# taz.de -- Uhuru Kenyatta | |
Krieg mit M23-Rebellen in Kongo: Rebellen zielen auf Goma | |
Die Rebellenbewegung M23 rückt im Osten Kongos auf die Millionenstadt Goma | |
vor. Panik bricht unter Kriegsvertriebenen aus. | |
Wahlen in Kenia: Siegessicher im fünften Anlauf | |
Bei Kenias Wahlen könnte sich Oppositionsführer Raila Odinga durchsetzen. | |
Präsident Kenyatta, eigentlich sein Gegner, unterstützt ihn. | |
Vor den Wahlen in Kenia: Vergiftetes Klima | |
Vizepräsident Ruto wirft dem gegnerischen Lager vor, ethnische Gewalt zu | |
schüren. Hassaufrufe im Internet und verdächtige Flugblätter sollen | |
zirkulieren. | |
Vor der Präsidentschaftswahl in Kenia: Seltsame Venezolaner am Flughafen | |
Kenia wählt bald einen neuen Präsidenten. Doch drei kuriose Verhaftungen am | |
Flughafen von Nairobi säen Zweifel am korrekten Wahlablauf. | |
Vor den Wahlen in Kenia: Historisches Bündnis soll versöhnen | |
Der kenianische Präsident Uhuru Kenyatta kürt seinen ewigen Widersacher: | |
Raila Odinga wird sein Wunschnachfolger für die Wahlen im August. | |
Musik gegen Korruption in Kenia: King Kaka macht Politikern Dampf | |
Ein Anti-Korruptionslied mischt Kenia auf. Jungstar King Kaka wirft den | |
Kenianern vor, dass sie dieselben korrupten Politiker immer wiederwählen | |
Staatsökonomie in Kenia: China-Boom zeigt Schattenseiten | |
Kredite aus China steigern Kenias Auslandsschulden. Nun erhöht Kenias | |
Regierung die Steuern. Die Preise steigen, die Einkommen sinken. | |
Praktiken von Cambridge Analytica: Der PR-Job in Kenia | |
Die Firma steht wegen mutmaßlicher Manipulation der US-Wahl in der Kritik. | |
Dabei hat sie offenbar auch bei anderen Wahlen mitgemischt. | |
Kenias Oberstes Gericht: Kenyattas Wiederwahl bestätigt | |
Einsprüche gegen die Wiederwahl des kenianischen Präsidenten Uhuru Kenyatta | |
haben die obersten Richter zurückgewiesen. Fehler gebe es bei Wahlen immer. | |
Kenias Wahlkommission legt Ergebnis vor: Kenyatta zum Sieger erklärt | |
Oppositionsführer Raile Odinga, der die Abstimmung wegen erwarteter | |
Unregelmäßigkeiten boykottiert hatte, fordert weitere Wahlwiederholung des | |
Wahlgangs. | |
Nach Wahlwiederholung in Kenia: Wieder tödliche Gewalt | |
Brennende Geschäfte, Machetenangriffe, massive Drohungen: Auch der zweite | |
Anlauf zur Wahl hat in Kenia keine Entspannung der Lage gebracht. | |
Machtkampf in Kenia: Die Opposition kämpft weiter | |
In vier Distrikten Westkenias wird die Wahl neu angesetzt. Politik und | |
Kirchen befürchten Gewalt. Kommt es gar zu einer Teilung des Landes? | |
Kommentar Wahl in Kenia: Es steht viel auf dem Spiel | |
Selten schienen in Ostafrikas Führungsnation die politischen Gräben so | |
tief. Das Land braucht nicht weniger als eine politisch-moralische | |
Revolution. | |
Kenia wählt: Geburtstag und Gewalt | |
Die Wahl in Kenia zeigt ein zerrissenes Land: Die Fans von Präsident | |
Kenyatta feiern, die Anhänger von Oppositionsführer Odinga boykottieren. | |
Vor der Wahl in Kenia: Die große Angst | |
Am Tag vor Kenias umstrittener Neuwahl steigt die Spannung auf den | |
Siedepunkt. Oppositionsführer Odinga mobilisiert zum „Widerstand“ | |
Die Jugend Kenias vor der Wahl: Strategien und Steine | |
Ein Besuch bei den jungen Luo in der aufsässigen Oppositionshochburg | |
Kisumu. Dort entscheidet sich in der nächsten Woche Kenias Zukunft. | |
Krise in Kenia: „Es gibt keine Wahlen“ | |
Kenias Opposition boykottiert die Neuwahl des Präsidenten. Wenn die Wahl | |
