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# taz.de -- Recherche
Buch über Bidens vertuschte Gesundheit: Das Gefühl von Verrat
Das Buch „Hybris“ von Jake Tapper und Alex Thompson schildert, wie Joe
Bidens gesundheitlicher Verfall vertuscht wurde. Es ist eine bittere
Recherche.
Debt-for-Nature Swap in Ecuador: Ohne Schuld im Paradies
Die Artenvielfalt um die Galápagosinseln ist einzigartig. Ein
Schuldentausch soll ihren Schutz finanzieren – eine Lösung, die nicht allen
gefällt.
Leerstellen in journalistischen Texten: Was der Flaschensammler nicht erzählte
Wann hat man schon das Glück, den Protagonisten seines Textes zweimal zu
treffen? Ein paar Gedanken zu der Zufälligkeit meiner Recherchen.
Syrien nach dem Sturz von Assad: Der große Horror
Anfang März wurden bei einem Massaker in Syrien hunderte vorwiegend
alawitische Zivilisten getötet. Die Überlebenden sammeln nun selbst Belege.
Kontrollinstanz Journalismus: Investigativ – von Wallraff bis Correctiv
Machtmissbrauch, Korruption, Steuerskandale – es gibt viel aufzudecken in
Deutschland. Wie gut, dass dies auch geschieht.
Späte Scheidungen: „Hass-Ehen gibt es nicht mehr so häufig“
Immer mehr Paare lassen sich in höherem Alter scheiden. Anwältin Renate
Maltry spricht über die Gründe dafür – und glücklich Geschiedene berichte…
Rückblick auf unsere Recherchen: Was aus taz-Recherchen wurde
Auch in diesem Jahr hat die taz zu Missständen recherchiert, zu denen
bisher nicht berichtet wurde. Doch wie ging es nach den Recherchen weiter?
Podcast „Geteiltes Leid“: Wenn Hilfe schadet
„Geteiltes Leid“, erzählt von mutmaßlichen Opfern ritueller Gewalt. Auch
wenn die Metaebene nicht tief genug geht, überzeugt der Vierteiler.
Rechte Richter und Burschenschaften: Der Alte Herr und das Netz
Hat ein Richter aus Gera auf einer Internetplattform rechten Hass
verbreitet? Er bestreitet, „BeFuchs287“ zu sein.
Abtreibungsdebatte in Deutschland: Wenn Lebensschützer Leben gefährden
Abtreibungsgegner bewerben ein Medikament, das Schwangerschaftsabbrüche
rückgängig machen soll. Die Methode kommt aus den USA – und ist gefährlich.
Rechercheur über Aufspüren von Klette: „Ich hätte lieber Neonazis gefunden…
In 30 Minuten gelang es Michael Colborne, was deutsche Behörden in 30
Jahren nicht vermochten. In Jubellaune ist er trotzdem nicht.
ZDF-Doku „Die Spur“: Christliche Nächstenliebe? Von wegen
Die ZDF-Serie „Die Spur“ rekonstruiert das internationale Netzwerk von
Abtreibungsgegnern. Auch AfD-Politiker sind Teil der Gruppe.
Aufklärungstheater am TD: Die Ressource Boden
„Wem gehört das Land?“ Helge Schmidt und Team suchen im TD Berlin nach
Antworten auf diese Frage. Das Recherchestück fordert volle Aufmerksamkeit.
Szenische Lesung von Correctiv: Recherche und Inszenierung
Das Investigativteam Correctiv führt seine viel diskutierte Recherche zum
„Geheimtreffen“ von Rechten als szenische Lesung im Berliner Ensembles auf.
Potsdamer Radikalen-Treffen: Bundesweite Demos
Nach Bekanntwerden eines Geheimtreffens von Rechtsradikalen gehen Millionen
Menschen gegen rechts auf die Straße. Wo finden die nächsten Proteste
statt?
Geheimtreffen mit Rechtsextremen: Sprachschutzpolizei auf Abwegen
Bei dem Treffen von Neonazis soll ein Vorstandmitglied des Vereins Deutsche
Sprache anwesend gewesen sein. Höchste Zeit, den Club ins Aus zu schießen.
Correctiv-Recherche: Rechte profitieren von Enthüllungen
Für die AfD und Rechtsextremist Martin Sellner ist es ein großer Erfolg,
dass ihr „Geheimtreffen“ aufflog. Ihre Schlagworte sind jetzt in aller
Munde.
