# taz.de -- Kunst Berlin | |
Die Kunst der Woche: Sound auf die Augen | |
Soundmaschinen laden zum Konzert: Die Ausstellung „Note“ übersetzt Sound in | |
Bilder und Bilder in Töne. Abends erklingt sie auf der Straße. | |
Die Kunst der Woche: Eine Frage des Rückzugs | |
Zeit, etwas gegen Erschöpfung zu tun. Das dreitägige Kunstfestival | |
„Retreat“ widmet sich Fragen von Prekarität, Erholung, Entkommen und | |
Zusammenhalt. | |
Die Kunst der Woche: Die Unbehaustheit des Menschen | |
Pedro Cabrita Reis lässt Gemälde zwischen Bäumen und Aluminium laufen. | |
Pegah Keshmirshekan stellt mit Blumenstilleben Fragen von Heimat und | |
Diaspora. | |
Die Kunst der Woche: Was gezeigt wird und was nicht | |
Schule des Sehens: Rachel Harrison und Iman Issa untersuchen, wie wir auf | |
die Welt blicken. Es geht zu Konrad Fischer und carlier | gebauer. | |
Kirchenschauen: St. Norbert sieht schmuddelig aus | |
Ein Schnitzelbrötchen und ein Sakralbau aus Beton können einen Sonntag | |
retten. Unser Autor hat sich durchgeschlagen. | |
Die Kunst der Woche: Im Kräftefeld entfacht | |
Ingar Krauss' Porträtfotos erkunden, wie wir in Erscheinung treten. Kerstin | |
Drechsels meisterliches Kartenhaus steckt voller heikler Botschaften. | |
Bildhauerin Hannah Hallermann: Hirnströme und Scheuklappen | |
Die Künstlerin Hannah Hallermann hinterfragt in ihrer Einzelausstellung | |
unseren Umgang mit Information. Eröffnet wird sie parallel zum Gallery | |
Weekend. | |
Die Kunst der Woche: Im doppelten Auge | |
Mit Harald Gnade und Andreas Theurer gehen Malerei und Skulptur bei Tammen | |
einen wirksamen Dialog ein. Gemeinsam regen sie das zweifache Hinsehen an. | |
Die Kunst der Woche: Was die U6 uns anspült | |
Kunst an der Endstation: Auf dem U-Bahnhof Alt-Mariendorf hat mit „Halt | |
21/7“ ein neuer Projektraum eröffnet. Das hätte auch Sokrates gefallen. | |
Die Kunst der Woche: Der heimliche Familienmensch | |
Das Stabi Kulturwerk zeigt Franz Kafka von seiner Familienseite. Der | |
Fotograf Bryan Schutmaat sucht in „County Road“ die Nähe zu den ländlichen | |
USA. | |
Die Kunst der Woche: Watte, Borsten, Farbenflut | |
Bei den UdK-Abschlussklassen Bühnenbild wurde das Jobcenter in Watte | |
gepackt. Sprüth Magers zeigt Artschwagers Überlegungen zu Zeichen und Raum. | |
Die Kunst der Woche: Sichtbar versteckt | |
Karolina Jabłońska sucht bei Esther Schipper das ultimative Versteck. Bei | |
Sprüth Magers stellt Sylvie Fleury Noten eines egoistischen Mackers aus. | |
Die Kunst der Woche: Figur und Mythologie | |
Bad Boy Painting mit Zhao Gang. Kate Moss erscheint ganz anders im Bild. | |
Und Josephine Baker ist als Bühnenstar und politische Akteurin zu erleben. | |
Über Ateliers und die Immobilienkrise: „Ohne Ateliers gibt es keine Kunst“ | |
Seit Januar hat Berlin zwei neue Atelierbeauftragte. Die taz hat mit ihnen | |
und ihrem Vorgänger über die Lage der bildenden KünstlerInnen gesprochen. | |
Die Kunst der Woche: Auf Streifzug | |
Sarah Entwistle verarbeitet Eisenschrott, Madeleine Roger-Lacan schneidet | |
Stücke aus der Leinwand und Klaus Ewering ist mit analoger Kamera | |
unterwegs. | |
Die Kunst der Woche: Sich selbst im Bauch | |
Angespülte Fische, verschmolzene Architekturen und knallende Skulpturen: | |
die Installationskünstlerin Elisa Duca zieht Räume und Welten zusammen. | |
Gespräch mit verstorbenem William Pope.L: „Rasse ist unglaublich immateriell… | |
Der Konzeptkünstler William Pope.L ist im Alter von 68 Jahren gestorben. | |
Letztes Jahr sprach die taz mit ihm über Konfrontationen und über freudigen | |
