# taz.de -- Schwerpunkt Utopie nach Corona | |
Zwischenbilanz einer neuen Technologie: Im KI-Taumel | |
Nach dem ersten Hype um die KI-Anwendung ChatGPT ist einiges im Gange. | |
Entwickler setzen auf einen Wissenschaftsschub durch eine Superintelligenz. | |
Journalismus live: Recherche trifft Show | |
In den USA füllen inszenierte journalistische Live-Vorführungen bereits | |
Hallen. In Berlin probiert eine neue Reihe nun ein ähnliches Konzept. | |
Antwort auf den VS: Hoffnung auf ein besseres Morgen | |
Der Verfassungsschutz fordert „Demokratieförderung und politische Bildung“. | |
Kann er haben. In der linken und grünen Utopie ist alles für alle möglich. | |
Umgang mit dem Klimawandel: Plötzlich Sehnsucht nach der Zukunft | |
Durch die Klimakrise erschien unserer 26-jährigen Autorin die Zukunft wie | |
ein schwarzes Loch. Dann entdeckte sie die Solarpunk-Bewegung. | |
Veranstaltungsreihe in Berlin: Hohe Mieten sind kein Naturgesetz | |
Mehrere Veranstaltungen erinnern an vergessene Utopien des Wohnens. An | |
diesem Freitag geht es etwa um sozialen Wohnungsbau in Schweden. | |
Neues Album von Nabihah Iqbal: Utopie auf dem Dancefloor | |
Euphorie beim Tanzen, freie Liebe, alte Literatur und der Hall im Bad der | |
Oma – das alles verbindet die Musik der Londoner Künstlerin Nabihah Iqbal. | |
Wie wir geboren werden: The process formerly known as birth | |
In der Zukunft ist Schluss mit idiotischem Geburtsschmerz. Wir befreien uns | |
selbst aus dem „Bruterus“, der uns zur gewünschten Größe gezogen hat. | |
Kurator über Filme mit Zukunftsvision: „Kritik, um es besser zu machen“ | |
Das Bremer Utopia Film Festival zeigt filmische Visionen einer besseren | |
Gegenwart. Kurator Sebastian Heidelberger über utopische Gedanken. | |
Doku-Reihe „Futur Wir“: Hoffnung, dass noch was geht | |
Die 3sat-Doku-Reihe „Futur Wir“ versammelt junge Stimmen, um Utopien für | |
die Zukunft zu finden. Einen großen Entwurf entwickelt sie nicht. | |
Kündigungsschutz für Mieter: Was noch alles besser werden könnte | |
Die Wohnungswirtschaft hat Mietern einen Kündigungsschutz versprochen, | |
wenn es im Winter mit dem Geld knapp wird. Wir hätten da noch paar Ideen. | |
Neuer Roman von Theresia Enzensberger: Gurus gibt es auch auf dem Wasser | |
Eine Utopie erleidet Schiffbruch mit Zuschauerinnen: Theresia Enzensbergers | |
zweiter Roman „Auf See“ steht auf der Longlist zum Buchpreis. | |
Reformbedarf im Bildungssystem: Die Schulleitung hat genug | |
Laut einer Umfrage wünschen sich die meisten SchulleiterInnen radikale | |
Reformen. Gut so, denn sie sitzen am Hebel der Veränderung. | |
Gastbeitrag vom FC St. Pauli-Präsidenten: Ideen für viel Dickbrettbohrerei | |
Oke Göttlich, Präsident des FC St. Pauli, setzt sich mit dem Buch der | |
taz-Autorin Alina Schwermer über eine bessere Zukunft des Fußballs | |
auseinander. | |
Nord Stream 2 wird zur Herberge: Dream Big! | |
Aus der Pipeline Nord Stream 2 könnte eine internationale Jugendherberge | |
werden, findet Architekt Benedikt Hartl. taz zwei hat da noch ein paar mehr | |
Ideen. | |
Ausstellung „Morgen in Brandenburg“: Morgenland Brandenburg | |
Eigentlich ist das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte für die | |
Vergangenheit zuständig. Nun zeigt es 30 Zukunftsprojekte. | |
Wissenschaft für alle: Jeder kann Expertin sein | |
Im Jahr 2031 ist die Wissenschaft volksnah und verständlich. Unsicherheiten | |
und Abwägungen wurden abgeschafft, jetzt gibt es nur noch Fakten. | |
