# taz.de -- Wohnraum | |
Vom Ahrtal ins Tiny House: Das Leben nach der Flut | |
Die Mutter unserer Autorin verlor in der Ahrtal-Flut vor drei Jahren ihr | |
Zuhause und zog in ein Tiny House. Was braucht sie, um glücklich zu sein? | |
Vorgehen gegen möbliertes Wohnen: Bett, Schrank, Mondpreis | |
Der erste Bezirk will gegen möblierte und zeitlich befristete Wohnungen | |
vorgehen. Auch der Senat ist interessiert. | |
Geflüchtetenaufnahme in den Kommunen: Sie schaffen das wieder besser | |
Weniger Kommunen in Deutschland sind mit der Aufnahme von Geflüchteten | |
überfordert. Vor allem im Osten scheinen die großen Probleme abzunehmen. | |
Bremen übernimmt Wohnungen von Investor: Heuschrecke eingeschränkt | |
In zwei Bremer Wohnhäusern hatten die Bewohner*innen wochenlang keine | |
Heizung. Die Vermieterin Omega AG muss nun die Verwaltung abgeben. | |
Bebauung des Tempelhofer Feldes: Schwarz-rote Felderwirtschaft | |
Verbände und Initiativen kritisieren die von CDU und SPD beschlossene | |
Änderung des Tempelhofer-Feld-Gesetzes als Einfallstor für eine | |
Randbebauung. | |
Polizeieinsatz in Göttinger Wohnkomplex: „Ortsbegehung“ im Morgengrauen | |
In Göttingen wurde mit einem Großaufgebot ein Hochhaus kontrolliert, in dem | |
überwiegend Rom*nja wohnen. Das martialische Vorgehen wird kritisiert. | |
Ökonom Bofinger über die Schuldenbremse: „Es wurde viel falsch gemacht“ | |
Deutschland sei wieder der kranke Mann Europas, sagt der Ökonom Peter | |
Bofinger. Auch das auf den Automobilsektor ausgerichtete Geschäftsmodell | |
trage nicht mehr. | |
Experiment in Dänemark: Zwangsumsiedlung mit „Ghettoplan“ | |
Mit Zwangsumsiedlungen will Dänemark Brennpunkte auflösen: Gebäude werden | |
abgerissen, nicht nur migrantische BewohnerInnen vertrieben. | |
Lob der Küche: Sie ist zum Leben da | |
Der wahre Mittelpunkt der Wohnung ist die Küche. Vom Arbeitsplatz der | |
Hausfrau wurde sie zum offenen Raum, in dem vieles ausgehandelt wird. | |
Stadt Göttingen kauft Schrottimmobilie: „Das Heft des Handelns“ | |
Am Hagenweg in Göttingen lässt die Mehrheitseigentümerin einen Wohnkomplex | |
verfallen. Nun will die Stadt Appartements kaufen und die Zustände ändern. | |
Wohnungsmarkt in Berlin: Sorgenfrei wohnen | |
Wer wohnen will, muss leiden. Zumindest in Berlin scheint das so. Dabei | |
zeigt DW Enteignen, wie es anders geht. Nicht nur bei Deutsche Wohnen. | |
Wohnraum wird teurer: Mieten gehen durch die Decke | |
Neuer Mietenspiegel zeigt: Durchschnitts-Kaltmiete erstmals über acht Euro. | |
Mieterverein befürchtet Mieterhöhungswelle. | |
Breite Kritik am Hamburger Mietenspiegel: Ein verzerrtes Bild | |
Bald soll der neue Hamburger Mietenspiegel erscheinen. Die CDU moniert | |
jedoch die aktuelle Erhebung. Die Linke hält vom Instrument ohnehin nicht | |
viel. | |
Protest auf Sylt: Punk ist zurück | |
Ein Camp am Rande von Westerland will im zweiten Sommer in Folge | |
politischen Protest auf die Insel bringen. Aber die Punks sind nicht | |
willkommen. | |
„Hamburg enteignet“ in der Bürgerschaft: Rege Debatte um Vergesellschaftung | |
Die Hamburger Volksinitiative präsentiert dem Stadtentwicklungsausschuss | |
ihre Forderungen. Und bietet den Abgeordneten die Stirn. | |
Kampf gegen Zwangsräumungen: Protest darf spontan sein | |
Weil er eine Demo gegen Zwangsräumungen organisiert haben soll erging gegen | |
einen Bremer ein Strafbefehl. Nun wurde er freigesprochen. | |
Zwangsräumung in Bremen: Spontaner Protest unerwünscht | |
