| # taz.de -- Sahel | |
| Ein Jahr Militärputsch in Niger: Nigers Junta möchte glänzen | |
| Nach dem Putsch hat Nigers Militärjunta den Bemühungen getrotzt, sie durch | |
| Isolation weichzuklopfen. Verbessert hat sie die Situation des Landes | |
| nicht. | |
| Allianz der Sahel-Staaten: Putschisten gründen „Konföderation“ | |
| Die Putschregierungen von Niger, Mali und Burkina Faso haben große Pläne. | |
| Die Bundeswehr zieht ihre letzte Militärpräsenz in der Sahelzone ab. | |
| Neuer Fluchtbericht von UNHCR und IOM: „Extremer Horror“ auf der Route | |
| Von Versklavung bis Entführung: Die UN-Organisationen UNHCR und IOM | |
| berichten, was Flüchtende auf dem Weg zum Mittelmeer erleiden. | |
| Ende der EU-Missionen in Niger: Ein glanzloser Rauswurf | |
| Nigers Militärputschisten beschließen das Ende der EU-Missionen zur | |
| militärischen Zusammenarbeit mit Niger. Darauf hätte die EU selbst kommen | |
| können. | |
| Frankreichs Abzug aus Niger: Jetzt mal ohne Waffen | |
| Der Abzug französischer Truppen aus Niger auf dem Landweg droht zur | |
| Prozession der Schande zu werden. Warum ist Deutschland eigentlich noch | |
| dort? | |
| Bewaffnete Konflikte in Afrika: Das Leiden der Kinder | |
| In der Demokratischen Republik Kongo, aber auch in den Sahelstaaten sind | |
| immer mehr Kinder vom Krieg betroffen. Tausende Schulen müssen schließen. | |
| Neue EU-Mission für Westafrika geplant: EU macht neue Länder unsicher | |
| Nach dem Scheitern in Mali und Niger plant die EU jetzt eine Militärmission | |
| für vier Küstenstaaten Westafrikas. | |
| Tuareg-Gitarrist Bombino aus Niger: Hoffnung in schwierigen Zeiten | |
| Der Tuareg-Gitarrist Bombino aus Niger trotzt auf dem neuen Album „Sahel“ | |
| den Putschisten in seinem Heimatland. | |
| Nach dem Putsch in Niger: Kein frisches Geld für Putschisten | |
| Entwicklungsministerin Schulze verspricht, Druck auf die Junta zu machen, | |
| indem sie Entwicklungsgeld zurückhält. Doch die Stimmung könnte kippen. | |
| Die Ecowas und der Coup in Niger: Schlechter Ruf gestärkt | |
| Nach dem Militärputsch in Niger zeigte sich die Wirtschaftsgemeinschaft | |
| Ecowas uneinig. Ihr fehlt ein Mittel zur sinnvollen Beilegung von | |
| Konflikten. | |
| Nach dem Putsch in Niger: Zerrbilder und Zerreißprobe | |
| Ist Nigers Putsch eine „Vollendung der Souveränität“, die bejubelt, oder | |
| „ein Putsch zu viel“, der beendet gehört? Westafrika streitet. | |
| Nach dem Militärputsch in Niger: Appell des gestürzten Präsidenten | |
| Nigers entmachteter Präsident Bazoum ruft die Weltgemeinschaft auf, den | |
| Putsch nicht zu akzeptieren. Ecowas ringt vergeblich um eine diplomatische | |
| Lösung. | |
| Militärputsch in Niger: Deutschlands Sahel-Scherbenhaufen | |
| Europa investiert in Militärapparate, die moderner agieren als die Staaten, | |
| denen sie dienen. Und dann wundert man sich, wenn diese Militärs putschen. | |
| Nach dem Putsch in Niger: Die Junta richtet sich ein | |
| Der bisherige Chef der Präsidialgarde präsentiert sich als neuer starker | |
| Mann in Niger. In einer TV-Ansprache begründet er den Militärputsch. | |
| Staatsstreich in Niger: Aufs falsche Pferd gesetzt | |
| Der Westen hatte Niger immer als stabil und demokratisch gepriesen. Jetzt | |
| hat das Militär die Macht ergriffen und damit offenbart, wie falsch dieses | |
| Bild war. | |
| Putsch in Niger: Die Machtprobe | |
| Nigers Militär verkündet den Sturz von Präsident Bazoum, die Lage im Land | |
| bleibt aber unklar. International wird die Freilassung Bazoums gefordert. | |
| Bundesregierung zum Putsch in Niger: Große Sorge und viel Solidarität | |
| Der Westen wollte Niger zum Stabilitätsanker in der Region machen. Auch die | |
