei und Gewaltangst beherrschen die Stimmung im Land. | |
Nachruf auf Burundis Staatschef: Prediger in eigener Sache | |
Vom Guerillaführer zum Autokraten: Das Leben des verstorbenen Staatschefs | |
Nkurunziza von Burundi prägt die Gewaltgeschichte seines Landes. | |
Coronagerüchte um Burundis Präsident: Pierre Nkurunziza ist tot | |
Der scheidende Präsident von Burundi ist gestorben. Die Regierung bestätigt | |
Berichte oppositioneller Medien. War Covid-19 die Todesursache? | |
Burundi ignoriert Coronavirus: Wahlkampf ohne Mindestabstand | |
Demonstrationen und Granaten gegen die Opposition: Burundi will am 20. Mai | |
Präsident und Parlament wählen – und weist WHO-Experten aus. | |
Konflikte in Ruanda: Musikstar Kizito Mihigo ist tot | |
Einst war er Liebling der Regierung in Ruanda, ein YouTube-Video machte ihn | |
zu einem Problem. Jetzt wurde er tot in seiner Zelle gefunden. | |
Präsidentennachfolge in Burundi: Hardliner folgt auf Hardliner | |
Burundis Präsident Pierre Nkurunziza kandidiert dieses Jahr nicht erneut. | |
Auf ihn soll ein General folgen, der als „Terminator“ berüchtigt ist | |
Nora Bossongs neuer Roman: Eine Fantasie des Friedens | |
Bossong erzählt in „Schutzzone“ von einer UN-Mitarbeiterin bei einer | |
Friedensmission in Burundi – ohne Larmoyanz und | |
Selbstbestätigungsideologie. | |
Verordnungen gegen Frauen in Burundi: Nicht mehr abends raus | |
Nicht ohne Ehemann in die Kneipe, nicht mit dem Freund auf die Straße: Mit | |
Restriktionen gegen Frauen bekämpft Burundi den „Sittenverfall“. | |
Repression in Burundi: Todesschwadron und Staatsterror | |
Burundische Journalisten im Exil berichten von der Schreckensherrschaft in | |
ihrer Heimat: „Der Präsident lebt in einer permanenten Panik“. | |
Ruanda und Burundi im Clinch: Drohungen in Ostafrika | |
Burundis Präsident nennt Ruanda „Feind“. Ruandas Präsident ordnet Manöver | |
an. Es gibt Tote bei Überfällen in Ruanda. Was kommt noch? | |
Burundis Somalia-Truppe: EU-Geld trotz EU-Sanktionen | |
Der Sold für Burundis Soldaten, die in Somalia Islamisten bekämpfen, kommt | |
von der EU. Aber der burundische Staat greift gerne ins Bankkonto. | |
Verfassungsreferendum in Burundi: Präsident siegt – und verliert | |
Staatschef Nkurunziza triumphiert bei der Volksabstimmung. Es folgen | |
innenpolitische und diplomatische Turbulenzen. | |
Menschenrechtler über Burundi: „Man hat versucht, mich zu töten“ | |
Am 17. Mai stimmen die Burunder über die künftige Macht des Präsidenten ab. | |
Pierre-Claver Mbonimpa über Verfolgung und Gewalt im Vorfeld des | |
Referendums. | |
Entretien avec Pierre-Claver Mbonimpa: „Si je meurs demain…“ | |
Le célèbre defenseur burundais des droits de l'homme s'exprime sur la | |
tentative de meurtre contre lui et les perspectives de son pays avant le | |
référendum du 17 mai. | |
Spannungen vor Refendum in Burundi: Dutzende Tote bei Massaker | |
Nur wenige Tagen vor einem Verfassungsreferendum überfallen Bewaffnete | |
einen Hügel im Nordwesten des Landes. Sie töten ganze Familien. | |
Präsident in Burundi mit neuem Titel: Der „Ewige Führer“ | |
Der einstige Führer der Hutu-Rebellen, Pierre Nkurunziza, krönt seinen | |
Aufstieg zur unumstrittenen Führungsfigur seines Landes. | |
Internationaler Straftgerichtshof ermittelt: In Burundis Folterkammern | |
Jahrelang haben Menschenrechtler Beweise für Folter und Verbrechen | |
gesammelt. Jetzt liegen die Daten bei den Anklägern in Den Haag. | |
Massaker an Flüchtlingen aus Burundi: Wer nicht spurt, wird erschossen | |
Burundische Milizionäre verstärkten die Soldaten von Kongos Regierungsarmee | |
offenbar bei dem Massaker. UN-Blauhelme in der Nähe blieben untätig. | |
