# taz.de -- Familie | |
Filmfestspiele in Cannes: Was die anderen denken | |
Bei den Filmfestspielen werfen die Regisseurinnen Lynne Ramsay, Hafsia | |
Herzi und Chie Hayakawa sehr unterschiedliche Blicke auf die Kleinfamilie. | |
Urteil nach jahrelangem Missbrauch: Sie lassen sich nicht brechen | |
Ein Vater missbraucht 9 seiner Kinder. Trotz Ermittlungen passiert lange | |
nichts: auch, weil ihn ein Lügendetektor entlastet. Nun gibt es ein Urteil. | |
Alltag nach Willis Auszug: Doppelte Freude am Wochenende | |
Seit unser Sohn Willi ausgezogen ist, haben sich die Chancen auf | |
Entspannung verbessert. Mir wird klar, was wir die Jahre vorher alles | |
geleistet haben. | |
Spielfilm „Grüße vom Mars“: Unendliche Weiten in Schleswig-Holstein | |
„Grüße vom Mars“ begleitet den autistischen Tom, der seine Ferien bei den | |
Großeltern als Marsmission sieht. Entstanden ist ein heiterer Familienfilm. | |
Rechtsanwältin über Abstammungsrecht: „Die Reform ist seit Jahren überfäl… | |
Die Ungleichbehandlung lesbischer Mütter sei nicht hinnehmbar, sagt | |
Anwältin Lucy Chebout. Das Bundesverfassungsgericht müsse endlich | |
entscheiden. | |
Roman von Sara Mesa: Der Archipel Familie | |
Die spanische Autorin Sara Mesa beschreibt in ihrem Roman Mechaniken der | |
bürgerlichen Familie. Sie folgt Spuren, die die autoritäre Erziehung | |
hinterlässt. | |
Familienmodelle der Zukunft: Wer gehört zur Familie? | |
In 100 Jahren sind nicht zwingend Menschen, die genetisch ähnlich sind, | |
Familie – sondern die, die man liebt. Davon erzählt Felix, ein | |
Zeitreisender. | |
Spielfilm „Im Haus meiner Eltern“: Intimer Blick auf den Umgang mit Schizop… | |
Tim Ellrich zeigt mit „Im Haus meiner Eltern“, wie sich im Kino von der | |
eigenen Familie erzählen lässt. Bremens Filmfest zeigt den Film im | |
Wettbewerb. | |
Temperatursturz im März: Das streikende Auto | |
Mein Ford-Transit wollte nicht anspringen und ich musste mir etwas | |
einfallen lassen, um zur Arbeit zu kommen. Und wer war schuld? Die Kälte | |
nicht. | |
Autobiografisches Buch über Missbrauch: Schreiben nach dem Schock | |
Eine #MeToo-Erzählung: Die Bremer Autorin Jutta Reichelt hat ein so | |
schonungsloses wie wunderbares Buch über sich und ihre Familie geschrieben. | |
Rollenerwartung an Frauen: Und jetzt noch Oma | |
Frauen sollen sich nach Beruf und Mutterschaft liebevoll ihren Enkeln | |
zuwenden, so wird es erwartet. Doch das passt nicht für alle. Drei | |
Protokolle. | |
Junge Mutterschaft: Mayra, 18, zweifache Mutter | |
Während andere junge Frauen in ihrem Alter auf Selbstsuche und Partys sind, | |
navigiert Mayra sich durch den Alltag mit Baby. Ein Besuch im Alltag. | |
Juristin über Macht am Familiengericht: „Frauen trauen sich nicht, über Gew… | |
Müttern wird gedroht: Kooperieren sie nicht, sieht es für die elterliche | |
Sorge schlecht aus. Sabine Heinke über Macht und Kontrolle am | |
Familiengericht. | |
Autofiktionale Bücher über Geld: Von Schuld und Schulden | |
Isabelle Graw und Hans-Christian Dany stellen in Hamburg ihre jüngsten | |
Bücher vor. Es geht darin um Geld, Kunst und das Privatleben. | |
Kontaktabbruch zur Familie: Wenn Eltern verkacken | |
Auf Social Media berichten immer mehr junge Menschen über ihren totalen | |
Kontaktabbruch zu den Eltern. Ist der Schritt heilsam oder eine Sackgasse? | |
Berlinale-Film „El Diablo Fuma“: Turnschuhe für den Teufel | |
In dem mexikanischen Spielfilmdebüt „El Diablo Fuma“, zu sehen in der | |
Berlinale-Sektion Perspectives, kämpfen fünf Geschwister mit bösen Kräften. | |
Dokumentarfilm „Wie die Liebe geht“: Eine wandelbare Größe | |
Judith Keil und Antje Kruska haben vier Liebespaare sieben Jahre lang mit | |
