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# taz.de -- Ortskräfte
Afghan*innen nach Deutschland geflogen: Klägliches Ende der Evakuierungs-Pläne
Rechte Medien skandalisieren, dass afghanische Menschenrechtler*innen
eingeflogen werden. Dabei steht das Aufnahmeprogramm ohnehin vor dem Ende.
Bundesaufnahmeprogramm Afghanistan: Deutschland nimmt wieder auf
155 ehemalige Ortskräfte und Menschen aus der afghanischen
Zivilgesellschaft dürfen nach Deutschland einreisen. Aus der CDU kommt
Kritik.
Deal zwischen USA und Philippinen: Afghanen-Transit nach Manila
Die Philippinen erklären sich bereit, für die USA ehemalige afghanische
Ortskräfte temporär aufzunehmen. Dort sollen sie auf ihre Visaanträge
warten.
Haushaltsentwurf: Afghanistan-Aufnahme wackelt
Menschenrechtsorganisationen warnen vor den Kürzungen im Haushaltsentwurf.
Die Aufnahme gefährdeter Afghan*innen wird dadurch erschwert.
Hilfe für gefährdete Afghan:innen: Temperierte Humanität
Im Bundesaufnahmeprogramm sind in eineinhalb Jahren nur etwa 530 gefährdete
Afghan:innen nach Deutschland eingereist. Knapp 50.000 könnten kommen.
Ausschuss zu Afghanistan im Bundestag: Berlin und die unterschätzten Taliban
Der Afghanistan-Untersuchungsausschuss deckt erhebliche Defizite im
deutschen Engagement auf. An der Loyalität von Ortskräften gibt es keine
Zweifel.
Podcast „Bundestalk“: Mit den Taliban verhandeln?
Vor zwei Jahren haben die Taliban in Afghanistan gesiegt. Während
Deutschland seine Rolle aufarbeitet, leidet die afghanische Bevölkerung.
Was tun?
Nach Aus der UN-Mission: Ortskräfte aus Mali fordern Schutz
Aus Angst vor Terror richten sich Übersetzer:innen mit einem Brief an
die Bundesregierung. Diese will gelernt haben.
Flucht aus Afghanistan: Auch das Hinhalten feiert Jubiläum
Zwei Jahre nach der Machtübernahme der Taliban schaffen es ehemalige
Ortskräfte und andere zivile Akteure noch immer kaum nach Deutschland.
Aufnahme von afghanischem Justizpersonal: Juristen fürchten Rache der Taliban
Deutschland hat in Afghanistan Staatsanwälte ausgebildet. Viele von ihnen
sind nun in Lebensgefahr. Doch die Bundesregierung blockiert ihre Aufnahme.
Bundesaufnahmeprogramm Afghanistan: Weiter den Taliban ausgeliefert
Die Bundesregierung nimmt wieder gefährdete Afghan*innen auf. Erst
einmal sind die in Nachbarländer Geflohenen dran, aber viele harren im Land
aus.
Krieg in Sudan: Zehntausende fliehen aus Sudan
In Sudan spitzt sich die humanitäre Lage zu. UN und Hilfsorganisationen
fordern die Kriegsparteien auf, Rücksicht auf Zivilist*innen zu nehmen.
Evakuierung aus Sudan: Unübersichtlich und gefährlich
Angesichts der Lage in Sudan evakuieren Deutschland und andere EU-Länder
ihre Staatsbürger*innen und Ortskräfte. Die Lage erinnert an
Afghanistan.
Das heikle Amt der Verteidigung: Die To-do-Liste des Boris Pistorius
Das Verteidigungsministerium gilt als unregierbar. Der Aufgabenzettel des
neuen Chefs steckt voller schwieriger Aufgaben.
 Ortskräfte in Afghanistan: Kein Ticket für Fatullah Kohzad
In Afghanistan arbeitete Fatullah Kohzad als Ortskraft für die deutsche
Entwicklungshilfe. Lange hoffte er auf eine Evakuierung, jetzt ist es zu
spät.
Untersuchungsausschuss zu Afghanistan: „Wir dachten, uns würde geholfen“
Im Untersuchungsausschuss zu Afghanistan im Bundestag sagt eine ehemalige
Ortskraft aus. Es ist der verzweifelte Bericht in einer ausweglosen Lage.
Afghanistan nach Machtübernahme der Taliban: Dutzende afghanische Ortskräfte …
Zwölf Menschen sollen durch einen „natürlichen Tod“ oder Unfall gestorben
sein, sechs durch Gewalt. Das geht aus der Antwort auf eine Linken-Anfrage
hervor.
