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# taz.de -- Franco A.
Rechtsextreme nehmen Gegner ins Visier: Neonazis horten Feindeslisten
Immer wieder finden Ermittler Feindeslisten bei Rechtsextremen – und
Sicherheitsbediensteten. Die Linke sieht eine „echte Gefahr“.
Prozess gegen Franco A.: Zum Anschlag fest entschlossen
Zum ersten Mal wurde ein Bundeswehrsoldat wegen rechten Terrors verurteilt:
Franco A. muss für mehr als fünf Jahre ins Gefängnis.
Urteil gegen rechten Bundeswehroffizier: Franco A. als Terrorist verurteilt
Der Offizier Franco A. muss mehrere Jahre ins Gefängnis. Das Frankfurter
Gericht sieht es als erwiesen an, dass er die Tötung von Menschen geplant
hat.
Plädoyer im Prozess gegen Franco A.: Anwalt spricht von „Woke-Tribunal“
Im Prozess gegen den Bundeswehr-Offizier hält die Verteidigung ihre
Plädoyers. Ein Anwalt geht Anklage und Gericht hart an.
Prozess gegen Franco A.: Ist er ein Terrorist?
Der Offizier Franco A. soll Anschläge geplant haben und steht vor Gericht.
Bald fällt das Urteil im größten Rechtsextremismus-Fall der Bundeswehr.
Plädoyer im Prozess gegen Franco A.: Ein Terrorist, kein Sinnsuchender
Seit einem Jahr wird gegen den Bundeswehroffizier wegen Terrorvorwürfen
verhandelt. Die Bundesanwaltschaft fordert sechs Jahre und drei Monate
Haft.
Prozess gegen Bundeswehroffizier: Er dachte schon lange an Umsturz
Als Gymnasiast formulierte der rechte Franco A. seine Gedanken in
Notizbüchern. Das ist lange her, aber vor Gericht spielen sie nun eine
Rolle.
Prozess gegen Bundeswehroffizier: Franco A.s Hakenkreuzorden
Das Gericht befasste sich mit den Nazidevotionalien des wegen
Terrorvorbereitung angeklagten Offiziers. Der Richter sieht
Wiederholungsgefahr.
Das krude Weltbild des Franco A.: Er will nur reden
An der rechtsextremen Gesinnung des Bundeswehroffiziers besteht kein
Zweifel. Die Frage ist: Wollte er einen Terroranschlag begehen?
Unter Terrorverdacht stehender Offizier: Franco A. erneut in U-Haft
Franco A. steht unter Terrorverdacht und ist nun wieder in
Untersuchungshaft. Hintergrund sind neue etwaige Beweismittel.
Terrorismus-Prozess gegen Franco A.: Was eine Pistole erzählen kann
Franco A. soll rechte Anschläge geplant haben. Im Prozess gegen den
Bundeswehroffizier wird eine Schusswaffe zu einem aufschlussreichen
Beweisstück.
Gerichtsverfahren gegen Franco A.: Vom Offizier zum Geflüchteten
Franco A. plante mutmaßlich rechten Terror und hatte als vermeintlicher
Syrer einen Schutzstatus. Der Prozess gegen ihn zeigt, wie das möglich war.
Franco A. im Prozess: Donnerwetter im Gericht
Im Prozess um die mutmaßlich geplanten Terroranschläge redet der
rechtsextreme Bundeswehroffizier Franco A. viel und sagt doch wenig.
Mutmaßlicher Rechtsterrorist vor Gericht: Franco A. gesteht Waffenbesitz
Der Ex-Offizier gibt zu, dass er drei weitere Waffen illegal besaß,
darunter ein Sturmgewehr. Mit Anschlagsplänen habe das aber nichts zu tun
gehabt.
Mutmaßlicher Rechtsterrorist vor Gericht: Teilgeständnis von Franco A.
Franco A. räumt den Besitz einer Pistole, von über tausend Patronen
Bundeswehrmunition und Sprengkörper ein. Erstmals spricht er auch über
sich.
Mutmaßlicher Rechtsterrorist vor Gericht: Eine knappe Einlassung
Franco A. hat am Dienstag ausgesagt – schweigt aber zum Kernvorwurf. Ein
Kamerad muss ebenso vor Gericht, bei ihm wurde Sprengkörper gefunden.
Franco A. im Prozess: Er inszeniert sich als Opfer
In Frankfurt am Main hat der Prozess gegen den mutmaßlichen
Rechtsterroristen Franco A. begonnen. Die Verteidigung setzt auf
Verschwörungserzählungen.
Franco A. und seine Verbindungen: Tief in Hannibals Netz
Der rechtsextreme Soldat Franco A. steht vor Gericht. Nach langen
Recherchen zum Netzwerk, zu dem er gehört: Ein Überblick in 300
Verknüpfungen.
Rechtsextreme Netzwerke in Deutschland: Ein deutscher Soldat
Er gab sich als Flüchtling aus und soll Anschläge geplant haben. Bald
beginnt der Prozess gegen den Bundeswehroffizier Franco A. Wer ist dieser
Mann?
Rechtes Netzwerk um „Hannibal“: MAD-Mitarbeiter freigesprochen
Peter W. stand im Verdacht, den Ex-KSK-Soldaten André S. vor Durchsuchungen
gewarnt zu haben. Jetzt zog die Staatsanwaltschaft ihre Berufung zurück.
Landkreis übernimmt Patenschaft: Fürsorge für verdächtigte Soldaten
Der Ortenaukreis übernimmt eine Patenschaft für ein Bataillon der
Bundeswehr. Davon stehen einzelne Soldaten unter Rechtsterrorverdacht.
Ermittlungen gegen Nordkreuz-Prepper: Was wusste der Verfassungsschutz?