| Bundesregierung wollte das. Hat der Putsch die Hoffnung zerschlagen? | |
| Putsch in Niger: Militär unterstützt die Putschisten | |
| In Niger haben Angehörige des Militärs die Macht übernommen. Der gewählte | |
| Präsident Bazoum ruft die Bevölkerung auf, für die Demokratie zu | |
| protestieren. | |
| Möglicher Putschversuch in Niger: Europas letzter Freund in Gefahr | |
| Der demokratische und proeuropäische Präsident Bazoum wurde von seiner | |
| Garde festgesetzt. Die Lage in der Hauptstadt ist unübersichtlich. | |
| Abzug der Bundeswehr aus Mali: Wenig Hoffnung in Westafrika | |
| 2024 zieht die Bundeswehr aus Mali ab. In der Sahelzone setzt die | |
| Bundesregierung auf Zusammenarbeit mit den Nachbarstaaten, vor allem mit | |
| Niger. | |
| Schulze und Pistorius in Afrika: Strategiewechsel im Sahel | |
| Die Mali-Mission der Bundeswehr ist gescheitert. Jetzt reiste der | |
| Verteidigungsminister mit der Entwicklungsministerin in den Sahel. Das ist | |
| neu. | |
| Westliche Politik in der Sahel-Zone: Zeitenwende in Mali | |
| Die Putschregierung in Bamako genießt hohes Ansehen, auch außerhalb des | |
| Landes. Der Westen muss sein Vorgehen im Sahel völlig neu ausrichten. | |
| Westliches Militär in Sahelzone: Niger und der Westen | |
| Für mehrere westliche Staaten ist Niger ein Stabilitätsanker in der | |
| Sahelregion. Doch die Bevölkerung vor Ort sieht die Westbindung eher als | |
| ein Problem. | |
| Deutsche Politik in der Sahelzone: Wo Kritik unerwünscht ist | |
| Kann Deutschland in der Sahelzone aus dem Schatten Frankreichs treten? | |
| Tschads Ausweisung des deutschen Botschafters wirft schwierige Fragen auf. | |
| Flucht in der Region Sahel: Kein Ende des Terrors in Sicht | |
| Für die zwei Millionen Vertriebenen in Burkina Faso ist humanitäre Hilfe | |
| rar. 40 Prozent des Landes werden nicht mehr vom Staat kontrolliert. | |
| Spannungen in Burkina Faso: Mindestens 15 Soldaten getötet | |
| Erneut ereignet sich ein tödlicher Anschlag in Burkina Faso. In dem Land | |
| greifen immer wieder Islamisten Zivilbevölkerung sowie Soldaten an. | |
| Überfall in Burkina Faso: Bluttat stellt Militär auf Probe | |
| Bei einem Überfall auf eine Stadt im Osten von Burkina Faso starben bis zu | |
| 200 Menschen. Die Militärregierung kann die Gewalt nicht beenden. | |
| Bundeswehr in der Sahel-Zone: Bundestag verlängert Mali-Einsätze | |
| Der jahrelange Einsatz internationaler Truppen hat Mali nicht sicherer | |
| gemacht. Die Einsätze der Bundeswehr im Sahel wurden dennoch verlängert. | |
| Bundeswehr in der Sahelregion: Rückzug aus Mali eingeleitet | |
| Die Bundesregierung verkündet das Aus der EU-Ausbildungsmission in Mali. | |
| Die Beteiligung am UN-Einsatz soll nur unter Bedingungen weitergehen. | |
| Kampf gegen IS in Sahelzone: Mali darf sich nicht wiederholen | |
| Die internationalen Militäreinsätze in Mali gelten als gescheitert. Jetzt | |
| wird der Niger wichtigster Standort ausländischer Antiterrortruppen. | |
| Terroranschlag im Niger: Viele Tote bei Angriff auf Bus | |
| Bei dem mutmaßlich von Jihadisten begangenen Anschlag starben 21 Menschen. | |
| Die Region gilt als Hochburg bewaffneter Terrorgruppen. | |
| EU-Afrika-Gipfel: Beziehungsstatus: Es ist kompliziert | |
| Das Treffen wird vom Streit um Impfstofffreigabe und vom geplanten | |
| Truppenabzug aus Mali überschattet. Soldaten sollen wohl nach Niger verlegt | |
| werden. | |
| Frankreichs Einsatz in Mali: Bruch zwischen Brüssel und Bamako | |
| Mali hat den französischen Botschafter ausgewiesen. Jetzt wird die gesamte | |
| europäische Präsenz in der Region „evaluiert“. | |