Neuauflage des Romans „Der Sklavenkrieg“: Mir ist heut so nach Spartakus! | |
1939 erschien der Roman „Der Sklavenkrieg“ des Schriftstellers Arthur | |
Koestler. Ilja Richters Gedankenspiele zur Neuauflage. | |
Digitalisierung in Schulen: Ort für Wissensvermittlung | |
Durchdigitalisierte Schulen sind keine Lösung im Klassenkampf. Öffentliche | |
Schulen sind Begegnungsort für Kinder unterschiedlicher Milieus. | |
TV-Serie „The Good Fight“: Das Erdenken der Utopie | |
Die TV-Serie „The Good Fight“ spielt im Anwältinnenmilieu. Was sie so | |
wichtig macht, ist ihr Ausbrechen aus der Realität, hin zum Undenkbaren. | |
Kammerspiele nach Corona: Ächzen unter der Stofffülle | |
Die Münchner Kammerspiele suchen die Reibung: mit postkolonialen, | |
feministischen und deutschlandkritischen Themen. | |
Angst vor dem Danach: Der Traum ist aus | |
Unser Autor will auf diese Kolumne keinesfalls verzichten. Deshalb denkt er | |
sich Allerhand aus, um Berlin weiter viral zu halten. | |
Die These: Ende des Ausnahmezustands? | |
Es wird Zeit, die Maßnahmen aufzuheben, die die Bürgerrechte einschränken. | |
Die Gesellschaft braucht keine Prohibition mehr. | |
Utopie-Ausstellung in Hamburg: Der Dildo wippt | |
Eine andere Welt ist möglich – und sie ist knallbunt: Die Ausstellung „Life | |
On Planet Orsimanirana“ im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe. | |
Quarantäne und Literatur: Erzählen gegen den Tod | |
Die Künste boten immer schon Zuflucht und Perspektiven für Befreiung. Aus | |
der Ferne nähern sie sich dem Körperlichen an. | |
Die Krisenjahre 2015 und 2020: Apathie hier, Aufbruch dort | |
2020 zeigt: Die Gesellschaft ist offener, flexibler und hilfsbereiter ist | |
als die Institutionen, die sie abbilden. Das konnten wir auch schon 2015 | |
sehen. | |
40 Jahre taz Berlin: Signale aus der Zukunft | |
Wie wird Berlin in 20 Jahren aussehen? Wir haben fünf Menschen gefragt, die | |
Musik machen, Romane schreiben, Regie führen und die Stadt beobachten. | |
Mode und die Coronakrise: Ansteckende Trends | |
Corona hat einen eigenartigen Combatstil aus subtilen und derben Elementen | |
hervorgebracht. Doch was kommt nach der Krise? Eine ganz andere Branche? | |
Diversität in „Star Trek Discovery“: Queers im Sternenhimmel | |
„Star Trek“ galt immer als progressiv, dabei gab es fast keine queeren | |
Figuren. Das ändert sich in der dritten Staffel „Star Trek: Discovery“. | |
Klimabewegung und Utopie: Zum Glück haben wir gehandelt | |
Konnten wir schon 2035 eine klimaneutrale, gerechte, demokratische und | |
offene Gesellschaft erreichen? Ja, das war möglich. Ein Blick zurück aus | |
der Zukunft. | |
Welt nach Corona: Diese Krise ist ein Ende | |
Dass es nach Corona nicht weitergehen kann wie bisher, ist deutlich. Es ist | |
nicht gut, gegen die Welt zu leben. | |
Veränderungen durch Corona: Unmöglich ist nichts mehr | |
Maskenpflicht, Isolation, Home Office: Die Pandemie hat unser Leben im | |
Griff. Ist das die Chance auf einen sozialen Wandel? Eine Betrachtung. | |
Wie Corona Reisen verändert: Mehr Beinfreiheit | |
Natürlich reisen wir weiter – aber teurer, pauschaler, überwachter und | |
vielleicht auch etwas besonnener. Alternativen gibt es längst. | |
Kapitalismus und Gleichheit im US-Sport: Großes Ideal mit großen Schwächen | |
Im US-amerikanischen Profisport sollen komplexe Regelwerke für | |
Chancengleichheit sorgen. Doch bringt das tatsächlich mehr Gerechtigkeit? | |
Corona am Mehringplatz in Berlin: Schlumpfeiszeit ade | |