doch stattfindet, „machen wir das Land unregierbar“, drohen Demonstranten. | |
Spannungen in Kenia: Universität nach Unruhen geschlossen | |
Vor der Neuwahl in drei Wochen heizt sich das politische Klima auf. Jetzt | |
führten Proteste zur Schließung der Universität der Hauptstadt. | |
Nach der Wahlannullierung in Kenia: „Verbrecher“ und Hyänen | |
Das politische Klima heizt sich auf. Präsident Kenyatta nennt die Richter | |
„Verbrecher“, Oppositionschef Odinga die Wahlkommission „Hyänen“. | |
Wahlannullierung in Kenia: Die Opposition jubelt | |
Das Urteil des Obersten Gerichts, die Präsidentenwahl neu anzusetzen, wird | |
breit begrüßt. Präsident Kenyatta ruft das Land zum Frieden auf. | |
Wahl in Kenia annulliert: Ein Augenblick der Hoffnung | |
Das oberste Gericht erklärt die Präsidentschaftswahl für ungültig und setzt | |
Neuwahlen an. Das ist ein historisches Ereignis für Kenia – und Afrika. | |
Nach der Wahl in Kenia: Kritikern geht es an den Kragen | |
Die Proteste gegen den Sieg von Kenyatta sind niedergeschlagen. Kritische | |
NGOs können froh sein, wenn sie nicht verboten werden. | |
Nach den Wahlen in Kenia: Opposition protestiert weiter | |
Nach den schweren Unruhen will Oppositionsführer Raila Odinga seine | |
Niederlage nicht akzeptieren. Aber das Land beruhigt sich. | |
Proteste nach der Wahl in Kenia: Schüsse auf Demonstranten | |
Die Opposition erkennt den offiziellen Wahlsieg Kenyattas nicht an. Es | |
kommt zu gewaltsamen Protesten. Mehrere Menschen werden tödlich verletzt. | |
Präsidentenwahl in Kenia: Ein angekündigter Sieg | |
Der Wahlsieg von Präsident Kenyatta scheint ausgemacht. Die kenianische | |
Menschenrechtskommission und die Opposition zweifeln ihn an. | |
Kenias Oppositionsführer Raila Odinga: Für seine Feinde ein Kommunist | |
Er studierte in der DDR und saß in Kenia im Knast. Mit der mutmaßlich | |
fünften Wahlniederlage geht Raila Odingas Karriere jetzt wohl zuende. | |
Wahlergebnisse in Kenia: Schillernde Figuren profitieren | |
Die Wahlergebnisse aus Kenia sind raus. Auf Distriktebene zeigt sich, dass | |
die Menschen nicht nur entlang ethnischer Loyalitäten wählten. | |
Präsidentschaftswahl in Kenia: Anschuldigungen und Angst | |
Auf die Nachricht, er habe die Wahl verloren, reagiert Oppositionsführer | |
Raila Odinga mit dem Vorwurf, die Wahlkommission sei gehackt worden. | |
Wahltag in Kenia: Rosa Deckel für die Frauen | |
In Kenia wurden unter anderem ein neuer Präsident und ein neues Parlament | |
gewählt. Die Opposition ist misstrauisch. | |
Vor der Wahl in Kenia: Ein Land hält die Luft an | |
Es gäbe viele Gründe, die Regierung von Präsident Uhuru Kenyatta am | |
Dienstag abzuwählen. Wenn nur die Furcht vor ethnischer Gewalt nicht wäre. | |
Vor der Wahl in Kenia: Angst nach Mord an IT-Spezialist | |
Der Tod des Technikchefs von Kenias Wahlkommission heizt die Spannungen an. | |
Die Polizei fand am Montag seine verstümmelte Leiche. | |
Vor der Wahl in Kenia: Dauerstau wäre besser | |
Vor zehn Jahren führte die Wahl zu wochenlangem Blutvergießen. Nun ist die | |
Angst vor Gewalt wieder groß, die Straßen sind wie leergefegt. | |
Wochenlanger Ärztestreik in Kenia: Tote statt Tarifvertrag | |
In Kenia streiken die Ärzte, weil ihr Tarifvertrag nicht umgesetzt wird. | |
Dutzende Patienten sind gestorben, doch die Regierung gibt sich | |
kompromisslos. | |
Internationaler Strafgerichtshof: Der ICC durchleutet Kenia | |
