# taz.de -- Kunstmarkt | |
Theaterstück „Rohtko“ über Kunstmarkt: Die Garküche der Moderne | |
Łukas Twarkowski untersucht das Verhältnis von Kunst und Geld, Original und | |
Fälschung. Das Theaterstück „Rohtko“ lief bei den Wiener Festwochen. | |
Geldmarkt als Kunstprojekt: Riedels in Millionenhöhe | |
Künstler Michael Riedel macht E-Mail-Korrespondenzen mit seinem Galeristen | |
zur Geldwährung. Damit rückt er an die Grenze zum realen Marktgeschehen. | |
Kunstsammler Harald Falckenberg ist tot: Ein Kaufmann mit barocken Zügen | |
Kunst interessierte Harald Falckenberg nicht als spekulative Anlage, | |
sondern als Anregung. Kurz nach seinem 80. Geburtstag ist er gestorben. | |
Salzburger Museum über Kunst in NS-Zeit: „Wir haben uns lange nicht gesehen�… | |
Das Museum Kunst der verlorenen Generation in Salzburg bietet Raum für | |
Künstlerinnen*, die zur NS-Zeit als „entartet“ galten und vergessen wurden. | |
Podcast „Billion Dollar Apes“: Die Kunst macht sich zum Affen | |
Der Podcast „Billion Dollar Apes – Kunst, Gier, NFTs“ thematisiert | |
cool-uncool jüngste Verwerfungen in der Kunstszene. Ein echter | |
Geldwäsche-Krimi. | |
Die Kunst der Woche für Berlin: Der Weg ist versperrt | |
Künstler und KI, die Schafe co-kreieren, Kunst in Luxusresorts und eine | |
Ausstellung von Ziervogel, die als Metalllabyrinth daherkommt. | |
Judy Lybke über 40 Jahre Kunsthandel: „Ich bin der Fährmann“ | |
Anfangs stellte Judy Lybke Kunst in seiner Wohnung aus. 40 Jahre später ist | |
seine Galerie Eigen + Art prominente Adresse für zeitgenössische Malerei. | |
Hype der Kryptokunst: Das uneingelöste Versprechen | |
Kryptokunst war mal wild und nerdig, jetzt ist sie im Museum angekommen. | |
Würde sie heute noch so glänzende Dilettanten hochspülen wie Osinachi? | |
Indie-Kunstmesse Paris Internationale: Das geprügelte Schwein glänzt rot | |
Die Kunstmesse Art Basel findet gerade in Paris statt. Unterdessen zeigt | |
die Paris Internationale, wie viel Punk und Politik im Kunstmarkt steckt. | |
Sexualisierte Gewalt im Kunstbetrieb: Hierarchien im Schönen | |
MeToo zog recht leise am deutschen Kunstbetrieb vorbei. Die Vorwürfe gegen | |
den Galeristen Johann König zeigen: Hier gibt es noch einiges zu klären. | |
Hype um Online-Zertifikate: Einzigartiger Müll | |
NFTs schaffen künstliche Einzigartigkeit. Sie kommerzialisieren das | |
Internet, frei nach dem Matthäus-Prinzip: Wer hat, dem wird gegeben. | |
Filmempfehlungen für Berlin: Fast wie im Krimi | |
Echt oder nur täuschend ähnlich? Ein Bild, das als „Leonardo“ durchgeht, | |
eine Angestellter, der Geld verlegt, und eine Chauffeurstochter mit Klasse. | |
Kunst aus dem Kunstautomaten: Ein Gruß aus dem Atelier | |
Kunst aus der Schachtel. Die kann man seit 20 Jahren aus den Kunstautomaten | |
kaufen, die der Potsdamer Lars Kaiser betreibt. | |
Streaming in Coronapandemie: Kunst am Bildschirm | |
Der Kunstbetrieb streamte während der Coronarestriktionen. Am | |
erfolgreichsten taten das die Auktionshäuser. | |
Benachteiligung von Künstlerinnen: Schieflage im Kunstbetrieb | |
Der Gabriele-Münter-Preis für Künstlerinnen ab 40 wird nicht wie geplant | |
ausgelobt. Franziska Giffey sagte die Unterstützung erstmal ab. | |
Hype um digitale NFT-Kunstwerke: Virtuelles Nichts oder Kunst? | |
Zertifikate sollen an sich kopierbare Digitalkunst zu Unikaten machen. | |
Unser Autor hat sich solch ein NFT-Werk gekauft und war genervt. | |
Kunstmarkt Berlin: Testballon für eine Messe | |
Das ehemalige Amtsgericht Charlottenburg wird zum temporären Kunstraum. 24 | |
