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# taz.de -- Kunstmarkt
Die Highlights zum Gallery Weekend: Von großen Geschäften, tiefen Oberfläche…
Es ist Gallery-Sellerie-Weekend: Die Galerien ziehen ihre Trümpfe, die
Off-Szene wird abseitiger und Leilah Barbiye zeigt, was Schönheit ist.
Berliner Galerien: Berlins hohe Mieten machen dem Kunstmarkt zu schaffen
Wie steht es um den Kunstmarkt? Kurz vor dem Gallery Weekend gab das IFSE
erste Einblicke in eine bundesweite Studie über die Situation der Galerien.
Der Hausbesuch: Glücklich gescheitert
Alles ist eine Frage der Balance, sagt Felix Adumatta Donkor aus Berlin. Er
ist Künstler und Galerist – und putzt, um von etwas zu leben.
Theaterstück „Rohtko“ über Kunstmarkt: Die Garküche der Moderne
Łukas Twarkowski untersucht das Verhältnis von Kunst und Geld, Original und
Fälschung. Das Theaterstück „Rohtko“ lief bei den Wiener Festwochen.
Geldmarkt als Kunstprojekt: Riedels in Millionenhöhe
Künstler Michael Riedel macht E-Mail-Korrespondenzen mit seinem Galeristen
zur Geldwährung. Damit rückt er an die Grenze zum realen Marktgeschehen.
Kunstsammler Harald Falckenberg ist tot: Ein Kaufmann mit barocken Zügen
Kunst interessierte Harald Falckenberg nicht als spekulative Anlage,
sondern als Anregung. Kurz nach seinem 80. Geburtstag ist er gestorben.
Salzburger Museum über Kunst in NS-Zeit: „Wir haben uns lange nicht gesehen�…
Das Museum Kunst der verlorenen Generation in Salzburg bietet Raum für
Künstlerinnen*, die zur NS-Zeit als „entartet“ galten und vergessen wurden.
Podcast „Billion Dollar Apes“: Die Kunst macht sich zum Affen
Der Podcast „Billion Dollar Apes – Kunst, Gier, NFTs“ thematisiert
cool-uncool jüngste Verwerfungen in der Kunstszene. Ein echter
Geldwäsche-Krimi.
Die Kunst der Woche für Berlin: Der Weg ist versperrt
Künstler und KI, die Schafe co-kreieren, Kunst in Luxusresorts und eine
Ausstellung von Ziervogel, die als Metalllabyrinth daherkommt.
Judy Lybke über 40 Jahre Kunsthandel: „Ich bin der Fährmann“
Anfangs stellte Judy Lybke Kunst in seiner Wohnung aus. 40 Jahre später ist
seine Galerie Eigen + Art prominente Adresse für zeitgenössische Malerei.
Hype der Kryptokunst: Das uneingelöste Versprechen
Kryptokunst war mal wild und nerdig, jetzt ist sie im Museum angekommen.
Würde sie heute noch so glänzende Dilettanten hochspülen wie Osinachi?
Indie-Kunstmesse Paris Internationale: Das geprügelte Schwein glänzt rot
Die Kunstmesse Art Basel findet gerade in Paris statt. Unterdessen zeigt
die Paris Internationale, wie viel Punk und Politik im Kunstmarkt steckt.
Sexualisierte Gewalt im Kunstbetrieb: Hierarchien im Schönen
MeToo zog recht leise am deutschen Kunstbetrieb vorbei. Die Vorwürfe gegen
den Galeristen Johann König zeigen: Hier gibt es noch einiges zu klären.
Hype um Online-Zertifikate: Einzigartiger Müll
NFTs schaffen künstliche Einzigartigkeit. Sie kommerzialisieren das
Internet, frei nach dem Matthäus-Prinzip: Wer hat, dem wird gegeben.
Filmempfehlungen für Berlin: Fast wie im Krimi
Echt oder nur täuschend ähnlich? Ein Bild, das als „Leonardo“ durchgeht,
eine Angestellter, der Geld verlegt, und eine Chauffeurstochter mit Klasse.
Kunst aus dem Kunstautomaten: Ein Gruß aus dem Atelier
Kunst aus der Schachtel. Die kann man seit 20 Jahren aus den Kunstautomaten
kaufen, die der Potsdamer Lars Kaiser betreibt.
