| # taz.de -- Mariano Rajoy | |
| Falschberichte in Spanien: Fakes gegen Podemos | |
| 2016 verbreiteten spanische Medien Vorwürfe der illegalen | |
| Parteifinanzierung gegen Podemos. Jetzt zeigen Aufnahmen, dass sie | |
| konstruiert waren. | |
| Ermittlungen gegen Spaniens Ex-Premier: Rajoy und das Polizei-Netzwerk | |
| Gegen den ehemaligen spanischen Ministerpräsidenten Mariano Rajoy und zwei | |
| Ex-Minister wird ermittelt. Die Vorwürfe: Nötigung und Erpressung. | |
| CatalanGate mit Pegasus-Spyware: Cyberangriffe auf Katalanenführer | |
| Im spanischen Katalonien sind 65 Personen aus der Unabhängigkeitsbewegung | |
| per Handy ausspioniert worden, behaupten kanadische Forscher. | |
| Streit um Katalonien: Knast ist keine Lösung | |
| Spaniens Regierungschef Pedro Sánchez sollte die Wogen in Katalonien | |
| glätten. Doch er macht genau da weiter, wo sein Vorgänger aufgehört hat. | |
| Parlamentswahl in Spanien: Podemos nur noch zweite Wahl | |
| Einst galt die Partei als linke Hoffnungsträgerin. Heute droht sie sich | |
| Spaniens Politik anzupassen – und zerfällt in zwei Lager. | |
| Prozess gegen katalanische Separatisten: Rajoy ohne Wenn und Aber | |
| Die Hauptakteure des Katalonienreferendums stehen vor Gericht. Im | |
| Zeugenstand verteidigt Spaniens früherer Regierungschef sein Eingreifen. | |
| Großdemonstration in Madrid: Rechte gegen den Regierungschef | |
| In Madrid haben Zehntausende für Neuwahlen und die Einheit Spaniens | |
| demonstriert. Die Organisatoren waren Rechte und Rechtsextreme. | |
| Konservative Partido Popular in Spanien: Casado ist neuer Parteichef | |
| Der 37-jährige Pablo Casado setzt sich bei der Wahl für die Nachfolge des | |
| langjährigen Parteichefs Mariano Rajoy durch. Das Ergebnis gilt als | |
| Rechtsruck in der Partei. | |
| Wahlen bei Spaniens Konservativen: Stimmung machen mit rechts | |
| Spaniens Partido Popular wählt eine neue Führung. Die Kampfabstimmung gerät | |
| zum Richtungsstreit der Partei zwischen Mitte und ultrakonservativ. | |
| Kabinett Sánchez in Spanien: Sánchez bringt Frauen an die Macht | |
| Spaniens neuer Premier beruft elf Frauen und nur sechs Männer in sein | |
| Kabinett. Es ist das erste Mal in der Geschichte Spaniens, dass Frauen in | |
| der Mehrheit sind. | |
| Kommentar Spaniens Regierungswechsel: Vergeltung statt Verantwortung | |
| Die aus der Regierung verbannte Partido Popular verzockt nicht nur ihre | |
| Glaubwürdigkeit in Spanien, sondern auch die des Landes in der EU. | |
| Debatte Regierungswechsel in Madrid: Spaniens neue bunte Mehrheit | |
| Die Koalition für den neuen sozialistischen Präsidenten Pedro Sánchez ist | |
| so vielfältig wie das Land. Dieses muss sich neu definieren. | |
| Kommentar Regierungswechsel in Madrid: Spanien muss neu gedacht werden | |
| Pedro Sánchez hat den korrupten Regierungschef Rajoy aus dem Amt gekickt. | |
| Nun muss er per Minderheitenregierung das zerrissene Land einen. | |
| Neue Regierung in Spanien: Rajoy ist abgewählt | |
| Das Parlament hat dem bisherigen Regierungschef das Misstrauen | |
| ausgesprochen. Sozialisten-Chef Sánchez ist sein Nachfolger. | |
| Regierungskrise in Spanien: Die Abwahl Rajoys rückt näher | |
| Medien zufolge gibt es eine Mehrheit für das Misstrauensvotum gegen | |
| Spaniens Regierungschef. Ob Rajoy freiwillig zurücktritt, ist fraglich. | |
| Regierungskrise in Spanien: Mariano Rajoy droht der Amtsverlust | |
| Die Sozialisten haben ein Misstrauensvotum gegen den konservativen Premier | |
| ins Parlament eingebracht. Am Ende könnte eine andere Partei profitieren. | |
| Aufarbeitung der Franco-Diktatur: Beisetzung nach 78 Jahren | |
| Knapp zwei Dutzend Opfer der Franco-Diktatur finden ihre letzte Ruhestätte. | |
