# taz.de -- Ausstellung | |
Ausstellung über Thomas Arslans Filme: Der Stadtraum als Protagonist | |
Seine Filme machen die Veränderungen Berlins sichtbar. Nun wurden dem | |
Regisseur Thomas Arslan in Berlin eine Ausstellung und eine Filmreihe | |
gewidmet. | |
Ausstellung im Jüdischen Museum: Jüdischer Sex zum Anschauen | |
Enthaltsamkeit ist keine Option. Eine Ausstellung im Jüdischen Museum | |
Berlin widmet sich dem jüdischen Sex. | |
Ausstellung über Klimawandel in Chemnitz: Wehe, ihr fasst das Auto an | |
In der zweiten Ausgabe der Ausstellung „Gegenwarten“ in Chemnitz geht es um | |
die ganz großen Themen. Und ums Auto. | |
Jüdische Familienfotos aus Nazi-Zeiten: Der private Blick der Verfolgten | |
Das Museum Schöneberg zeigt Fotos von jüdischen Familien während der | |
NS-Zeit. Sie dokumentieren den Willen nach etwas Normalität in grausamen | |
Zeiten. | |
Bibliothekar über Jiddisch-Ausstellung: „Eine alte Literatursprache“ | |
In Oldenburg präsentiert eine Ausstellung überraschende Dokumente des | |
Jiddischen. Darunter den ersten schriftlichen Satz in einem Wormser | |
Gebetsbuch. | |
Ausstellung über Zugtoiletten: Wenn's mal wieder länger dauert | |
Vom königlichen Klostuhl übers Fallrohr bis zur Vakuumtoilette: Das | |
DB-Museum widmet sich dringenden Bedürfnissen auf Reisen. | |
Fotograf Michael Ruetz: Das Unsichtbare erfassen | |
Die Akademie der Künste in Berlin stellt die „Poesie der Zeit“ des | |
Fotografen Michael Ruetz vor. Darin hat er die unsichtbare Macht | |
eingefangen. | |
Käthe Kollwitz im MoMA: Heilmittel für Zorn und Trauer | |
Im Museum of Modern Art wird seit April eine Werkschau von Käthe Kollwitz | |
ausgestellt. Warum wirbelt die Ausstellung gerade New York auf? | |
Filmemacher Steyerl und Radynski: „Eher ein fraktaler Kolonialismus“ | |
Hito Steyerl und Oleksiy Radynski über Verstrickungen russisch-deutscher | |
Gasgeschäfte und ihr Kunstprojekt „LEAK. Das Ende der Pipeline“ in Leipzig. | |
Ausstellung über das Judentum in Preußen: Gleichgestellt nur auf dem Papier | |
Eine Ausstellung im Jüdischen Museum Rendsburg zeigt, wie Judentum in | |
Preußen gelebt wurde. Ein wichtiger Aspekt dabei war der Dienst im Heer. | |
20. Todestag DDR-Künstler Werner Tübke: Der Raffaelit der DDR | |
Eine Leipziger Ausstellung erinnert an Maler Werner Tübke. Mit seinem | |
eigenwilligen Historismus erlangte er DDR-Staatsaufträge und manch freie | |
Nische. | |
Yael Bartana in der Weserburg Bremen: Ein bisschen Trost gibt’s doch | |
Yael Bartana schaut skeptisch auf die Heilsversprechen der Kunst. Für ihre | |
Ausstellung in Bremen inszenierte sie dennoch eine utopische Begegnung. | |
Siebzehn Mal Marcel Duchamp: Ein Scherz mit Duchamp | |
Rudolf Herz ließ für seine Ausstellung „Marcel Duchamp. La Patte“ Pariser | |
Straßenkünstler malen. Zu sehen ist sie im museum FLUXUS+ Potsdam. | |
Kunst und Kulturgeschichte des Waldes: Lernen, wie ein Baum zu denken | |
Die Trennung von Natur und Kultur wollte schon die Romantik überwinden. | |
Daran knüpfen drei Ausstellungen über den Wald im Raum Frankfurt an. | |
Ausstellung Kunst und Täuschung: Nicht mal the Sky is the Limit | |
Hardcore-Entschleunigung und Frohsinn im Geiste: Die Ausstellung | |
„imPossible“ in Baden-Baden geht zu den Urgründen der Bildfindung und | |
Kunst. | |
Ausstellung in der ngbk: Die ewige Peripherie | |
„Gastarbeiter 2.0 – Arbeit Means Rad“: Künstler*innen aus den | |
Nachfolgestaaten Jugoslawiens widmen sich in der ngbK Arbeit, Klasse und | |
Migration. | |
Kunst und Einwanderung: Vom Rand aus gesehen | |
„There is no there there“ im MMK in Frankfurt am Main versammelt 30 | |