Streaming in Coronapandemie: Kunst am Bildschirm
Der Kunstbetrieb streamte während der Coronarestriktionen. Am
erfolgreichsten taten das die Auktionshäuser.
Benachteiligung von Künstlerinnen: Schieflage im Kunstbetrieb
Der Gabriele-Münter-Preis für Künstlerinnen ab 40 wird nicht wie geplant
ausgelobt. Franziska Giffey sagte die Unterstützung erstmal ab.
Hype um digitale NFT-Kunstwerke: Virtuelles Nichts oder Kunst?
Zertifikate sollen an sich kopierbare Digitalkunst zu Unikaten machen.
Unser Autor hat sich solch ein NFT-Werk gekauft und war genervt.
Kunstmarkt Berlin: Testballon für eine Messe
Das ehemalige Amtsgericht Charlottenburg wird zum temporären Kunstraum. 24
Berliner Galerien laden in den Amtsalon.
Kunsthandel und Klimaschutz: „Auf den Seeweg umsteigen“
Der Kunstmarkt will grüner werden. Dafür will die Gallery Climate Coalition
Wege suchen. Ein Gespräch mit Gründungsmitgliedern der Gruppe in Berlin.
Kunst der Woche: Was Hören und Sehen bewirkt
Noah Klink verbündet sich mit Parliament, The Fairest will den Kunstmarkt
gerechter machen, Nik Nowak untersucht die militärische Nutzung von Sound.
Gallery Weekend in Berlin: Den Marathon immer weitertanzen
Nicht alles ist wie immer: In Berlin fand eine abgespeckte und trotzdem
lohnenswerte Version des Gallery Weekends statt.
Art Basel virtuell: Alleinstellungsmerkmale auf Zoom
Die Art Basel hat eröffnet, dieses Jahr ausschließlich digital. Die Kunst
braucht ihren Markt, und er wird weiterhin ein globaler sein.
Galerist über neue Formen der Kunst: „Kunst soll Zukunft generieren“
Die Berliner Galerie Eigen + Art öffnet nach den Corona-Schließungen ihre
Türen wieder. Galerist Judy Lybke erzählt, was war und was kommen wird.
Galerietour in Charlottenburg: Mit einem Lächeln im Gesicht
Erleichterung und Freude, wieder Kunst zeigen zu können – die Berliner
Galerien passen sich an die neue Normalität an.
Messebericht von der Art Genève: Beiboot statt Tanker
Die Art Genève setzt auf die engagierte und aktive Sammlerschaft der Stadt.
Diskretion hat dabei einen hohen Stellenwert.
Die Zehnerjahre in der Kultur: Gönnerhafte Zuwendung
Refeudalisierung, patriarchale Superstrukturen und die Debatte um die
Freiheit der Kunst. Das war das Jahrzehnt, kunstkritisch betrachtet.
Art Berlin wird eingestellt: Die Kunst-Messe ist gelesen
Das Ende der Art Berlin ist ein schwerer Rückschlag für die Stadt als
Marktplatz für Kunst. Den Betreibern fehlte die Unterstützung durch das
Land.
Art Basel Hongkong 2019: Vormarsch der Frauen
Kunst ist eben nicht nur Markt. Das zeigt sich auch auf der Messe in
Hongkong. Und deshalb werden die KünstlerInnen immer stärker.
Geschichten von Kunst und Marktwert: Kapital und Hofkunst
Wolfgang Ruppert demontiert den Mythos Kreativität und dessen Bedeutung für
den Kunstmarkt. Und kommt doch nicht so recht aus dem Narrativ heraus.
Die 6. Athen-Biennale: Die schwarzen Bilder von Athen
Was bleibt von der Documenta? Die 6. Athen-Biennale „Anti“ zeigt: die
befürchtete Post-Documenta-Depression bleibt aus.
Foto-Messe Unseen Amsterdam: Traut nicht allem, was ihr seht
Unseen Amsterdam versteht sich als Plattform für aufstrebende Fotokünstler.
Mit denen konnte man in der siebten Ausgabe ins Gespräch kommen.
