# taz.de -- Reisen | |
Reiseziel Duschanbe: Fake it like Tadschikistan | |
In Tadschikistans Hauptstadt Duschanbe entsteht eine neue Welt aus | |
Sandstein, Glas und E-Autos. Das Geld kommt unter anderem aus China. | |
Essen On the Road: Im Hintergrund läuft Radio Energy | |
Auch wer unterwegs ist, muss essen. Und landet dabei an kulinarischen | |
Nicht-Orten, austauschbar und doch speziell. Tagebucheinträge aus dem | |
Transit. | |
Digitale Urlaubsplanung: Der Buchungswahn zerstört das Reisen | |
Viele buchen ihren Urlaub früh, klicken sich durch Angebote, vergleichen | |
Unterkünfte. Höchste Zeit, den Reiseportalen den Mittelfinger zu zeigen. | |
Reiseplanung im digitalen Zeitalter: Wenn die Vorfreude fast verfliegt | |
Unsere Kolumnistin packt die Vorfreude auf eine Reise – bis sie bei der | |
Planung wieder verpufft. Manchmal ist weniger einfach mehr. | |
Fotoband über Saint-Gilles: Die Dichte der jüngeren Vergangenheit | |
Wie in einem nostalgischen Film lichtet Fotograf Jonathan Schmidt-Ott in | |
seinem Bildband „St. Gil“ Südfrankreich in staubig-körnigen Farbtönen ab. | |
Contergangeschädigter DJ über Autonomie: „Das war etwas, was mein Leben fas… | |
Die Zeit in einem Internat für Behinderte war für Matze Lawin schwierig. In | |
seiner Autobiografie beschreibt er, wie er einen positiven Lebensweg fand. | |
Verzicht aufs Verreisen: Wieso man an den Brückentagen besser nicht wegfährt | |
Drei Feiertage, die auf einen Donnerstag fallen, ergeben drei Brückentage | |
für Berlin im Mai. Wer sie nicht nutzt, hat oft die besseren Aussichten. | |
Reisen: Wie das Smartphone die Zufälligkeit nahm | |
Reisen bedeutete früher, sich zu verirren, zu fragen, zu finden. Heute | |
folgen wir dem blauen Punkt auf dem Display. Was dabei auf der Strecke | |
bleibt. | |
Reisen in Gambia: Ich packe meinen Koffer umgekehrt | |
Aus einer Reise nimmt man viel mit zurück. Nicht nur Erinnerungen, auch | |
Ideen. In Gambia haben mich zwei Dinge besonders beeindruckt. | |
Unterwegs in Kanada: Gold, Kartoffeln und Hitchcock | |
Den Wilden Westen gibt's auch in Kanada. Und einen aus der Zeit gefallenen | |
Saloon gleich noch dazu. Zu Besuch im „Packing House“ in British Columbia. | |
Freund*innenschaft im Alter: „Solange wir nicht sterben, reisen wir“ | |
In Berlin-Wedding treffen sich seit mehr als 30 Jahren Seniorinnen in der | |
Frauengruppe Dostluk. Das türkische Wort für Freundschaft ist ihr | |
Fundament. | |
Geschichten am Fluß: Ein draller Erzählstrom | |
Der Autor Stefan Schomann reist durch die Welt, immer an den Flüssen | |
entlang. Und erzählt von den Menschen und Naturlandschaften an ihren Ufern. | |
Eisenbahn fahren in Deutschland: Züge fallen immer häufiger aus | |
Die Deutsche Bahn streicht immer mehr Verbindungen ad hoc. Betroffen ist | |
nicht nur der Fern-, sondern auch der Nahverkehr. | |
Die Wahrheit: Morpheus’ Rache | |
Tagebuch einer Reisenden: Warum nur muss bei einem selbst unterwegs immer | |
alles schiefgehen, während andere tiefenentspannt dahingleiten? | |
Die Wahrheit: Franzosen und Fischficker | |
Frankophilie ist eine ansteckende Krankheit, deren Behandlung allerlei | |
aufschlussreiche Erkenntnisse über das eigene Land bereithält. | |
Eisenbahn in Albanien: Kommt sie – oder nicht? | |
Die Eisenbahn war mal der Stolz von Albanien. Heute ist kaum noch etwas von | |
ihr übrig. Unser Autor ist mitgefahren, von Elbasan in die Stadt Durrës. | |
CO₂-Fußabdruck von Superreichen: Immer mehr Privatjets unterwegs | |