Berliner Galerien laden in den Amtsalon. | |
Kunsthandel und Klimaschutz: „Auf den Seeweg umsteigen“ | |
Der Kunstmarkt will grüner werden. Dafür will die Gallery Climate Coalition | |
Wege suchen. Ein Gespräch mit Gründungsmitgliedern der Gruppe in Berlin. | |
Kunst der Woche: Was Hören und Sehen bewirkt | |
Noah Klink verbündet sich mit Parliament, The Fairest will den Kunstmarkt | |
gerechter machen, Nik Nowak untersucht die militärische Nutzung von Sound. | |
Gallery Weekend in Berlin: Den Marathon immer weitertanzen | |
Nicht alles ist wie immer: In Berlin fand eine abgespeckte und trotzdem | |
lohnenswerte Version des Gallery Weekends statt. | |
Art Basel virtuell: Alleinstellungsmerkmale auf Zoom | |
Die Art Basel hat eröffnet, dieses Jahr ausschließlich digital. Die Kunst | |
braucht ihren Markt, und er wird weiterhin ein globaler sein. | |
Galerist über neue Formen der Kunst: „Kunst soll Zukunft generieren“ | |
Die Berliner Galerie Eigen + Art öffnet nach den Corona-Schließungen ihre | |
Türen wieder. Galerist Judy Lybke erzählt, was war und was kommen wird. | |
Galerietour in Charlottenburg: Mit einem Lächeln im Gesicht | |
Erleichterung und Freude, wieder Kunst zeigen zu können – die Berliner | |
Galerien passen sich an die neue Normalität an. | |
Messebericht von der Art Genève: Beiboot statt Tanker | |
Die Art Genève setzt auf die engagierte und aktive Sammlerschaft der Stadt. | |
Diskretion hat dabei einen hohen Stellenwert. | |
Die Zehnerjahre in der Kultur: Gönnerhafte Zuwendung | |
Refeudalisierung, patriarchale Superstrukturen und die Debatte um die | |
Freiheit der Kunst. Das war das Jahrzehnt, kunstkritisch betrachtet. | |
Art Berlin wird eingestellt: Die Kunst-Messe ist gelesen | |
Das Ende der Art Berlin ist ein schwerer Rückschlag für die Stadt als | |
Marktplatz für Kunst. Den Betreibern fehlte die Unterstützung durch das | |
Land. | |
Art Basel Hongkong 2019: Vormarsch der Frauen | |
Kunst ist eben nicht nur Markt. Das zeigt sich auch auf der Messe in | |
Hongkong. Und deshalb werden die KünstlerInnen immer stärker. | |
Geschichten von Kunst und Marktwert: Kapital und Hofkunst | |
Wolfgang Ruppert demontiert den Mythos Kreativität und dessen Bedeutung für | |
den Kunstmarkt. Und kommt doch nicht so recht aus dem Narrativ heraus. | |
Die 6. Athen-Biennale: Die schwarzen Bilder von Athen | |
Was bleibt von der Documenta? Die 6. Athen-Biennale „Anti“ zeigt: die | |
befürchtete Post-Documenta-Depression bleibt aus. | |
Foto-Messe Unseen Amsterdam: Traut nicht allem, was ihr seht | |
Unseen Amsterdam versteht sich als Plattform für aufstrebende Fotokünstler. | |
Mit denen konnte man in der siebten Ausgabe ins Gespräch kommen. | |
Ausstellung „Anonyme Zeichner“ in Berlin: Kunst zum Einheitspreis | |
Ob berühmt oder nicht, die Bilder der „anonymen Zeichner“ gibt es zum | |
Einheitspreis. Anke Becker über ihre Idee eines egalitären Kunstmarkts für | |
alle. | |
Kunstversteigerung in New York: Alles nach Asien | |
Christie's versteigert die Rockefeller-Sammlung. Für die Käufer zählt nicht | |
nur das Renommee der Exponate – sondern auch das der Vorbesitzer. | |
Kunstausstellung zum Goldenen Zeitalter: Industrialisierung der Kunst | |
Im 17. Jahrhundert verzeichnete der niederländische Kunstmarkt ein | |
beispielloses Wachstum. Eine Ausstellung zeigt die Hintergründe. | |
Preis und Wert: Was kostet die Kunst? | |
Auf dem internationalen Kunstmarkt steigen die Preise. Aber was ist Kunst | |