Einem Mann droht Strafe, weil er eine Spontandemo gegen eine Zwangsräumung | |
angemeldet hat. „Kriminalisierung von Protest" nennen das Juristen. | |
Die Wahrheit: Die geheime Tür im Schlafzimmer | |
Was könnte nicht alles in einem Extraraum aus einem Extratraum | |
untergebracht werden? Müllhalde, Schuhlager oder Tikibar? Aber das machen | |
ja alle … | |
Wohnraum schaffen: Parkplätze zu Wohnblöcken | |
Laut NABU sollte neuer Wohnraum nur noch auf bereits bebauten Flächen | |
entstehen. Neue Erkenntnisse zeigen, dass es viele von solchen gibt. | |
taz-Sommerserie Nah am Wasser: Bewegte Geschichte | |
Die Rummelsburger Bucht war Fischerdorf, Industriestandort und Oase für | |
alternative Lebensformen. Heute stehen hier Townhouses und Lofts. | |
Debatte um Wohnungsknappheit: Zynische Vorschläge | |
Die Immo-Lobby will Quadratmeterobergrenzen für Mieter, zerstört hat sie | |
den Markt selbst. Doch wohnen ist jetzt schon beengt. | |
Wohnraum für Obdachlose: Eine Hängepartie | |
Zwei Jahre ist Hannovers Oberbürgermeister schon im Amt. Noch immer hat er | |
die Obdachlosigkeit in der Stadt nicht ausrechend bekämpft. | |
Abriss von Wohnhäusern: Wohnraum zu Bauplatz | |
Im Stadtentwicklungsausschuss Mitte war Mittwoch der Mettmannkiez Thema: In | |
Wedding will Bayer Wohnhäuser abreißen – eine umstrittene Angelegenheit. | |
Nach Hausbesetzung in Hannover: Verhärtete Fronten | |
Aktivist*innen kritisieren den massiven Polizeieinsatz, mit dem am | |
Wochenende die Hausbesetzung auf dem „Bumke“-Gelände beendet wurde. | |
Wohnungslos trotz Job: Feierabend in der Notunterkunft | |
Immer mehr Erwerbstätige in den Städten können sich kein eigenes Zuhause | |
leisten. Gibt es in Deutschland eine neue Form der „Working Poor“? | |
Kritik an Bremer Mietenpolitik: Wohnen soll kein Luxus sein | |
CDU, Linksfraktion und Diakonie halten die Mieten in Bremen für zu hoch und | |
fordern mehr Einsatz vom Senat. Das Bauressort weist die Kritik von sich. | |
Spekulation mit Wohnraum: Zu Schrott vermietet | |
Unser Autor lebte drei Jahre in einem Haus in Stuttgart, das der Besitzer | |
verwahrlosen ließ. Die Stadt will es abreißen. Über Gier und fehlgeleitete | |
Stadtplanung. | |
Volksentscheid Enteignung in Berlin: Gespaltener Senat | |
Berlin stimmt über die Vergesellschaftung von Wohnungskonzernen ab. Der | |
rot-rot-grüne Senat hat keine klare Haltung dazu. | |
Corona und soziale Ungleichheit: Das Quadratmeter-Privileg | |
Die Krise macht uns nicht gleicher, im Gegenteil. Eine repräsentative | |
Studie zeigt, wie sich Lebensverhältnisse aufs Infektionsrisiko auswirken. | |
Kritik an Flächenverbrauch in Hamburg: BUND will Wohnungsbau bremsen | |
Der Umweltverband fordert ein Abrücken von den ehrgeizigen Neubauzielen des | |
Senats. Stattdessen will er eine intelligentere Stadtentwicklungspolitik. | |
Gesetzentwurf in Dänemark: Gar nicht hygge | |
Die dänischen Sozialdemokraten wollen eine Höchstgrenze für | |
Anwohner*innen „nicht westlicher“ Herkunft. Was bedeutet das für die | |
kriselnde SPD? | |
Bauprojekt contra Grünfläche in Altona: Verdichtete Konflikte | |
Die Haspa will am Alsenplatz ein Azubi-Wohnhaus bauen. Weil dafür aber rund | |
30 Bäume gefällt werden müssen, protestieren Anwohner*innen. | |
Überzogene Eigenbedarfskündigung: Erst der Wohnraum, dann die Moral | |
Ex-Moralkolumnist Rainer Erlinger hat wegen Eigenbedarfs ein ganzes Haus in | |
Berlin-Mitte entmietet. Es ist Zeit, über Enteignungen zu diskutieren. | |
Moralkolumnist kündigt Mieter:innen: Die Gewissensfrage | |