Erst wollte der Verfassungsschutz schon früher als die anderen von der
Preppergruppe „Nordkreuz“ gewusst haben. Nun nicht mehr.
Rechte Netzwerke in Polizei und Militär: Hannibals Knallkörper
Der Kopf des rechten Hannibal-Netzwerkes steht in Böblingen vor Gericht.
Sollte er jedenfalls. Doch André S. kommt nicht.
Rechtsextremismus in der Bundeswehr: Unteroffizier unter Verdacht
Ein Soldat des Kommandos Spezialkräfte der Bundeswehr soll suspendiert
werden. Der Militärische Abschirmdienst verdächtigt ihn des
Rechtsextremismus.
Mutmaßlicher Rechtsterrorist: Neue Details im Fall Franco A.
Ein Gerichtsbeschluss gibt Einblick in die Gedanken des Soldaten. Das Bild
verfestigt sich: A. ist überzeugter Nazi und hatte vor, zu töten.
Prozess im Hannibal-Komplex: Waffenexperte vor Gericht
In Schwerin beginnt der Prozess gegen Marko G., einen ehemaligen
Elitepolizisten. Er soll massenhaft Munition gestohlen und gehortet haben.
Rechtsextremer Bundeswehrsoldat: Franco A. wegen Terror vor Gericht
Der BGH hat die Anklage gegen den Oberleutnant in allen Punkten zugelassen.
Er hatte sich als Flüchtling getarnt und soll Anschläge geplant haben.
taz-Recherche zu rechtem Netzwerk: Risiko im Reichstag
Gegen den Bundeswehr-Offizier Maximilian T. wurde wegen Terrorverdachts
ermittelt. Heute ist er AfD-Mitarbeiter im Parlament.
taz-Recherche zu rechtem Netzwerk: Der rechtsextreme Offizier
Maximilian T. ist Bundeswehrsoldat und er arbeitet für die AfD im
Bundestag. Er hat mehr rechtsextreme Bezüge als bisher bekannt.
Gründer von rechtem Netzwerk: „Hannibal“ verlässt die Bundeswehr
Der Ex-KSK-Soldat André S. beendet seinen Dienst beim Bund Ende September.
Er entgeht damit einem Disziplinarverfahren.
Gestohlene Bundeswehr-Munition: Erstes Urteil im Komplex Franco A.
Ein 27-Jähriger wurde in Gießen zu einem Jahr auf Bewährung verurteilt. Er
hatte Munition für den Soldaten Franco A. verwahrt.
Rechtes Netzwerk in Sicherheitsbehörden: Ein Kumpel wie jeder andere
Der erste Prozess im Komplex Franco A. ist gestartet. Ein Freund hat Waffen
und Munition für den rechtsradikalen Soldaten gelagert.
MAD-Prozess in Köln: Freispruch für einen Geheimnisträger
Ein Mitarbeiter des Bundeswehrnachrichtendienstes soll „Hannibal“ vor
Ermittlungen gewarnt haben. Der Offizier wurde nun freigesprochen.
MAD-Prozess in Köln: Hannibal schaffte Computer weg​
Neue Erkenntnisse im Fall Uniter: Vor einer Razzia der Bundesanwaltschaft
ließ der Soldat einen Laptop verschwinden.
Überprüfung von Asylverfahren: Bamf bekommt mehr Zeit
Weil die Bamf-Mitarbeiter viele Asyl-Entscheidungen neu überprüfen müssen,
sollen sie mehr Zeit bekommen. Für schon anerkannte Flüchtlinge bedeutet
das Psychostress.
Mitarbeiter von AfD-Abgeordnetem: Maximilian T. darf ins Parlament
Der AfD-Abgeordnete Jan Nolte beschäftigt einen Ex-Terrorverdächtigen. Der
Bundestag gewährt ihm einen Hausausweis.
„Feindeslisten“ von Rechtsextremen: Im Visier der Neonazis
Seit 2011 fand die Polizei bei Ermittlungen im rechten Spektrum Listen mit
insgesamt bis zu über 35.000 Namen. Wir erklären, worum es geht.
OLG Frankfurt zum Fall Franco A.: Kein konkreter Terrorverdacht
Der Prozess wird wegen weiterer Anklagepunkte vor dem Landgericht Darmstadt
fortgesetzt. Franco A. plante wohl Anschläge und gab sich als Flüchtling
aus.
Rechtsextreme Szene in MeckPomm: Wieder Razzia wegen „Preppern“
Die Polizei rückt erneut bei mutmaßlichen Gegnern der staatlichen Ordnung
an. Darunter ist auch ein AfD-Politiker.
Mutmaßlicher Terrorhelfer von Franco A.: Staatsgefährdend im Bundestag
Maximilian T. ist als möglicher Komplize des Bundeswehrsoldaten Franco A.
aufgefallen. Er arbeitet für den AfD-Bundestagsabgeordneten Jan Nolte.
Kommentar Zustand der Bundeswehr: Die wahren Mängel liegen woanders
Der Wehrbeauftragte bemängelt die Ausrüstung der Bundeswehr. Dabei lässt er
etwas Wichtiges unbeachtet: den Umgang in der Truppe.
Anklage gegen Bundeswehrsoldaten: Bundesanwaltschaft sieht Terrorplan
Karlsruhe erhebt Anklage gegen den Soldaten Franco A. Er habe aus rechten
Motiven heraus einen Anschlag geplant. Der BGH hatte daran Zweifel.
BGH-Entscheid zum Fall Franco A.: Doch keine Anschlagspläne?
Der terrorverdächtige Bundeswehroberleutnant Franco A. wird freigelassen.
Ein Attentatsplan lasse sich bisher nicht nachweisen, entscheidet der BGH.
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