wirklich wert? Und wer stellt das fest? | |
Umstrittener Kunst-Verkauf: Nussbaum-Haus bangt um Bilder | |
Die Industrie- und Handelskammer Osnabrück will ihre drei Bilder von Felix | |
Nussbaum verkaufen – und zwar zu marktüblichen Preisen. Warum? Weil es | |
geht. | |
Kunstmesse in Beirut: Aufbruch ohne Sittenwächter | |
Frauen spielen bei der Beirut Art Fair eine große Rolle. Die Messe ist ein | |
Indiz für den Selbstbehauptungswillen der libanesischen Zivilgesellschaft. | |
Intervention: „Alternative zur Logik des Kunstmarkts“ | |
Der Kunstverein Hildesheim versucht unter dem Vorsitz der Universität einen | |
Neuanfang, um ein anderes Publikum, vor allem aber an Relevanz zu gewinnen | |
Wolfgang Ullrichs Kritik am Kunstmarkt: Symptom einer Renormalisierung | |
Das neue Buch des Kunsthistorikers Wolfgang Ullrich heißt „Siegerkunst“. Es | |
fragt nach den Folgen der absurd hohen Kunstmarktpreise. | |
100 Jahre Dada: Pinke Pinke art art urg | |
Mit Kunstbetrieb und Bourgeoisie wollten die Dadaisten nichts zu tun haben. | |
Ihre Werke sind bei Sammlern umso begehrter. | |
Der Kunstmarkt ist besser als sein Ruf: Mehr Spielraum für gute Kunst | |
Ein Kunstmarkt? Nein, viele Märkte sind es, die Kunst an unterschiedlichste | |
private und öffentliche Sammler vermitteln. | |
Biennale in Venedig: Nach dem Westen | |
Am Wochenende öffnet die Biennale Venedig. Die repräsentative Schau des | |
künstlerischen Weltgeistes ist sie schon lange nicht mehr. | |
Rik Reinking hat ein lebendes Tatoo gekauft: Einer, der die Kunst braucht | |
Schädel, Street Art, Fluxus: Rik Reinking sammelt Kunst. Er lebt ganz in | |
ihr und ist in der Szene doch ein Outsider. Zu seinen Werken hat er ein | |
eher väterliches Verhältnis. | |
Pamphlet gegen den Kunstmarkt: Kauf jetzt! | |
Geld und Kunst fressen einander auf, warnen Georg Seeßlen und Markus Metz | |
in ihrem aktuellen Essay, der jetzt auch in Norddeutschland vorgestellt | |
wird. | |
Tagung über die Lage am Kunstmarkt: Decision-maker und Powerplayer | |
Gehöre für einen Tag zu einem illustren Kreis: In Berlin analysierte eine | |
von der „FAZ“ ausgerichtete Konferenz Hypes und die Rolle der Kuratoren. | |
Schlagloch Kapitalismus: Tötet Angela Merkel ... | |
... oder ich lasse den Hund auf eure Warhols pissen! Denn die Wahrheit ist: | |
Ein Menschenleben ist weniger wert als ein künstlerisches Anlageobjekt. | |
Der Fall Gurlitt und die Folgen: Gesetzlich korrektes Unrecht | |
Vor einem Jahr diskutierte die Weltöffentlichkeit über Cornelius Gurlitt | |
und die „entartete Kunst“. Seitdem hat sich wenig getan. Woran liegt das? | |
Das neue Album von Wu-Tang-Clan: Rap-Shaolin als Kunsthändler | |
Die Platte „Once Upon A Time In Shaolin“ gibt es nur ein Mal. Sie soll als | |
Kunstwerk durch Museen touren. Der Wu- Tang-Clan hat eine Mission. | |
Kuratorin über „Global Activism“: „Demonstrationen sind Performances" | |
Joulia Strauss ist Aktivistin und Mitkuratorin bei „Global Activism“ im ZKM | |
in Karlsruhe. Sie hofft, das Wertesystem des korrupten Kunstmarktes | |
durcheinanderzubringen. | |
Theorie und Forschung: Alternative Kunstproduktion | |
Karen van den Bergs und Ursula Paseros Reader mit Interviews, Essays und | |
empirischen Studien fragt nach der „Art Production Beyond the Art Market“. | |
Künstler Javier Mayoral über „Cheap Art“: „Was ich mache, ist nicht bil… | |
Er bietet seine Bilder für 9,99 Dollar im Netz an. Ein Gespräch mit Javier | |
Mayoral über das Verhältnis von Kunst und Geld, Gift im Rotwein und Hitler. |