der Kamera begleitet. Ihr Film ermöglicht eine oft erstaunliche Nähe. | |
Unterstützung für Pflegeeltern: Mehr Geld, mehr Geborgenheit | |
In Hamburg sollen Pflegeeltern nun besser finanziell unterstützt werden. | |
Das soll dem starken Rückgang an Pflegefamilien entgegenwirken. | |
Wenn das Kind ins Ausland entführt wird: Nicht ohne meinen Vater | |
Nikola H. war acht, als ihre amerikanische Mutter mit ihr in die USA zog – | |
gegen den Willen des Vaters. Ihre Geschichte ist kein Einzelfall. | |
Familientragödie im Deutschen Theater: Das Stück mit den Flaschen | |
Eugene O’Neills „Eines langen Tages Reise in die Nacht“ wird in Berlin | |
gezeigt. Es ist in kurzer Zeit die vierte Inszenierung des Klassikers. | |
Sozialarbeiterin über Schreibabys: „Ich mache Friedensarbeit“ | |
Paula Diederichs hat in Berlin das Hilfesystem für Eltern mit Schreibaby | |
aufgebaut. Ein Gespräch über Familien in Not und wie sie sie unterstützt. | |
Regisseur über Salpeter-Abbau in Chile: „Natürlich war das Ausbeutung“ | |
Robert Krieg hat mit „Weißes Gold“ einen Dokumentarfilm über seine | |
Hamburger Vorfahren gemacht. Die haben sich an Naturvorkommen in Chile | |
bereichert. | |
Ende der scheinheiligen Zeit: Hilfe, es weihnachtete zu sehr | |
Für viele ist Weihnachten keine besinnliche Zeit, sondern das Hochamt für | |
Heuchelei. Zum Glück kommt nun Silvester, das ehrlichere Fest. | |
Weihnachten mit der Familie: Wir waren uns das größte Fest | |
Ein abgebissener Christkindkopf, Knutschen mit Polizist*innen, Brandsorgen. | |
Weihnachten war bei der Autorin stets eine Zumutung, aber kurzweilig. | |
Kochen für die Familie: Gegessen wird, was auf den Tisch kommt | |
Gehört in den Kartoffelsalat Mayonnaise? Es lohnt sich, nicht nur zum Fest | |
mal übers Essen nachzudenken. Eine Geschichte über Familientraditionen. | |
Debütroman von Quynh Tran: Eine imaginierte intensive Verbundenheit | |
Der finnische Autor Quynh Tran erzählt von einer nach Finnland immigrierten | |
Familie. Er kann eine große atmosphärische Dichte kreieren. | |
Yael Ronen an der Berliner Schaubühne: In der Wiederholungsschleife | |
Das Leben, die Konflikte, die Geschichte. Alles verläuft in Zyklen in Yael | |
Ronens neuem Stück. „Replay“ läuft an der Berliner Schaubühne. | |
Die Top-Weihnachts-Episoden von Serien: Trost des Bildschirms | |
Weihnachten ist das Fest der multiplen sozialen Krisen. Manchmal hilft die | |
Flucht in fiktive Welten: Tipps für Lieblingsepisoden von der Redaktion. | |
Eine Handreichung zu den Feierlichkeiten: Auf ins antifaschistische Weihnachtsf… | |
Die Feiertage stehen an! Das bedeutet wieder einen Haufen politischer | |
Diskussionen in Familie und Freundeskreis. Unser Kolumnist hat da was für | |
Sie. | |
Floristinnen über ihr Familiengeschäft: „Wir haben alles gegeben“ | |
Großmutter, Mutter und Enkelin haben in diesem Blumenladen Sträuße | |
gebunden. Ein Gespräch im Hamburger Blumenkeller über Familie und | |
Fachkräftemangel. | |
Chinesische Tragikomödie „Successor“: An der Zensur vorbei | |
„Successor“ zeichnet ein düsteres Bild vom neuen Wohlstand des | |
kommunistischen Landes. Warum die Tragik-Komödie überraschend gelungen ist. | |
Familien im Ukraine-Krieg: Spagat zwischen Krieg und Kindeswohl | |
Ukrainische Eltern in Frontnähe müssen sich sowohl um die Sicherheit ihrer | |
Kinder als auch deren Bildungschancen kümmern. Oft müssen sie sich dafür | |
rechtfertigen. | |
Erledigungen im Alltag: Das Körbchen ist niemals leer | |
Früher habe ich versucht, immer „alles“ zu schaffen, was anstand. Heute | |
weiß ich, dass das nicht geht und lasse Etliches lieber liegen. | |