Entwicklungsministerin über Ukraine: Verstärkt gegen Korruption vorgehen
Svenja Schulze geht den Wiederaufbau der Ukraine an. Im Mittelpunkt: Der
Erhalt der Sozialsysteme und der Kampf gegen Korruption.
Bundestags-Gremium zum Afghanistan-Abzug: Lage falsch eingeschätzt
Der U-Ausschuss zum Afghanistan-Einsatz befragt erste Zeug*innen und
ärgert sich über den BND. Der Geheimdienst liefert seine Unterlagen nicht.
Ortskräfte der Bundeswehr: Kein Rettungsplan für Mali-Helfer
Dem Bundeswehreinsatz in Mali droht der Abbruch. Doch die Bundesregierung
hat keine Pläne, wie sie im Ernstfall die Ortskräfte dort evakuieren will.
Bundeswehrsoldaten in Mali: Zentrale Rolle für UN-Einsatz in Mali
Außenminister Baerbock positioniert sich gegen einen Abzug der deutschen
Bundeswehr in Mali. Sie sei wichtig für die UN-Stabilisierungsmission
Minusma.
Ein Jahr Afghanistan unter den Taliban: „Wir haben große Verantwortung“
Grünen-Fraktionsvize Brugger fordert schnellere Aufnahme von Ortskräften
aus Afghanistan. Ein solches Abzugsdesaster dürfe sich nicht wiederholen.
Demo für die Aufnahme von Ortskräften: Afghanistan nicht vergessen
Hunderte Menschen demonstrierten am Samstag für die Aufnahme ehemaliger
Ortskräfte aus Afghanistan. Die Bundesinnenministerin verspricht zu
handeln.
Ortskräfte in Afghanistan: Faeser sagt Aufnahme zu
Tausende Menschen, die für die Bundeswehr gearbeitet haben, warten auf ihre
Ausreise aus Afghanistan. Innenministerin Faeser will keinen zurücklassen.
Afghanische Ortskräfte der Bundeswehr: Die schlimmsten Tage meines Lebens
Unsere Autorin war Ortskraft in Kabul. Als vor einem Jahr die Taliban die
Stadt eroberten, begann der Horror. Sie schaffte es nach Deutschland.
Ortskräfte der Bundeswehr in Afghanistan: „Ich weiß, dass sie mich suchen“
Vor einem Jahr eroberten die Taliban Afghanistan. Noch immer hat
Deutschland nicht alle ehemaligen Ortskräfte der Bundeswehr gerettet.
Afghanische Ortskräfte in Katar: Kein Platz mehr wegen Fußball-WM
Die Unterkünfte, die in Katar von afghanischen Ortskräften genutzt wurden,
stehen nicht mehr zur Verfügung. Das Auswärtige Amt äußert sich nicht.
Bundesaufnahmeprogramm für Afghanen: Hilfe für die Helfer
Hakim M. und seine Familie beherbergten Ortskräfte in Kabul und gerieten
ins Visier der Taliban. Nach langem Warten könnte Berlin jetzt bald helfen.
Untersuchungsausschuss zu Afghanistan: Kabul noch nicht ganz vergessen
Der Bundestag bringt den Untersuchungsausschuss zum desaströsen
Truppenabzug aus Afghanistan auf den Weg. Der Linken geht er nicht weit
genug.
Afghanische Ortskräfte auf der Flucht: Rettungsanker § 22 AufenthG
Masoud Azami hat für die Bundeswehr gearbeitet. Er und seine Familie haben
Hamburg erreicht, endlich. Doch Tausende warten noch in Unsicherheit.
Aufnahme von Menschen aus Afghanistan: Rettung nur für 5.000 im Jahr
Im Koalitionsvertrag hat die Ampel-Koalition Hilfe für gefährdete Menschen
in Afghanistan versprochen. Diese soll mit einer Obergrenze kommen.
Afghanische Geflüchtete in Deutschland: Die Zerrissenen
Vor sechs Monaten beendete die Bundeswehr die Evakuierung in Afghanistan.
Die Geschichte von Dreien, die es nach Deutschland geschafft haben.
Evakuierung aus Afghanistan: Ist der „Shopman“ eine Ortskraft?
Afghanen, die in Bundeswehr-Camps Händler waren, werden von der
Bundesregierung nicht als Ortskräfte anerkannt. Eine Klage will das ändern.