Missbrauch in Kolumbien: Recherche im klerikalen Sumpf
Juan Pablo Barrientos deckt Missbrauch in der katholischen Kirche
Kolumbiens auf. Dafür erhielt er den Press Freedom Award von Reporter ohne
Grenzen.
Lena Kampf über #MeToo-Recherchen: „Wir wollen niemanden canceln“
Seit #MeToo nimmt Verdachtsberichterstattung zu, Urteile definieren deren
Regeln neu. Ein Gespräch über die Rammstein-Recherche und ihre
Auswirkungen.
Exile Media Forum in Hamburg: Journalismus aus dem Untergrund
In Hamburg wurde über Lage von Exiljournalist*innen debatiert – auch
darüber, wie es ist, wenn man plötzlich als Terrorismus-Förderer eingestuft
wird.
Abschied von „Nafrichten“: Genug Meinung! Zeit für Recherche
Nach 79 Folgen „Nafrichten“ ist Schluss – hoffentlich folgt jetzt eine
Stärkung von neugierigem, analytischen Old-School-Journalismus.
Journalistin über Kinderverschickung: „Man hätte die Akten finden können“
Die Kinderverschickungen in BRD und DDR haben viele Betroffene
traumatisiert. Lena Gilhaus hat ein Buch und einen Film dazu gemacht.
Die Wahrheit: Die Schöne mit Schönheitsfleck
Das lebende Bein. Eine Fortsetzungsgeschichte der etwas anderen Art (Teil
2). Heute: Baxter ermittelt weiter ….
„Uber Files“ und Medien: Gekaufte Meinung?
Die „Uber Files“ thematisieren auch einen Gastkommentar in der „FAZ“.
Brisant: Der Autor soll dafür vom Fahrdienstleister Geld erhalten haben.
Enthüllung über Bundesbehörden: Geweihe und Corona-Boni
Eine Recherche zeigt, dass Personen mit IP-Adressen von Bundesbehörden
emsig auf Wikipedia tätig sind. Eine wollte Artikel über Grüne verändern.
Buch „Das Haus des Paul Levy“: Sechs Stockwerke Vergangenheit
Michael Batz erzählt die Lebensgeschichten von rund 50 Menschen, die seit
1921 in dem Haus in der Hamburger Rothenbaumchaussee 26 gelebt haben.
Schreddern von neuen Schuhen: Eine vermeidbare Umweltbelastung
Das Projekt „Sneakerjagd“ zeigt, dass Sportartikelhersteller wie Nike neue
Sneaker zerschreddern. Möglich war die Nachverfolgung durch GPS-Tracker.
Pandora Papers decken Steuertricks auf: Blamage für die EU
Auch Politiker, die Steuerschlupflöcher bekämpfen wollen, profitieren gern
von ihnen: Die internationalen Recherchen sind diesmal besonders pikant.
Journalistin über rechte Gewalt: „Rechte Vorfälle vor der Haustür“
„Tatort Rechts“ sammelt Fälle von Rassismus auf einer Karte. Mitgründerin
Anna Neifer über weiße Flecken und die Menschen hinter den Zahlen.
Vergessene Kolonialgeschichte: Eskalation in Neukaledonien
Den Unterdrücker dazu bringen zu verstehen, warum er unterdrückt: Joseph
Andras’ Buch „Kanaky“ arbeitet mit den Stimmen von Zeitzeugen.
Regisseur Philip Scheffner in Kino „arsenal 3“: Eine Form, die Wunden offen…
Das Arsenal zeigt in seinem Online-Kino eine Werkschau von Philip
Scheffner. Seine Dokumentarfilme beruhen auf jahrelanger Recherche.
US-Journalistin Jill Abramson: Ein unklares Verhältnis zur Wahrheit
Ein Buch der ehemaligen Chefredakteurin der „New York Times“ steht unter
Plagiatsverdacht. Darin geht es um die Glaubwürdigkeit der Medien.
Die Wahrheit: „So muss es gewesen sein“
Im großen Wahrheit-Interview spricht der Enthüllungsjournalist Thomas
Gsella über soziale Missstände im Raum Nordhessen.