Zweite Staffel von „Bad Sisters“: Familien-Drama 3.0 | |
Die Garvey-Schwestern sind zurück. Mit viel schwarzem Humor und überdrehter | |
Dramatik startet die Serie „Bad Sisters“ in die zweite Staffel auf Apple+. | |
Benachteiligung bei der Ehe für alle: Menschenrecht auf Muttersein | |
Queere Mütter müssen in Deutschland immer noch um Anerkennung kämpfen. Das | |
Abstammungsgesetz sollte endlich reformiert werden. | |
Dating-Erlebnisse: Daddys haben es oft schwer – wir auch | |
Väter zu daten, ist etwas für Fortgeschrittene. Unsere Kolumnistin hat da | |
so ihre Erfahrungen gemacht. | |
Diskriminierung von Zwei-Mütter-Familien: Betroffene müssen weiter hoffen | |
Am Bundesverfassungsgericht und in der Bundesregierung soll die Anerkennung | |
der Mitmutterschaft in diesen Tagen beschleunigt werden. Doch es hakt. | |
Autor über vererbte Gefühle: „Wir stehen alle in der Reihe unserer Ahnen“ | |
Laut dem Autor Sven Rohde gibt es Gefühle, die innerhalb von Familien | |
weitergegeben werden. In Hamburg stellt er sein neues Buch „Gefühlserben“ | |
vor. | |
Roman „Trauriger Tiger“ über Missbrauch: Der Hölle de facto entkommen | |
Es ist eine Sache, für die es keine Sprache gibt: der Missbrauch an | |
Kindern. Neige Sinno hat dennoch ein bemerkenswertes Buch darüber | |
geschrieben. | |
Die Wahrheit: Der glückliche Mafioso | |
Die Italo-Woche der Wahrheit: Aus dem Leben eines ehrenwerten | |
Gesellschafters mit Ideen, der arge Probleme mit seiner neapolitanischen | |
Famiglia hat. | |
Schwiegermutters grandiose Kochkunst: Frauenschenkel und Nonnenfürzle | |
Meine Schwiegermutter tischt eigentlich immer groß auf, wenn sie Geburtstag | |
hat. Aber dieses Jahr hat sie es sich anders überlegt. Leider. | |
Enkel der Schoa-Überlebenden: Wissen, woher man kommt | |
Wie tragen die Enkel der Schoa-Überlebenden ihre Geschichte weiter? Das | |
Jüdische Museum in Wien zeigt, wie aus Erinnerung Geschichte wird. | |
Familienberaterin über Ohnmachtsgefühle: „Die Eltern ackern und rackern“ | |
Grundgefühl Ohnmacht: Die Bremer Familienberaterin Ini Friedrichs sieht | |
sich zunehmend mit überforderten Eltern und Jugendlichen konfrontiert. | |
Autorin Katja Lewina über das Sterben: „Wir brauchen alle eine Deadline“ | |
Die Autorin Katja Lewina hat ein heiteres Buch über das Sterben | |
geschrieben. Es ist ein Plädoyer für eine radikale Akzeptanz der | |
Endlichkeit. | |
Dokumentarfilm „Jenseits von Schuld“: Wenn das eigene Kind getötet hat | |
Niels Högel tötete als Krankenpfleger mindestens 87 Menschen. Der Film | |
„Jenseits von Schuld“ portraitiert seine Eltern und ihren Umgang mit den | |
Taten. | |
„Fest der Vielfalt“ in Lichtenberg: Nicht die ganze Vielfalt | |
Beim Fest der Vielfalt gibt es am 14. September ein buntes Programm für die | |
ganze Familie. Queere Vereine oder migrantische Projekte sind nicht dabei. | |
Die Freundschaftsfamilie: Co-Parenting | |
Seit acht Jahren sind Teresa und Flo eng miteinander befreundet. Er ist | |
schwul, sie single. Sie bekommen ein Kind. Wie sieht ihr Leben jetzt aus? | |
Die Wahrheit: Mein Leben als Zugbindung | |
Die Deutsche Bahn ist doch immer für eine Geschichte gut. Der Beweis, dass | |
es mit der großspurig verkündeten Verkehrswende nie etwas wird. | |
Mehr als Essen: Pommes sind mein Zuhause | |
Für unsere Autorin und ihre Familie sind Pommes die Stars auf dem Teller. | |
Sie geben ein Heimatgefühl und spenden Trost, wenn nichts mehr geht. | |
Comicautorin Ika Sperling: „Ich mag das Wort Schwurbler nicht“ | |
Ika Sperlings Vater driftete in Verschwörungserzählungen ab. Wie sie das an | |
ihre Grenzen brachte, verarbeitete sie in einer Graphic Novel. |