Lärm. | |
Installation im Kranzler-Eck: Wenn das Auto-Ich spricht | |
Seit 2020 steht das Bilka-Kaufhaus leer. Jetzt vermittelt der Künstler | |
Lawrence Lek in den Räumen das Gefühl einer autogerechten Stadt der | |
Zukunft. | |
Die Kunst der Woche: Im Zeichen der Städte und Tiere | |
Diese Woche erscheinen Städte in den Bildern einer Sofortbildkamera. | |
Leuchtend gemalte Tiere legen sich schlafen, Farbschüttungen gesellen sich | |
dazu. | |
Die Kunst der Woche: Das „Nichts“ am Horizont | |
Spaziergang mit Echse, Warten auf Baldessaris Knie und übertippte | |
Schhreibmaschinenblätter: diese Woche steht die Komplexität des Porträts im | |
Zentrum. | |
Gruppenausstellung zur Mutterrolle: Die hochmoralisierte Brustwarze | |
Was ist eine „Bad Mother“? Schonungslos arbeiten sich elf Künstler:innen | |
im Haus am Lützowplatz an den Erwartungshaltungen an Mütter ab. | |
Die Kunst der Woche: Der Schnitt als Kontaktzone | |
Kaugummipapier unterm Cutter, mit der Schere an die Leinwand: In der | |
Ausstellung „Schnitt“ im Museum Reinickendorf legt die Cut Out Kunst Räume | |
frei. | |
Museen und riskante Provenienz von Kunst: Wenn die Lücke zur Lähmung führt | |
Ein Porträt des Anarchisten Erich Mühsam kommt doch nicht in die Sammlung | |
der Neuen Nationalgalerie Berlin. Liegt es an der Provenienz? | |
Überblick zur Berlin Art Week: Kunst als Beweismittel | |
In Berlin läuft die Art Week. Das Programm ist voller denn je. | |
Empfehlenswert ist besonders eine Ausstellung von Brücke-Museum und | |
Schinkel Pavillon. | |
Cadillacs am Rathenauplatz: Weiterhin geschätzt und gepflegt | |
Wolf Vostells Skulptur „Zwei Beton-Cadillacs in Form der nackten Maja“ am | |
Ende des Ku’damms wurde renoviert. Jetzt erstrahlt es wieder wie neu. | |
Zukunft des Berliner Tacheles: Ernüchterung nach dem Mythos | |
In der sanierten Berliner Stadtruine Tacheles eröffnet jetzt das | |
Privatmuseum Fotografiska. Um Kunst scheint es nur zweitrangig zu gehen. | |
Must-Sees zur Berlin Art Week 2023: Ritt auf den Marmorlöwen | |
Beim Kunstgetummel mit Berlin Art Week und Gallery Weekend geht es diesmal | |
jung und queer zu. Doch auch Performance-Größen wie Yoko Ono werden | |
zitiert. | |
Die Kunst der Woche: Wenn der Raum sich öffnet | |
Damien Hirst produziert Diamanten, Dittmar Danner aka Krügers steigert die | |
Rahmung im Rechteck. Und Noa Eshkols Bewegungsstudien werden neu aufgelegt. | |
Ausstellung in der Alten Nationalgalerie: Im Schatten der Stars | |
„Secessionen: Klimt, Stuck, Liebermann“ schimmert, wispert – und hat auch | |
jenseits der prominenten Protagonisten viel zu erzählen. | |
Kunstinstallation in Mitte: Ein Dach für die Ruine | |
Leer stehende Holzhäuser aus der litauischen Provinz dienen Augustas | |
Serapinas als Material. Die Klosterruine zeigt „Roof from Rūdninkai“. | |
Die Kunst der Woche: Die Tücken im Farbmeer | |
Farbenfroh und bedrohlich sind die nordkoreanischen Referenzen Su Mus, | |
Tolia Astakhisvili zeigt Zurückgelassenes und im Gropis Bau steht KI zur | |
Frage. | |
Augmented Reality im Gropius Bau: Ich sehe was, das du nicht siehst | |
Ana Prvačkis AR-Ausstellung im Lichthof des Gropius Baus zeigt via App ein | |
blühendes Paralleluniversum. Es ist eine kollektive Halluzination. | |
Die Kunst der Woche: Sauger und andere Unruhestifter | |
Rätselhaft und voller Memento-Mori-Symbolik ist die Welt Atushi Kagas. Bei | |
Wera Bet steckt der Teufel im Detail – er wurde vom Staubsauger | |
verschluckt. | |
Die Kunst der Woche: Denken in Bildern | |