| Gewalt in Burkina Faso: Regierung dementiert Putschversuch | |
| Schüsse in Kasernen von Burkina Fasos Hauptstadt nähren die Gerüchte eines | |
| Staatsstreichs. Unzufriedene Soldaten setzen den Präsidenten unter Druck. | |
| Gewalt bei Protesten in Niger: Wer hat in Téra geschossen? | |
| Augenzeugen machen die französische Armee für mehrere Tote und Verletzte in | |
| Niger verantwortlich. Deren Sprecher gibt Demonstranten die Schuld. | |
| Terrorgefahr in Westafrika: Angst vor dem Schulbesuch | |
| In Burkina Faso sind aktuell mehr als 2.600 Schulen geschlossen. Nicht | |
| wegen Corona, sondern wegen Terrorgruppen im Land. | |
| Terrorismus in Zentralafrika: Hilflos in den Staatsbankrott | |
| In der Sahelregion nimmt die Gewalt zu, die Politik versagt. Die | |
| UN-Missionen können nichts ausrichten. Mali will nun russische Söldner ins | |
| Land holen. | |
| Bericht von Amnesty International: Zwangsunterricht an der Waffe | |
| Bewaffnete Gruppen töteten im Sahelstaat Niger immer öfter Kinder und | |
| Jugendliche, so Amnesty. Andere werden für Anschläge rekrutiert. | |
| Militäreinsatz im Sahel: Das zweite Afghanistan? | |
| In Sahelstaaten wie Mali und Niger ist die Regierung vielerorts abwesend. | |
| Um jungen Menschen Perspektiven aufzuzeigen, braucht es langfristige | |
| Strategien. | |
| Militär in den Sahelstaaten: Afghanistans Schatten | |
| Die Armeen der Sahelstaaten sind von ausländischer Militärhilfe abhängig. | |
| Nun fragen sich viele: Kann das gutgehen? | |
| Angriffe in der Sahelzone: Malis Dörfer ohne Schutz | |
| Nach erneuter blutiger Attacke islamistischer Untergrundkämpfer schweigt | |
| die Militär-geführte Regierung. Auch in Burkina Faso gibt es neue | |
| Überfälle. | |
| Frankreichs Strategie für die Sahelzone: Nichts wie weg hier | |
| Nach 8 Jahren „Krieg gegen den Terror“ beginnt Frankreich den Rückzug aus | |
| der Sahelzone. Die islamistischen Gruppen dort sind stärker denn je. | |
| Massaker in Burkina Faso: Terror in der Nacht | |
| Beim blutigsten Angriff in Burkina Fasos Geschichte sterben mindestens 138 | |
| Menschen. Nun wird über die richtige Strategie gegen den Terror diskutiert. | |
| Proteste in Tschad: „Kriegswaffen“ gegen Demonstranten | |
| Mehrere Menschen sterben bei Protesten nach der Machtübernahme des | |
| Militärs. Der neue Machthaber Mahamat Idriss Déby verspricht Dialog. | |
| Konfliktforscherin über Tschad: „Kein demokratisches Land“ | |
| Nach dem Tod des Präsidenten ist ein demokratischer Übergang schwer | |
| vorstellbar, sagt Helga Dickow. Stattdessen drohe eine Schlacht um die | |
| Hauptstadt. | |
| Tod von Tschads Präsidenten: Der Schicksalsreiter | |
| Nach 30 Jahren an der Macht ist „Marschall“ Idriss Déby an der Front | |
| getötet worden. Er war Frankreichs wichtigster Verbündeter im Kampf gegen | |
| Terror. | |
| Krieg in Tschad: Präsident Déby ist tot | |
| Nach über 30 Jahren an der Macht fällt Tschads Staatschef Idriss Déby im | |
| Kampf gegen Rebellen. Das Militär übernimmt, geführt von seinem Sohn. | |
| Gefechte in Tschad: Die Panzer fahren auf | |
| Die Kämpfe zwischen Regierungstruppen und aus Libyen einmarschierten | |
| Rebellen dauern an. Die Opposition in Tschad hat ein Ultimatum gestellt. | |
| Rebelleneinmarsch aus Libyen: Der neue Krieg um Tschad | |
| Tschadische Rebellen sind aus Libyen heraus bis nahe der Hauptstadt | |
| Ndjamena vorgerückt. Die Blitzoffensive gefährdet Frankreichs | |
| Sahel-Strategie. | |
| Islamismus in Mali und Niger: Angriffe fordern fast 100 Tote | |
| Massaker an Marktbesuchern und Soldaten in den beiden Sahelstaaten fordern | |
| viele Opfer – und zeigen die Stärke islamistischer Gruppen. |