Kunstschaffende mit Migrationshintergrund. Sie haben viel zu erzählen. | |
Die Umbrüche Roms in der Renaissance: Aus dem Abfall alter Zeiten | |
Maarten van Heemskerck reiste im frühen 16. Jahrhundert nach Rom und | |
dokumentierte die Stadt. Seine Zeichnungen sind im Kulturforum Berlin zu | |
sehen. | |
Neue Ausstellung von Cao Fei: Auch das Metaverse ist Menschenwerk | |
Im Münchener Lenbachhaus vermisst die chinesische Künstlerin Cao Fei die | |
Welt, in der Fantasie des Digitalen wie im wahren Leben. | |
Wiederentdeckte Malerin Julie Wolfthorn: Freude entspannt | |
Der Verein der Berliner Künstlerinnen erinnert an die jüdische Künstlerin | |
Julie Wolfthorn. Im Fin de Siècle war sie eine geschätzte Porträtmalerin. | |
Ausstellung über Die Simpsons: Subversiv in Gelb | |
„Die Simpsons“ sind mit 35 Jahren Laufzeit die langlebigste | |
US-Animationsserie. Der schauraum: comic + cartoon in Dortmund widmet ihr | |
eine Ausstellung. | |
NS-Dokuzentrum München: Ein paar Zentimeter Holz | |
Im NS-Dokuzentrum München folgt eine Ausstellung rechten Gewalttaten seit | |
1945. Angehörige von Ermordeten gerieten dabei oft ins Visier der | |
Ermittler. | |
HipHop-Ausstellung in Frankfurt: So progressiv, das alte Königreich | |
Die Frankfurter Schirn Kunsthalle feiert in der Ausstellung „The Culture“ | |
HipHop-Musik als Antrieb für die Künste – und bleibt in den USA haften. | |
Die dunkle Geschichte von Plexiglas: Flecken auf der Kunststoffscheibe | |
Der Künstler Franz Wanner erforscht den Zusammenhang von Plexiglas und | |
Zwangsarbeit. „Mind the Memory Gap“ heißt seine Ausstellung im Kindl. | |
Ausstellung über Kunstfälschung: Der Wunsch, sich täuschen zu lassen | |
Das Kurpfälzische Museum Heidelberg widmet den Fälschungen von Kunstwerken | |
eine Ausstellung. Sie gehören zur Geschichte der Kunst. | |
Der Iran auf der Venedig-Kunstbiennale: Das Phantom von Venedig | |
Der Rückzug Israels von der internationalen Kunstbiennale in Venedig sorgt | |
für Kontroversen, um die seltsame Abwesenheit des Iran herrscht Schweigen. | |
Arp Museum „Maestras“: Vergessene aus vier Jahrhunderten | |
Das Arp Museum Rolandseck feiert 51 Künstlerinnen in der Ausstellung | |
„Maestras“. Besonders in Italien genossen Frauen in der Kunst früh hohe | |
Achtung. | |
Fashion-Ausstellung in Triest: Ode an die Mode | |
Menschen inszinierten sich immer schon mit Kleidung. In die ITS Triest das | |
Phänomen in der Ausstellung „The Many Lives of a Garment“. | |
Wiens erste Klimabiennale: Kunst wie aus dem Lehrbuch | |
Relevante Fragen für den Kulturbetrieb behandelt die erste Klima Biennale | |
Wien. Doch ist es gut, dass sie angewandte mit der freien Kunst | |
verwechselt? | |
Kunstagentin Galka Scheyer: Verkaufsreisen und Emigration | |
Eine Schau in Braunschweig erzählt, wie die Kunstagentin Galka Scheyer in | |
den 1920ern die „Blaue Vier“ nach Kalifornien brachte. | |
Postmigrantische Kunstgeschichte der DDR: Völkerfreundschaft und Propaganda | |
In Berlin will die Ausstellung „Echos der Bruderländer“ künstlerisch die | |
Auslandsbeziehungen der DDR vermitteln. Das gelingt nur mit Anstrengung. | |
Geschichte der Westberliner Linken: Mit beiden Augen auf der Straße | |
Das Schöneberg-Museum erinnert an den Fotografen und Kommunisten Jürgen | |
Henschel, dessen Bild des sterbenden Benno Ohnesorg um die Welt ging. | |
Kuratorin über tanzenden Autor Grass: „Ein Lebensgefühl des Loslassens“ | |
Günter Grass liebte den Tanz und bewunderte ihn als Kunstform. Daran | |
erinnert eine Ausstellung im Lübecker Grass-Haus. | |
Düstere Fotoausstellung in Bremen: Lebensfreude am Höllenrand | |