Rainer Erlinger schrieb für die „Süddeutsche“ über Moral. Derweil warf er | |
seine Berliner Mieter:innen raus. Er möchte vier Wohnungen für sich. | |
Selbstvertretung wohnungsloser Menschen: Politisch sichtbar bleiben | |
Selbst ohne Wohnung, setzt sich Dirk Dymarski für Obdachlose ein. Er ist | |
aktiv in der Selbstvertretung wohnungsloser Menschen. | |
Ferienwohnungen in Schleswig-Holstein: Sylter Verhältnisse in Scharbeutz | |
Scharbeutz will die Zahl der Ferienwohnungen begrenzen. Einheimische würden | |
verdrängt. In zehn Jahren hat sich die Wohnungszahl verdoppelt. | |
Wohnraum in Niedersachsen: Die neue soziale Frage | |
Trotz Mietpreisbremse und Zweckentfremdungssatzung wird der Wohnungsmarkt | |
in Niedersachsen immer enger. | |
Formular zur Selbstauskunft von Mietern: Unzulässige Herkunftsfrage | |
Eine Hamburger Immobilien-Firma fragte Mietinteressent*innen nach ihrer | |
Nationalität und dem Herkunftsland. Die Gesetzeslage erlaubt das nicht. | |
Denkmalgeschütztes Fabrikgebäude: Abriss anvisiert | |
Ein Bauunternehmen lässt die alte Likörfabrik in Harburg verfallen. Eine | |
Initiative will das denkmalgeschützte Gebäude retten. | |
Passender Wohnraum durch Wohnungstausch: Die perfekte Lösung | |
Idealerweise wüchsen die Wohnungen mit den Menschen mit, ideal ist auf dem | |
Wohnungsmarkt aber nichts. Vernünftig wäre ein Recht auf Wohnungstausch. | |
Wohnraum in München: Polizei für bedrohtes Haus | |
In München-Schwabing stellt die Stadt ein Haus unter Polizeischutz – um es | |
vor seinem Eigentümer zu schützen. Der will es abreißen lassen. Aus Gier. | |
Norderneys Bürgermeister zu Wohnraum: „Dem Ausverkauf Einhalt gebieten“ | |
Norderneys Bürgermeister Frank Ulrichs (SPD) will durch ein Verbot von | |
Zweckentfremdungen mehr Dauerwohnraum schaffen. | |
Unteilbar-Demo in Dresden: Sie lassen sich nicht spalten | |
40.000 Menschen nahmen an der Unteilbar-Demo in Dresden teil. Parallel zur | |
Endkundgebung besetzten Aktivist*innen ein Haus. | |
Stadtentwicklungsplan Wohnen in Berlin: Und R2G will doch bauen | |
Die Landesregierung einigt sich nach wochenlangem Ringen. Nun gibt es einen | |
Kompromiss und vier neue Baugebiete für Wohnungen. | |
Berlin droht Umwandlung in Eigentum: Die Stadt der verlorenen Häuser | |
Trotz Mietenstopp und Vorkaufsrecht winken durch Umwandlung in Eigentum | |
fette Rendite für Wohnungsunternehmen. Dagegen gibt es Protest. | |
Wohnungsnot in Bremen: Es gärt | |
Der Mangel an bezahlbarem Wohnraum in Bremen aktiviert Organisationen, | |
Bündnisse und Initiativen. Einige entwickeln konkrete Projekte, um Abhilfe | |
zu schaffen. | |
Hamburger Wohnraumschutzgesetz: Weniger Reibach mit Airbnb | |
Ab April greift in Hamburg das Wohnraumschutzgesetz. Wer untervermieten | |
möchte, muss sich registrieren und kann kontrolliert werden. | |
Studentischer Wohnraum in Berlin: Hauptsache nicht schuld | |
SPD und Linke zanken darum, wer schuld ist, während Studierende länger auf | |
Wohnraum warten müssen. Ein Wochenkommentar. | |
Wohnraum für Studierende in Berlin: SPD sucht Wohnheim-Plätze für Studis | |
1.500 Plätze zu wenig: Beim Studi-Wohnraum hinkt Berlins Regierungschef | |
Müller den Zielen hinterher. Genau das kritisierte er am Koalitionspartner. | |
Überfüllter Wohnraum in Deutschland: Sieben Prozent haben zu wenig Platz | |
Sieben Prozent der deutschen Bevölkerung leben laut statistischem Bundesamt | |
in überbelegten Wohnungen. Der EU-Durchschnitt ist aber mehr als doppelt so | |
hoch. |