Ein Berufungsrichter ordnet eine neue Prüfung an, ob Kenia das Rom-Statut | |
gebrochen hat, um den Prozess gegen den Präsidenten platzen zu lassen. | |
Sicherheitsgesetz in Kenia: Gelbe Karte für die Regierung | |
Teilsieg für die Opposition in Kenia: Das Verfassungsgericht kippt zwei | |
Paragrafen des Sicherheitsgesetzes. | |
Internationaler Strafgerichtshof: Auf der Suche nach Weltniveau | |
Kenias und Sudans Präsidenten entgehen der Strafverfolgung. Wie | |
handlungsfähig ist der Gerichtshof, dessen Mittel weiterhin knapp sind? | |
Ende des Haager Verfahrens: Kenias Präsident ist zufrieden | |
Die Einstellung des Verfahrens gegen Uhuru Kenyatta vor dem IStGH freut vor | |
allem ihn selbst. Es wächst aber die Sorge um die ausgehandelte Stabilität. | |
Kenianischer Präsident vorm IStGH: Verfahren in Den Haag eingestellt | |
Die Anklage des Internationalen Strafgerichtshofs kann nicht genug Beweise | |
gegen Kenias Präsidenten Kenyatta vorlegen. Sie wirft der Regierung | |
gezielte Sabotage vor. | |
Internationaler Strafgerichtshof: Kenias Präsident vor dem Weltgericht | |
Uhuru Kenyatta erschien als erster amtierender Staatschef nach einer | |
Vorladung in Den Haag. Er soll für die Gewalt nach der Wahl 2007 | |
mitverantwortlich sein. | |
Kenias Opposition protestiert: Tränengas und Schüsse | |
In Kenia protestieren Oppositionelle in mehreren Städten gegen die Politik | |
des Staatschefs Uhuru Kenyatta. Bewaffnete töten wahrlos mehrere Menschen. | |
Internationaler Strafgerichtshof: Afrika gegen das Weltgericht | |
Afrikanische Staaten fordern Immunität für amtierende Amtsinhaber. Damit | |
stellen sie einen Grundpfeiler der internationalen Strafjustiz infrage. | |
Prozess gegen Kenias Präsident: Weltgericht schürt neue Ängste | |
Der Internationale Strafgerichtshof wirft Kenias Präsident Kenyatta | |
Anstachelung zu den Unruhen bei den Wahlen 2008 vor. Das könnte neue Gewalt | |
auslösen. | |
Sondergipfel der Afrikanischen Union: Rebellion gegen die Weltjustiz | |
In Äthiopien fordert die AU für Staats- und Regierungschefs Schutz vor | |
Prozessen beim Weltgericht. Vorerst gibt es jedoch keinen Rückzug vom | |
Rom-Statut. | |
Austritt aus Rom-Statut: Kenia rebelliert gegen die Weltjustiz | |
Kenia will aus dem Rom-Statut des Internationalen Strafgerichtshofs | |
austreten. Dem Präsidenten und dem Vizepräsidenten droht der Prozess. | |
Gericht bestätigt Präsidentschaftswahl: Kenyatta regiert Kenia | |
Rund drei Wochen nach den Präsidentschafswahlen hat Kenias | |
Verfassungsgericht das Ergebnis bestätigt. Uhuru Kenyattas Sieg war nach | |
Meinung der Richter einwandfrei. | |
Kolumne Macht: Zynismus und Gewalt | |
Wie einmal in Kenia die CNN-Milizen nicht gekämpft haben. Andere Milizen | |
auch nicht. Die Wahl zwischen verschiedenen Verbrechern ist übel genug. | |
Vertrauter von Kenias Präsident: Keine Anklage in Den Haag | |
Der Weltstrafgerichtshof hat die Anklage gegen einen Vertrauten vom | |
kenianischen Präsidenten Kenyatta fallengelassen. Auswirkungen auf | |
Kenyattas Prozess hat das nicht. | |
Präsidentschaftswahlen in Kenia: Kenyattas Sieg zeigt Spaltung | |
Die Opposition in Kenia beklagt Unregelmäßigkeiten bei der Auszählung. Der | |
nächste Präsident muss sich in Den Haag verantworten. | |
Wahlen in Kenia: Uhura Kenyatta zum Sieger erklärt | |
Eine hauchdünne absolute Mehrheit sichert Kenias größter Volksgruppe der | |
Kikuyu die Macht. Kenyattas Wahlbündnis konnte diesmal auch alte Feinde auf | |
seine Seite ziehen. |