Die Emissionen durch Flüge in Privatjets steigen. Welche Rolle dabei | |
Kurzstreckenflüge spielen – und wie wichtig Deutschland ist. | |
Austausch an der Adria: Jedes Verstehen ist ein Gruppenerfolg | |
Wer auf Reisen Menschen trifft und mit ihnen redet, stößt sprachlich | |
mitunter an Grenzen. Aber schön ist es schon. Samuel Beckett hätte seine | |
Freude. | |
Einschränkung der Reisefreiheit: Die neue chinesische Mauer | |
Immer mehr Chinesen müssen ihren Reisepass bei den Behörden abgeben. Peking | |
möchte sein Volk vor „geistiger Verschmutzung“ im Ausland schützen. | |
Alternative Wohnmodelle: Am Ende des nomadischen Lebens | |
Unsere Autorin hat zwei Jahre lang in Ihrem Wagen gelebt. Jetzt reicht es | |
ihr. Dennoch verteidigt sie das nomadische Leben gegenüber Kritiker:innen. | |
Gesellschaftliche Mobilität: Es gibt kein Bier auf Hawaii | |
Glück im Unglück: In der Quarantäne liegen zwar auch bei unserem | |
Kolumnisten die Nerven blank, aber so richtig weit weg von zu Hause wollte | |
er ja eh nicht. | |
Liebeserklärung an den Fiat Panda: Der echte Volkswagen | |
Unsere Autorin ist verliebt in den Fiat Panda. Über ein perfektes Auto aus | |
Wellblech, das erschwinglich ist und dazu noch – wunderschön. | |
Die Wahrheit: Reisewarnung für Deutschland | |
Wer kürzlich in Israel war, stellt nach der Rückkehr fest: Makramee und | |
Kakteenzucht sind hierzulande die absoluten Topthemen. | |
Gespräch über Reisebücher für Kinder: „Kids haben einen anderen Blick“ | |
Britta Schmidt von Groeling verlegt Reisebücher speziell für Reisende mit | |
Kindern. Schwierige Themen wie Kolonialismus spart sie keineswegs aus. | |
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Dieser Text wurde depubliziert. | |
Die Wahrheit: Hier urlauben Sie gesund | |
Traum oder Wirklichkeit? Eine Stippvisite in Impflingen in der Pfalz | |
katapultiert einen auf bizarre Weise zurück in die Pandemie. Film ab … | |
Individualreisen in Albanien: Süchtig nach Geheimtipps | |
Albanien ist seit vielen Jahren ein Reise-Geheimtipp. Auch, weil dort kein | |
Massentourismus herrscht. Woher kommt die Sehnsucht nach Authentizität? | |
Dokumentarfilm über Gianluca Grimalda: Ein Klimaforscher unterwegs | |
Gianluca Grimalda verlor seinen Job, weil er umweltfreundlich reisen | |
wollte. Davon erzählt nun der Dokumentarfilm „Der Wissenschaftler“. | |
Reise zur Donaumündung: Auf null gestellt | |
Das rumänische Sulina an der Donaumündung galt einst als wirtschaftlicher | |
Mittelpunkt des Flusses. Heute muss die Kleinstadt sich neu erfinden. | |
Tourismusförderung in der EU: In aller Ruhe durch den Kontinent | |
Der Europäische Fonds für regionale Entwicklung formt das touristische | |
Gesicht Europas. Nachhaltiges Reisen kann die Urlauberströme entzerren. | |
Reiseveranstalter FTI insolvent: Erneut Reiseriese pleite | |
Europas drittgrößter Reiseveranstalter FTI meldet Insolvenz an. | |
Zehntausende Urlauber sind betroffen. Die wichtigsten Fragen und Antworten. | |
Nachtzug nach Surat Thani: Mit der Schmalspurbahn von Bangkok | |
Thailands Nachtzug zur Malaysischen Grenze verursacht nicht nur | |
Flughafengefühle, sondern auch schöne Momente. Eine Reisekritik. | |
Buch „Das Geheimnis der Rückkehr“: Auf dem Unabhängigkeitsboulevard | |
30 Jahre lang reiste der Essayist Stephan Wackwitz mit dem Goethe-Institut | |
um die Welt. In „Das Geheimnis der Rückkehr“ erzählt er davon. | |
„Der talentierte Mr. Ripley“ auf Netflix: Mord, Espresso und lustige Beamte | |