Rimaldas Vikšraitis, Alexander Chekmenev und Miron Zownir zeigen ihre Fotos | |
in Bremen. Sie blicken auf die Verwerfungszonen ihrer Gesellschaften. | |
Wiederentdeckte Künstlerin Katalin Ladik: Wo das O um die Ecke biegt | |
Das Ludwig Forum Aachen stellt die Künstlerin Katalin Ladik aus Novi Sad | |
vor. Mit ihrer Selbstbestimmtheit eckte sie an im ehemaligen Jugoslawien. | |
Ausstellung zu NS-Raubkunst: Dem Ruinenwert noch entkommen | |
Eine Linzer Ausstellung rekonstruiert die Geschichte während der | |
NS-Zeit im Salzkammergut eingelagerter Kunst. Manches wird dabei | |
weichgezeichnet. | |
Künstlerin Cosima von Bonin: Die alten Geister des Pop | |
Lang hatte man sie nicht mehr gesehen. Künstlerin Cosima von Bonin zeigt | |
ihre niedlichen, eher abgründigen Figuren in der Frankfurter Schirn. | |
Ausstellung zur alten BRD: Früher war mehr Auslegware | |
In Frankfurt schöpft der Wiener Künstler Julian Turner das Beste aus einer | |
Vergangenheit. Diese alte Bundesrepublik hat es so wohl nie gegeben. | |
Die Metal-Szene der DDR: Mit Dezibel und Funkenflug | |
Für Fans war es eine Flucht aus dem Alltag, düster war nicht nur die Musik. | |
Das Museum in der Kulturbrauerei erinnert an „Heavy Metal in der DDR“. | |
Schau über Anfänge der modernen Malerei: Von der Lupe zum Wow | |
Eine Kölner Ausstellung über den Salon de Paris präsentiert die Erzählung | |
vom Urknall der Moderne in der Kunst. Das ist eine widersprüchliche | |
Angelegenheit. | |
Gewalt in der Weimarer Republik: Breite Blutspur | |
Die Berliner Gedenkstätte Topographie des Terrors thematisiert in einer | |
Ausstellung, wie Gewalt die ersten Jahre der Weimarer Republik prägte. | |
Kunst nach dem 7. Oktober: Im Notfall Trial and Error | |
Der Kulturbetrieb in Deutschland ist an einem Tiefpunkt. Es wird aggressiv | |
gestritten, verbal aufgerüstet, zum Boykott aufgerufen. Was tut not? | |
Retrospektive von Noa Eshkol: Ornament der Hoffnung | |
Kunst in Zeiten des Krieges:Das Georg Kolbe Museum in Berlin zeigt eine | |
Retrospektive der Tänzerin und Künstlerin Noa Eshkol aus Israel. | |
Wegen RAF-Äußerung: Kulturzentrum wirft Rote Hilfe raus | |
Göttinger KAZ zieht Ausstellungszusage zum 100-jährigen Jubiläum zurück. | |
Grund ist eine Stellungnahme zur Festnahme der RAF-Terroristin Klette. | |
Ausstellung „Hello Lübeck!“: Partizipation für alle | |
Werke anfassen und Wände bemalen erlaubt: Die neue Leiterin der Lübecker | |
Kunsthalle St. Annen, Noura Dirani, spielt mit den Konventionen von Museen. | |
Ausstellung von Modefotografie: Eine Insel der Eleganz | |
George Hoyningen-Huene machte die Modefotografie zu einer Kunst. Die | |
Galerie Jäger Art in Berlin zeigt seine glamourösen Bilder. | |
Obdachlosigkeit in Berlin: Raus aus der Unsichtbarkeit | |
Die Ausstellung „Mitten unter uns“ im Humboldt Forum beleuchtet den Alltag | |
obdachloser Frauen in Berlin. Die Betroffenen kommen dabei selbst zu Wort. | |
Ausgestellte Waffen-Messen-Fotos: Im Backoffice der Schlachtfelder | |
Acht Jahre lang hat Nikita Teryoshin auf Waffen-Messen fotografiert. Zu | |
sehen ist seine Serie „Nothing Personal – The Back Office of War“ in | |
Hamburg. | |
Erste Einzelausstellung von Kenny Dunkan: Die Geister sind präsent | |
Aus wenig viel zu machen, gehört zur karnevalesken Kunst von Kenny Dunkan. | |
In Frankfurt ist seine erste deutsche Einzelausstellung zu sehen. | |
Digitale Sphäre in der Kunst: So düster, dieses Technozän | |
Es rauscht in der Black Box: 40 Künstler:innen rechnen in der Berliner | |
Ausstellung „Poetics of Encryption“ mit der digital durchdrungenen Welt ab. |