Die Wahrheit: Schlochtatz am Ponau
Vor dem Internet, im analogen Zeitalter, wurde mit Methoden recherchiert,
die heute niemand mehr kennt: mit Gott, Geduld und eigenen Gedanken.
Kolumne Mithulogie: We All Live In A Yellow Submarine
Wegen eines Features, für das ich noch nichts geschrieben habe, werde ich
verdächtigt, ein U-Boot zu sein. Soll ich das Thema besser fallen lassen?
Die Wahrheit: Felder für Fakten und Fakes
Fake statt Recherche, Sampling statt Quellenangaben: eine Exkursion durch
die bewährte Tradition journalistischen Schaffens.
taz-Berichterstattung Ruanda: „Vom Völkermord berichten“
Was bedeutet Gegenöffentlichkeit, wenn Menschen abgeschlachtet werden? Ein
Rückblick auf die taz-Berichterstattung über Ruanda.
Recherchen im Neonazi-Milieu: „Die Schnüffelei hat mir geschadet“
Die Journalistin Andrea Röpke recherchiert in Neonazi-Strukturen und wurde
vom Verfassungsschutz ausgespäht. Sie erklärt, warum sie sich nicht
einschüchtern lässt
Die Wahrheit: Eltern und Katzen
Die nächsten Verwandten sind nicht immer leicht auffindbar. Manche
verschwinden sogar auf mysteriöse Weise. Dann heißt es kreativ werden.
Ein Jahr Correctiv: Anleitung zum Piesacken
Nach einem Jahr hat das Recherchebüro Correctiv einen neuen Chefredakteur.
Markus Grill kommt vom „Spiegel“. Er setzt auf mehr Vernetzung.
Public Private Partnership und Medien: Gemeinsame Recherchen
Die Öffentlich-Rechtlichen kooperieren vermehrt mit privaten Verlagen. Wer
indirekt von Rundfunkgebühren profitieren darf, ist undurchsichtig.
Fehler bei der „Heute Show“ im ZDF: Wenn die Linke zur Rechten wird
Die „Heute Show“ zeigt ein verkürztes Interview mit einer angeblichen
AfD-Sympathisantin. Dabei ist sie Linken-Mitglied. Die Redaktion
entschuldigt sich.
Undercover-Recherchen bei Pegida: Hallo RTL, bitte unbedingt schneiden!
Ein RTL-Reporter ist getarnt bei der Pegida und gibt der ARD ein Interview.
Unser Autor kennt ihn. Ohne es zu wissen, hat er ihm ein Interview gegeben.
Bloggender Waffenspezialist: Krieg ist sein Hobby
Eliot Higgins ist im Netz zum Experten für Waffen und deren
Verbreitungswege avanciert. Das Wissen hat er aus Filmen von Schwarzenegger
und Rambo.
Investigative Journalisten: Die Spürnasen
Correctiv, Krautreporter und eine Stiftung für „Vielfalt und
Partizipation“: Retten diese Projekte den Qualitätsjournalismus in
Deutschland?
Die Wahrheit: Jagd auf den Kitzelkönig
Neues aus Neuseeland: In Aotearoa haben aufgeklärte Kräfte die Jagd auf
einen höchst dubiosen Netz-Aktivisten aufgenommen.
Journalismusprojekt „Correctiv“: Nur die Harten dürfen mitmachen
Gemeinnützig, investigativ und ohne Verlag – so will das Rechercheteam
„Correctiv“ arbeiten. Eine Stiftung unterstützt das mit drei Millionen
Euro.
Kooperation zwischen NDR, WDR und „SZ": Brüder und Schwestern
Immer mehr Verlage arbeiten bei Recherchen mit dem öffentlich-rechtlichen
Rundfunk zusammen. Wer bezahlt dabei was? Und wer übt Kontrolle aus?
Recherche-Projekt von „SZ“ und NDR: Großoffensive „Geheimer Krieg“
Die „Süddeutsche“ und der NDR rechechieren gemeinsam zum Antiterror-Krieg
der USA auf deutschem Boden. Nun erreicht die Kooperation eine neue Stufe.
Journalistenpreis für „Langen Atem“: Beharrlich wie die Gallier
Im Rockerclub oder im Stadion. Simone Wendler überzeugte mit Recherchen zu
Rassismus beim Journalistenpreis für „Langen Atem“.
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