Trotz Corona und prekärer Verhältnisse leben am Mehringplatz Nachbarinnen | |
und Nachbarn respektvoll Tür an Tür. Doch Wut keimt auf. | |
Finanzierung von Journalismus: Zeitung neu denken | |
Der Bedarf an unabhängigem Journalismus ist groß genug. Das zeigt auch die | |
Coronakrise. Bloß das System muss sich daran anpassen. | |
Globale Gesundheit nach Corona: So kann die Welt genesen | |
Die Pandemie hat die Ungleichheit der weltweiten Gesundheitspolitik weiter | |
verschärft. Vier Vorschläge, was nach Covid-19 besser werden kann. | |
Neue Radwege durch Coronakrise: Impuls aus Bogotá | |
Die Corona-Pandemie zeigt in vielen Städten: Wo ein Wille ist, ist auch | |
schnell ein Radweg. Egal ob in Berlin, Bogotá oder Budapest. | |
Fußball in der Coronakrise: Chance gegen Maßlosigkeit | |
Der europäische Profifußball hat sich in den vergangenen Jahrzehnten | |
radikal verändert. Der Lockdown bietet die Möglichkeit, innezuhalten. | |
Die EU und ihre Antwort auf Corona: Die Magie europäischer Politik | |
Die Pandemie offenbart so manche unbequeme Wahrheit über die Europäische | |
Union – so wie das Fehlen einer gemeinsamen Stimme. | |
Expertin zu Frauen in der Coronakrise: „An die Bruchstellen ran – jetzt“ | |
Frauen treffe weltweit eine „Schattenpandemie“, sagt Karin Nordmeyer von UN | |
Women Deutschland. Sie seien in der Coronakrise dramatisch benachteiligt. | |
Corona-Talk mit Schirach und Kluge: Das Strahlende und das Schreckliche | |
Alexander Kluge und Ferdinand von Schirach verabredeten sich zum Reden über | |
die Corona-Pandemie. Nun erscheint ihr Dialog „Trotzdem“ als E-Book. | |
Solidarität auch ohne Demos am 1. Mai: Sicher systemrelevant | |
Der Tag der Arbeit fällt coronabedingt aus. Doch Gewerkschaften, Sozial- | |
und Umweltbewegungen lassen eine lebenswichtige Solidarität wachsen. | |
Digitalisierungsschub durch Corona: Die Weichen werden gerade gestellt | |
Vom Schulbesuch bis zum Arzttermin – was geht, läuft plötzlich digital. | |
Nach erstem Improvisieren sollten wir auf datensichere Anwendungen | |
umstellen. | |
Die Welt nach den Menschen: Luchs und Wisent grüßen sich | |
Wenn das Zeitalter der Menschen zu Ende ist, beginnt ein neues. Das wird | |
nicht so apokalyptisch, wie manche denken. Zumindest aus Sicht der Tiere. | |
Pflege nach Corona: Der Exodus wird kommen | |
Wird es mit der Ökonomisierung sozialer Arbeit nach der Pandemie aufhören? | |
Unser Autor – der auch Pfleger ist – hat wenig Hoffnung. | |
Konjunkturprogramm in Grün: Jetzt oder nie | |
Corona bietet die Chance für einen grünen Neustart der Wirtschaft – doch | |
die „braune Industrie der Vergangenheit“ lauert schon. | |
Corona verändert die Weltwirtschaft: Grenzen der Globalisierung | |
Die Coronakrise belastet den Welthandel massiv. Das trifft vor allem die | |
exportlastige Wirtschaft der Deutschen. Ist das nicht eine Chance? | |
Globale Ungleichheit nach Corona: Zukunftsdenken ist Luxus | |
In Deutschland träumen viele von einer besseren Welt nach der Coronakrise. | |
Für die Ärmsten im globalen Süden wird danach alles nur noch schlimmer. | |
Corona und Journalismus: Blatt ohne Papier | |
Gerade in der Krise braucht es unabhängigen Journalismus – und zwar in der | |
Breite. Verlage von Lokalzeitungen sind zum Umdenken gezwungen. | |
Corona für freie Himmel: Keine Flieger über Tegel | |
Meine Utopie: Ich will, dass es so bleibt. Und Nachtzüge durch ganz Europa | |
fahren. Und der Staat keine Fluglinien oder Großveranstalter | |
subventioniert. |