Ortskräfte in Afghanistan: Die Angst des Übersetzers
Seitdem Amir Azizi* für die Bundeswehr gearbeitet hat, wollen ihn die
Taliban töten. Azizi bittet Deutschland um Schutz. Bislang vergeblich.
Hilfe für afghanische Ortskräfte: Gute Nachrichten zu Weihnachten
Außenministerin Baerbock kündigt Hilfe für ehemalige afghanische Ortskräfte
an. Manches bleibt dabei vage – und nicht alle Betroffenen profitieren.
Evakuierung afghanischer Mitarbeiter: Regierung fehlt der Überblick
Wie viele Ortskräfte lässt die Regierung in Afghanistan zurück? Laut
Innenministerium weiß sie das selbst nicht: Abgelehnte Anträge zähle man
nicht.
Verzweifelte Ortskräfte in Afghanistan: Im Wartesaal
Die Bundesregierung hat ihren afghanischen Ortskräften zugesagt, sie aus
dem Land zu holen. Bis heute sitzt der Großteil aber in Afghanistan fest.
Evakuierung aus Afghanistan: Luftbrücke wieder aufgebaut
Die „Kabulluftbrücke“ evakuiert in einem Charterflug 148 Menschen aus
Afghanistan. Der Bundesregierung wirft sie Untätigkeit vor.
Schicksal einer Ortskraft in Afghanistan: „Warum haben sie uns vergessen?“
Masoud Azami war Ortskraft in Afghanistan. Seit Wochen versteckt er sich in
Kabul, hat Angst um sich und seine Kinder. Wie konnte das passieren?
Evakuierung aus Afghanistan: 60 EU-Ortskräfte nach Deutschland
Die Bundesregierung nimmt Ex-Mitarbeiter*innen von EU-Institutionen auf.
Die Grünen kritisieren, dass nicht mehr ehemalige Ortskräfte kommen dürfen.
Geflüchtete aus Afghanistan: Unfreiwillige Weiterreise
In Ramstein sitzen afghanische Ortskräfte deutscher Institutionen auf der
US-Air-Base fest. Sie dürfen den Luftwaffenstützpunkt nicht verlassen.
Afghanische Ortskräfte in Deutschland: Sicher, aber verzweifelt
Mehrere Tausend afghanische Ortskräfte sind in Deutschland. Ihre Sorgen
bleiben – denn viele mussten Familienmitglieder zurücklassen.
Aktuelle Nachrichten zu Afghanistan: Nur wenige Ortskräfte ausgeflogen
Einem Medienbericht zufolge sind von insgesamt 4.500 Ortskräften nur knapp
mehr als 100 ausgeflogen worden. Maas wirbt in Afghanistans Nachbarstaaten
um Hilfe.
Rettung aus Afghanistan: In der Hölle
Tausende Menschen in Afghanistan haben gehofft, ausfliegen zu können. Viele
von ihnen haben für Deutschland gearbeitet, jetzt sitzen sie fest. Vier
Protokolle.
Zivile Luftbrücke nach Afghanistan: Rettung per Charterflug
NGOs und Flüchtlingsorganisationen wollen eine zivile Luftbrücke nach
Afghanistan aufbauen, gechartertes Flugzeug inklusive. Details sind noch
unklar.
Afghanistan-Politik der Linkspartei: Die Prinzipienreiter
Die Linke kann sich nicht durchringen, für eine Evakuierung von Zivilisten
zu stimmen. Das sagt viel aus.
Abstimmung über Afghanistan-Einsatz: Linke will mit Jein stimmen
Im Bundestag steht die Entscheidung über den Evakuierungseinsatz in
Afghanistan an. Die Linken-Spitze empfiehlt der Fraktion, sich zu
enthalten.
Aktuelle Nachrichten zu Afghanistan: Taliban drohen mit „Konsequenzen“
Sollten die USA und ihre Verbündeten den Abzug verzögern, werde das Folgen
haben. Unicef sieht eine Million afghanische Kinder vom Hungertod bedroht.
Talibanherrschaft in Afghanistan: Ungeklärte Zustände
Die Taliban kontrollieren Afghanistan. Regional werden Berufsverbote für
Frauen ausgesprochen. Von einer Regierung kann noch keine Rede sein.
Aktuelle Nachrichten zu Afghanistan: Virtueller G7-Gipfel am Dienstag
Großbritanniens Premier beruft die Staats- und Regierungschefs der
G7-Staaten zu einem Sondergipfel ein. Die GIZ zahlt eine „Bleibeprämie“ an
Ortskräfte.
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