| Doch noch immer bremst die spanische Justiz die Aufarbeitung. | |
| Spanischer Rapper vor Gericht: Drei Jahre Knast für ETA-Witze | |
| Weil er in seinen Liedtexten Terrorismus verherrlicht und konservative | |
| Politiker beleidigt haben soll, muss der Musiker Valtonyc hinter Gitter. | |
| Pressefreiheit in Spanien: Arme Kinder? Dürft ihr nicht zeigen | |
| In Spanien machen Journalisten publik, wie die Regierung versucht, sie zu | |
| manipulieren: Sie verbiete Bilder, gebe Zitate vor und beeinflusse die | |
| Berichte. | |
| Baskische ETA löst sich endgültig auf: Entschuldigung für all das Leid | |
| In einem Statement bittet die Separatistenorganisation ihre Opfer um | |
| Vergebung. Die Idee der baskischen Unabhängigkeit aber lebe weiter | |
| Tauziehen um Carles Puigdemont: Politikfrust und Langeweile | |
| In Spaniens Hauptstadt Madrid stoßen die Entwicklungen im Fall des | |
| ehemaligen katalanischen Regierungschefs auf geringes Interesse. | |
| Kommentar Katalonien: Deutsche Erfüllungsgehilfen | |
| Das Verhalten der spanischen Regierung und Justiz ähnelt einem | |
| Staatsstreich. Rajoy versteckt sich dabei hinter den Richtern – und | |
| Deutschland. | |
| Parlament in Katalonien: Wahl des Regionalpräsidenten vertagt | |
| Madrid will die Wahl Puigdemonts verhindern. Nun wurde der Wahltermin | |
| verschoben. Aber das ändert nichts an der Kandidatur des ehemaligen | |
| Präsidenten. | |
| Regierungsauftrag in Katalonien: Puigdemont reist nach Dänemark | |
| Kataloniens früherer Regionalpräsident Puigdemont soll eine Regierung | |
| bilden. Der reist unterdessen ungeachtet einer Drohung aus Spanien nach | |
| Kopenhagen. | |
| Neues Parlament in Katalonien: Jetzt kommt Torrent | |
| Das katalanische Parlament hat einen Separatisten zum Parlamentspräsidenten | |
| gewählt. Das erhöht die Chancen von Ex-Regierungschef Puigdemont. | |
| Kommentar Katalonien: Das Recht, zu kandidieren | |
| Der Ex-Chef der katalanischen Autonomieregierung, Carles Puigdemont, will | |
| wieder ins Amt. Spaniens Regierung hält jedoch an der Strafverfolgung fest. | |
| Kataloniens Ex-Chef im Exil: Puigdemont will zurück ins Amt | |
| Der geflüchtete Ex-Chef der Katalanen hofft auf eine Mehrheit im | |
| Autonomieparlament. Seine Fraktion trifft sich Freitag vorsichtshalber in | |
| Brüssel. | |
| Kommentar Neuwahl in Katalonien: Brüssel, wir haben ein Problem | |
| Die Separatisten haben die Mehrheit im katalanischen Parlament. Wird die | |
| Region jetzt zwangsverwaltet? Die EU muss einschreiten. | |
| Regionalparlamentswahl in Katalonien: Absolute Mehrheit für die Separatisten | |
| Die Unabhängigkeitsparteien stellen nach der Wahl 70 der 135 Abgeordneten | |
| im Parlament. Mehren sich jetzt die Zweifel an Ministerpräsident Rajoys | |
| Krisenpolitik? | |
| Auslieferung von Carles Puigdemont: Gericht vertagt Entscheidung | |
| Muss Kataloniens Ex-Ministerpräsident in spanische Haft? Die Brüsseler | |
| Staatsanwälte wollen das. Man habe sie vor „Toten auf den Straßen“ gewarn… | |
| sagen die Separatisten. | |
| Kommentar Proteste in Barcelona: Gedemütigte Katalanen | |
| Das Vorgehen Madrids gegen politisch Verantwortliche in Katalonien hat | |
| Folgen: Rajoy hat Märtyrer geschaffen – und die sollten freigelassen | |
| werden. | |
| Katalanische Unabhängigkeitsbewegung: Nie verheilte Wunden | |
| Der Freiheitsdrang der Katalanen hat vielfältige Ursachen. Er speist sich | |
| auch aus den nicht aufgearbeiteten Verbrechen der Franco-Diktatur. | |
| Gastkommentar Spanien und Katalonien: Man kann über alles reden | |
| 2,3 Millionen Katalanen sind nicht genug, um über das Schicksal von 47 | |
| Millionen Spaniern zu entscheiden, sagt die spanische Botschafterin. | |