Manchmal schafft man es leider nicht selbst nach Italien. Aber man kann | |
sich von der Netflix-Adaption von „Der talentierte Mr. Ripley“ mitnehmen | |
lassen. | |
Ecuador-Reise mit Risiken: Sauerbananen im Land der Vulkane | |
Ecuador war wegen der Drogenmafia weltweit in den Schlagzeilen. Kann man | |
dort noch hinreisen, noch dazu mit kleinen Kindern? | |
Reisen in der Klimakrise: Länger Urlauben hilft dem Klima | |
Passen sich Urlaubsreisende der Klimakrise an? Nein, nicht nachhaltig, | |
zeigt die Forschung. Helfen könnten weniger Kurztrips. | |
Leben im Kleinbus: Bevor die Wände näher kommen | |
Als digitale Nomadin durch die Gegend reisen? Für unsere Autorin erst | |
reines Überlebenskonzept, dann bewusst gewählter Alltag. | |
Stromausfall im Nachtzug: Der Mann im Dunklen | |
Ich setzte mich zu dem mittelalten Mann ins Abteil. Plötzlich hielt der Zug | |
und die Lichter gingen aus. Trotz meiner Beklemmung begann ein Gespräch. | |
Alternative Stadtführung in Neapel: Buchdealer und illegale Gärten | |
Der neapolitanische Vorort Scampia gilt als Drogen- und Mafiahochburg. Ein | |
Musiker will Tourist*innen die schönen Seiten des Viertels nahebringen. | |
Internationale Tourismusbörse in Berlin: Reisen so wie früher | |
Die Tourismusbranche beteuert, dass sie sich der Klimakrise angenommen hat. | |
Stimmt das? Ein Rundgang über die ITB lässt Zweifel aufkommen. | |
Tourismusmesse in Berlin: Rosige Aussichten für Reisebranche | |
Die Internationale Tourismus-Börse kündigt einen Umsatz-Rekord an. Bei der | |
Nachhaltigkeit, die eigentlich Motto ist, gibt es aber noch Luft nach oben. | |
Klimaforscher Grimalda verliert Prozess: Kein Recht auf CO2-armes Reisen | |
Ihm wurde gekündigt, weil er nicht mit dem Flugzeug fliegen wollte. Nun | |
erlitt der Klimaforscher Grimalda auch vor dem Arbeitsgericht eine | |
Niederlage. | |
Schottische Höhle Fingal's Cave: Hebriden in h-Moll | |
Die Basalthöhle auf der schottischen Insel Staffa besticht durch raue | |
Mystik. Schon Mendelssohn Bartholdy fühlte sich dort inspiriert. | |
Weitwanderweg in Nordspanien: „Kameraden, ihr seid frei!“ | |
Fast 800 Gefangene flohen im Spanischen Bürgerkrieg aus einer Festung bei | |
Pamplona. Das Ziel: Frankreich. Entlang ihrer Spuren entstand der GR 225. | |
Religion in Benin: Tourismus statt Glaube | |
Bei den Voodoo-Tagen geht es vor allem um volle Hotels und Restaurants. | |
Über die Götterwelt der indigenen Religion erfahren Gäste hingegen wenig. | |
Overtourism: Problem beginnt vor dem Eimersaufen | |
Overtourism wird auf Tourismusmessen und im EU-Parlament diskutiert. Dabei | |
geht es um mehr als die Begrenzung der Zahl von Urlauber:innen. | |
Blick in die Wunden: Bittersüße Fremde | |
Unsere Autorin zieht es immer wieder nach Lateinamerika. Bei einer | |
Recherche in Mexiko werden ihr die eigenen Privilegien gespiegelt. | |
Tourismus in der Antike: „Wer ist denn römisch?“ | |
Die römische Infrastruktur war ideal zum Reisen. Die Historikerin Susanne | |
Froehlich hat ein Buch darüber geschrieben, wer warum wohin unterwegs war. | |
Das Ende der Reise: Ich konnte meine Eltern umarmen | |
Nach 70 Tagen endet die Reise von Klimaforscher Gianluca Grimalda, der | |
seinen Job verlor, weil er nicht fliegen wollte. Dies ist seine letzte | |
Kolumne. | |
Die Wahrheit: Taschendiebfreies Reisen | |
In Italien kann man sich bekanntlich auf rein gar nichts verlassen – nicht | |
einmal auf die eigene Blödheit in der Hektik des wuseligen Chaos. |