UN-Bericht zu Burundi: Unterdrückung und Hassdiskurs | |
Eine Kommission des UN-Menschenrechtsrats wirft dem Regime von Präsident | |
Nkurunziza Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor. | |
Freihandel EU-Afrika: Die Kunst des unfairen Deals | |
Die EU verhandelt ein Freihandelsabkommen mit der Ostafrikanischen | |
Gemeinschaft. Einige Staaten stellen sich quer – nun drohen Konsequenzen. | |
Terror in Burundi: Umweltminister hingerichtet | |
Der Tutsi Emmanuel Niyonkuru wurde erschossen. Vor seinem Tod soll der | |
Umweltminister Burundis „land grabbing“ kritisiert haben. | |
Mord in Burundi: Umweltminister erschossen | |
Burundis Umweltminister Emmanuel Niyonkuru ist von einem Unbekannten | |
erschossen worden. Eine Frau wurde festgenommen. | |
Geflüchtete in Uganda: Neue Zukunft in Nakivale | |
Ackerbau und Arbeit gibt es für Flüchtlinge. Im ältesten Flüchtlingslager | |
Ugandas finden sie Frieden und Sicherheit – aber nur wenig Wohlstand. | |
Gambia verlässt Haager Strafgerichtshof: Wegen Verfolgung von Afrikanern | |
Nach Burundi und Südafrika zieht sich auch Gambia vom Internationalen | |
Strafgerichtshof zurück. Der Vorwurf: Er sei das „internationale | |
kaukasische Gericht“. | |
Burundi und der Strafgerichtshof: Eine Regierung scheut das Licht | |
Ermittlungen wegen politischer Gewalt soll es nicht geben. Deshalb | |
verweigert Burundi die Kooperation mit dem Internationalen | |
Strafgerichtshof. | |
Internationaler Strafgerichtshof: Burundis Parlament ist für Rückzug | |
Der IStGH hatte zu Gewalttaten in dem ostafrikanischen Krisenstaat | |
ermittelt. Burundi zieht sich nun zurück. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon | |
mahnt zur Einsicht. | |
Burundi gegen UN-Polizisten: Ein Staat schäumt vor Wut | |
Der UN-Sicherheitsrat will Polizeibeobachter nach Burundi entsenden. Die | |
Regierung von Präsident Pierre Nkurunziza regt sich fürchterlich auf. | |
Stadt der Flüchtlinge in Uganda: Jede Familie bekommt einen Acker | |
Uganda verfolgt eine liberale Flüchtlingspolitik. Aus dem Lager Nakivale | |
ist eine Stadt geworden, in der sich Flüchtlinge ein neues Leben aufbauen. | |
Prozess gegen Offiziere in Burundi: Harte Hand gegen Putschisten | |
Vor einem Jahr wollten Militärs Präsident Nkurunziza stürzen. Jetzt | |
bekommen sie lebenslange Haft. Vorherige Urteile wurden so verschärft. | |
Gipfel der Afrikanischen Union: Ein Gipfel der Untätigkeit | |
Die Afrikanische Union beschließt, keine Friedenstruppe nach Burundi zu | |
schicken. Sie will auch die internationale Justiz nicht unterstützen. | |
Festnahmen in Burundi: Journalisten sind wieder frei | |
Ihre Telefone sind konfisziert worden, die Akkreditierungen widerrufen, | |
doch die beiden europäischen Journalisten sind wieder frei. | |
Festnahmen in Burundi: Zwei Journalisten in Haft | |
Sie waren mit Arbeitsvisa im Land, jetzt hat die Polizei in Burundi sie | |
festgenommen. Der Afrika-Bürochef von „Le Monde“ und ein Fotoreporter | |
werden verhört. | |
Burundi kurz vor dem Bürgerkrieg: Rebellenaufmarsch im Untergrund | |
Die Afrikanische Union berät über die Entsendung von Friedenstruppen. | |
Längst haben sich bewaffnete Gegner des Präsidenten Nkurunziza organisiert. | |
Burundis Expräsident Ntibantunganya: „Es geht um Sicherheit für die Bürger… | |
Sylvestre Ntibantunganya fürchtet eine „Katastrophe“ wie den Völkermord in | |
Ruanda. Afrikanische Truppen müssten jetzt „die Burunder vor Gewalt | |
schützen“. | |
Urteil in Burundi erwartet: „Ich konnte nicht einfach nichts tun“ | |
Gegen 28 mutmaßliche Verantwortliche für den versuchten Putsch vom Mai 2015 | |
soll ein Urteil ergehen. Unter ihnen ist der Ex-Verteidigungsminister. |