Ausstellung „Anonyme Zeichner“ in Berlin: Kunst zum Einheitspreis
Ob berühmt oder nicht, die Bilder der „anonymen Zeichner“ gibt es zum
Einheitspreis. Anke Becker über ihre Idee eines egalitären Kunstmarkts für
alle.
Kunstversteigerung in New York: Alles nach Asien
Christie's versteigert die Rockefeller-Sammlung. Für die Käufer zählt nicht
nur das Renommee der Exponate – sondern auch das der Vorbesitzer.
Kunstausstellung zum Goldenen Zeitalter: Industrialisierung der Kunst
Im 17. Jahrhundert verzeichnete der niederländische Kunstmarkt ein
beispielloses Wachstum. Eine Ausstellung zeigt die Hintergründe.
Preis und Wert: Was kostet die Kunst?
Auf dem internationalen Kunstmarkt steigen die Preise. Aber was ist Kunst
wirklich wert? Und wer stellt das fest?
Umstrittener Kunst-Verkauf: Nussbaum-Haus bangt um Bilder
Die Industrie- und Handelskammer Osnabrück will ihre drei Bilder von Felix
Nussbaum verkaufen – und zwar zu marktüblichen Preisen. Warum? Weil es
geht.
Kunstmesse in Beirut: Aufbruch ohne Sittenwächter
Frauen spielen bei der Beirut Art Fair eine große Rolle. Die Messe ist ein
Indiz für den Selbstbehauptungswillen der libanesischen Zivilgesellschaft.
Intervention: „Alternative zur Logik des Kunstmarkts“
Der Kunstverein Hildesheim versucht unter dem Vorsitz der Universität einen
Neuanfang, um ein anderes Publikum, vor allem aber an Relevanz zu gewinnen
Wolfgang Ullrichs Kritik am Kunstmarkt: Symptom einer Renormalisierung
Das neue Buch des Kunsthistorikers Wolfgang Ullrich heißt „Siegerkunst“. Es
fragt nach den Folgen der absurd hohen Kunstmarktpreise.
100 Jahre Dada: Pinke Pinke art art urg
Mit Kunstbetrieb und Bourgeoisie wollten die Dadaisten nichts zu tun haben.
Ihre Werke sind bei Sammlern umso begehrter.
Der Kunstmarkt ist besser als sein Ruf: Mehr Spielraum für gute Kunst
Ein Kunstmarkt? Nein, viele Märkte sind es, die Kunst an unterschiedlichste
private und öffentliche Sammler vermitteln.
Biennale in Venedig: Nach dem Westen
Am Wochenende öffnet die Biennale Venedig. Die repräsentative Schau des
künstlerischen Weltgeistes ist sie schon lange nicht mehr.
Rik Reinking hat ein lebendes Tatoo gekauft: Einer, der die Kunst braucht
Schädel, Street Art, Fluxus: Rik Reinking sammelt Kunst. Er lebt ganz in
ihr und ist in der Szene doch ein Outsider. Zu seinen Werken hat er ein
eher väterliches Verhältnis.
Pamphlet gegen den Kunstmarkt: Kauf jetzt!
Geld und Kunst fressen einander auf, warnen Georg Seeßlen und Markus Metz
in ihrem aktuellen Essay, der jetzt auch in Norddeutschland vorgestellt
wird.
Tagung über die Lage am Kunstmarkt: Decision-maker und Powerplayer
Gehöre für einen Tag zu einem illustren Kreis: In Berlin analysierte eine
von der „FAZ“ ausgerichtete Konferenz Hypes und die Rolle der Kuratoren.
Schlagloch Kapitalismus: Tötet Angela Merkel ...
... oder ich lasse den Hund auf eure Warhols pissen! Denn die Wahrheit ist:
Ein Menschenleben ist weniger wert als ein künstlerisches Anlageobjekt.
Der Fall Gurlitt und die Folgen: Gesetzlich korrektes Unrecht
Vor einem Jahr diskutierte die Weltöffentlichkeit über Cornelius Gurlitt
und die „entartete Kunst“. Seitdem hat sich wenig getan. Woran liegt das?
Das neue Album von Wu-Tang-Clan: Rap-Shaolin als Kunsthändler
Die Platte „Once Upon A Time In Shaolin“ gibt es nur ein Mal. Sie soll als
Kunstwerk durch Museen touren. Der Wu- Tang-Clan hat eine Mission.
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