| Konflikt um katalanische Unabhängigkeit: Der Tag danach | |
| Madrid setzt die Autonomieverwaltung ab. Es drohen Verfahren wegen | |
| „Rebellion“. Derweil demonstrieren Rechtsradikale in Barcelona. | |
| Separatisten stimmen für Unabhängigkeit: Katalanisches Drama | |
| Die Separatisten fordern Spaniens Regierung heraus: Das Regionalparlament | |
| verabschiedet eine Resolution zur Unabhängigkeit. Madrid kontert. | |
| Spanien übernimmt die Kontrolle: Was nun, Katalonien? | |
| Die spanische Region steht kurz davor, die Autonomie zu verlieren. Bildung, | |
| TV und Finanzen sollen unter Madrids Aufsicht kommen. | |
| Konflikt um katalanische Unabhängigkeit: Autonomie außer Kraft | |
| Mariano Rajoy kündigt Neuwahlen in Katalonien innerhalb von sechs Monaten | |
| an. Die Zentralregierung will außerdem die Medien unter Kontrolle stellen. | |
| Kommentar Verhaftungen in Katalonien: Es gibt wieder politische Gefangene | |
| Die spanische Regierung setzt auf Repression: Zwei Führer der katalanischen | |
| Unabhängigkeitsbewegung sind im Gefängnis. | |
| Führung der katalanischen Bewegung: Ab in den Knast | |
| Der Streit zwischen Spanien und Katalonien spitzt sich weiter zu: Ein | |
| spanischer Richter lässt zwei katalanische Aktivisten verhaften. | |
| Katalanischer Polizeichef vor Gericht: Auf freiem Fuß mit schweren Auflagen | |
| Wegen „Aufstandes“ sollte der katalanische Polizeichef Josep Lluis Trapero | |
| hinter Gitter. Das lehnte eine Ermittlungsrichterin am Montag ab. | |
| Katalanische Unabhängigkeit: Die Zentralregierung ist am Zug | |
| Der katalanische Präsident beantwortet die Frage, nach der Unabhängigkeit | |
| weder mit Ja noch Nein. Der Konflikt wird sich weiter verschärfen. | |
| Katalonien-Krise: Rajoy droht mit Entmachtung | |
| Hat Barcelona die Unabhängigkeit Kataloniens erklärt oder nicht? Rajoy | |
| verlangt Klarheit – und aktiviert den Artikel 155 der spanischen | |
| Verfassung. | |
| EU reagiert verhalten auf Katalonien: Politikverweigerung in Brüssel | |
| Die Sezession wurde aufgeschoben, Brüssel schweigt. Europa-Abgeordnete | |
| fordern Neuwahlen in Spanien und eine Schlichtung durch die EU. | |
| Demos nach dem Katalonien-Referendum: Weiß, die Farbe der Hoffnung | |
| Tausende demonstrieren in ganz Spanien für einen Dialog zwischen der | |
| Zentralregierung und den Katalanen. Sie sind weiß gekleidet, ihr Slogan: | |
| Sprechen wir? | |
| Streit um Abspaltung Kataloniens: Spanische Spielchen | |
| Katalonien verschiebt den möglichen Termin einer Unabhängigkeitserklärung | |
| erneut. Jetzt machen Einheitsbefürworter mobil. | |
| Kommentar Kataloniens Unabhängigkeit: Dialog als einziger Ausweg | |
| Die Situation in Katalonien spitzt sich zu. Während viele Menschen den | |
| Dialog wollen, setzt Spaniens Regierung auf harte Konfrontation. | |
| EU und Katalonien: Juncker stellt sich hinter Rajoy | |
| Die EU-Kommission will sich in die Krise nicht vermittelnd einschalten. Im | |
| Gegenteil: Sie ergreift Partei für die Zentralregierung in Madrid. | |
| Spanischer Ministerpräsident vorgeladen: Gigantische Korruption | |
| Die Korruption in der Partido Popular erreichte gigantische Ausmaße – 87 | |
| Milliarden Euro jährlich. Rajoy soll ein Begünstigter gewesen sein. | |
| Misstrauensantrag in Spanien: Linke wollen Rajoy stürzen | |
| Die linken Parlamentarier von „Unidos Podemos“ haben einen | |
| Misstrauensantrag gegen die Regierung eingebracht. Die Erfolgsaussichten | |
| sind gering. | |
| Korruptionsverdacht in Spanien: Für die Konservativen wird es eng | |
| Jetzt muss auch Regierungschef Rajoy aussagen. Die Korruption in Partei- | |
| und Staatsapparat ist allzu offenkundig. |