Das Guthaus Steglitz zeigt 40 Blätter von Sandra Vásquez de la Horra, das | |
Palais Populaire würdigt Rudolf Zwirner und am Bürgerplatz setzte es Arien. | |
Ausstellung im Kunstraum Kreuzberg: Alte Heimat und neues Heim | |
In „Beyond Home“ erforscht eine Gruppe migrantischer Künstlerinnen die | |
Konzepte von Heim und Heimat. Dabei suchen sie auch nach neuen Deutungen. | |
Dagesh-Kunstpreis 2023: Risse im Raum-Zeit-Kontinuum | |
Das Jüdischen Museum zeigt eine Ausstellung von Maya Schweizer. Die | |
Videokünstlerin hinterfragt darin die Notwendigkeit von Geschichte und | |
Vergessen. | |
Die Kunst der Woche: Wo die Träume segeln | |
Geschärfter Blick: Notierte Träume von Tina Born, unverkrampft leichte | |
Fotografien von Alice Spring und Florian Süssmayrs Ölgemälde in Buchform. | |
Die Kunst der Woche: Papier, ins Rollen gebracht | |
Das Haus des Papiers lädt zum Papierkunstfestival „papier & klang“. Als | |
Erstes eröffnet hat eine Ausstellung im Willy-Brandt-Haus. Ein genialer | |
Auftakt. | |
Siemens und elektronische Musik: Tonspuren aus Siemensstadt | |
„Studio Stadt“ heißt eine materialreiche Ausstellung im Kunstraum Scharaun. | |
Sie widmet sich den Siemens-Studios für elektronische Musik. | |
Die Kunst der Woche: Im neuen Raum | |
Harriet Groß und Susanne Piotter lassen bei Axel Obiger architektonische | |
Gebilde und Raumzeichnungen die Richtung wechseln. Eine geniale | |
Kombination. | |
Die Kunst der Woche: Das Material malt mit | |
Der Projektraum Scotty hat das Jahr des Materials ausgerufen. In der | |
Ausstellung zum Open Call tritt die Materialität der Kunst handlungsstark | |
zu Tage. | |
Rom*nja-Künstlerin über Frauen: „Gegen Stereotype arbeite ich an“ | |
Małgorzata Mirga-Tas' Kunst trifft in einer Berliner Ausstellung auf | |
deutschen Expressionismus. Ein Gespräch über Freundinnen, Nacktheit und den | |
Genozid. | |
Die Kunst der Woche: Frage der Balance | |
George Rickey erzeugt federnde Bewegung ganz ohne Technik, Martin Eder malt | |
entrückte Kätzchen und die Gruppenschau „Transit“ denkt die Kunst als Exi… | |
Festival der Projekträume: Durch Beton gucken | |
Seit Anfang Juni bietet das Project Space Festival jeden Abend des Monats | |
ein Kunstevent an den wunderbar abseitigen Orten informeller Ausstellungen. | |
Ateliersterben in Berlin: Bedrohte Ökosysteme | |
Eine Studie des Atelierbeauftragten liefert alarmierende Zahlen. Immer mehr | |
Künstler*innen verlieren ihre Arbeitsräume und finden keine neuen mehr. | |
Die Kunst der Woche für Berlin: Gang auf dem Zahnfleisch | |
Niemand fletschte beim Sellerie Weekend so eindrücklich die Zähne wie Clara | |
Bahlsen und Sophie Aigner im Kleinen Raum für aktuelles Nichts. | |
Tour durch Berliner Projekträume: Sellerie statt Gallery | |
Mit dem Gallery Weekend hat Berlin noch nicht alles gezeigt. Lokale | |
Kunsträume veranstalten ein alternatives Sellerie Weekend. | |
Die Kunst der Woche in Berlin: Getanzter Widerstand | |
Zineb Sediras verwebt das Kino der 60er- und 70er-Jahre zu einer Erzählung | |
über Migration. Max P. Häring zeichnet Arthur Rimbauds trunkenes Schiff. | |
Die Kunst der Woche in Berlin: Da und Sein | |
Bei Russi Klenner collagiert Noa Yekutieli Bilder ihrer Identität. Plan B | |
weihen mit Adrian Ghenie ihre neuen Räume am Strausberger Platz ein. | |
Die Kunst der Woche in Berlin: Das Traumgesicht der Städte | |
Max Hetzler zeigt frühe Fotoarbeiten von Thomas Struth, CFA zeigt frühe | |
Malerei von Christa Dichgans. Robert Berghoff arbeitet derweil mit | |
Fotopaaren. |