# taz.de -- Südsudan | |
Internationale Sudan-Konferenz: Endlich Geld. Und jetzt? | |
Der Zugang zu humanitärer Hilfe im Sudan dürfte praktisch unmöglich sein. | |
Die Regierung behindert schon jetzt die internationalen Hilfswerke. | |
Verhandlungsversuche im Krieg in Sudan: Bis zum letzten Mann | |
Die Vermittlung zwischen den Kriegsparteien in Sudan ist schwer, beide | |
wollen weiter kämpfen. Doch nun bietet sich Südsudan als Mediator an. | |
Korruption in afrikanischen Staaten: Identitätsstiftender Kampf | |
In diversen Ländern Afrikas haben Menschen gelernt, mit Korruption zu | |
leben. Nun steht das Phänomen aber im Zentrum der staatlichen | |
Aufmerksamkeit. | |
Papst besucht Südsudan: Ökumenischer Friedensruf | |
Zum Abschluss seiner Afrikareise besucht Papst Franziskus das aktuell | |
gefährlichste Land der Welt. Ihn begleiten die Leiter der anglikanischen | |
Kirche. | |
Kleinere Essensrationen für Geflüchtete: Zu wenig Geld für Hungerbekämpfung | |
Das Welternährungsprogramm reduziert seine Hilfen für Geflüchtete. So soll | |
die Versorgung in Ostafrika gesichert werden. | |
Nachruf auf Fotografin Sumy Sadurni: Eine, die immer unterwegs war | |
Ob in Uganda oder Südsudan: Fotografin und Reporterin Sadurni war in | |
Ostafrika stets nah dran – auch für die taz. Nun starb sie mit nur 33 | |
Jahren. | |
Putsch in Sudan: Die einsame Protestbewegung | |
Im Sudan wollen die Generäle wieder die ganze Macht. Der Protest des | |
Auslands ist bigott: Die zivile Übergangsregierung wurde einst allein | |
gelassen. | |
Überschwemmungen im Sudan: 84 Tote durch Regenfluten | |
Im Sudan und dem benachbarten Südsudan hat der Monsunregen eine | |
Flutkatastrophe verursacht. Grund ist auch die Erwärmung des Indischen | |
Ozeans. | |
Friedensabkommen für Sudan: Kriegsende fast in Sicht | |
Sudans Übergangsregierung schließt Frieden mit den Rebellen von Darfur und | |
den Nuba-Bergen. Aber wichtige Anführer sind nicht dabei. | |
Hunderte Tote in Südsudan: Krieg um Land und Vieh | |
Ein Konflikt um Ressourcen in Südsudans Bundesstaat Jonglei gerät außer | |
Kontrolle. Die Regierung spricht von 242 Toten, es könnten viel mehr sein. | |
Friedensschluss in Südsudan: Gedrückte Stimmung am Nil | |
In Südsudan führt eine Regierung der nationalen Einheit die zwei | |
wichtigsten Warlords zusammen. Einige Streitpunkte sind ungeklärt. | |
Regierungsbildung im Südsudan: Unmögliches Tandem | |
Salva Kiir und Riek Machar sollen eine neue Regierung führen und einen | |
fragilen Frieden sichern. Kein leichtes Unterfangen, denn sie sind | |
Erzrivalen. | |
Flüchtlingspolitik in Kenia: Starthilfe statt Spenden | |
In Kakuma wird ein neues Konzept der Flüchtlingshilfe erprobt: Nicht mehr | |
Almosen in Lagern, sondern Starthilfen in der Gesellschaft. | |
Bürgerkrieg in Südsudan: US-Sanktionen für den Frieden | |
Zwei Minister, die bislang vom Krieg profitieren, landen auf der | |
Sanktionsliste. Präsident und Opposition sollen nun endlich eine Regierung | |
bilden. | |
Klimabedingte Wetterextreme: Horn von Afrika versinkt im Regen | |
Somalia und Südsudan leiden unter starken Überschwemmungen. Als Ursache | |
gilt die Erwärmung des Indischen Ozeans vor Ostafrika. | |
Friedensprozess im Sudan: Neuer Pakt für Frieden | |
Übergangsregierung und Rebellen haben eine erste Vereinbarung geschlossen. | |
Hilfsorganisationen sollen wieder Zugang zum Land bekommen. | |
Friedensprozess in Südsudan: Immer mehr Kindersoldaten | |
Südsudans brutaler Krieg soll bald enden. Regierungsarmee und Rebellen | |
sollen verschmelzen. Vorher rekrutieren beide Seiten weiter Minderjährige. | |
Machtkampf im Sudan: 30 Jahre Macht und Leid | |
Seit 1989 herrschte Diktator Omar Hassan al-Bashir über den Sudan. Der | |
Region brachte er eine Hungersnot und Millionen Tote. | |
Proteste gegen Diktatur im Sudan: Das Regime lässt scharf schießen | |
Es begann mit Demos gegen Preiserhöhungen. Aus ihnen wurde ein breiter | |
Protest gegen Langzeitherrscher Omar Hassan al-Bashir. | |
Lage im Südsudan: Hoffnung auf Ende des Krieges | |
Nach Jahren des Exils ist Oppositionsführer Riek Machar zurückgekehrt. Ob | |
das vereinbarte Friedensabkommen hält, ist unklar. | |
Machtteilungsabkommen in Südsudan: Warlords belohnen sich selbst | |
Südsudans Präsident Salva Kiir und Rebellenführer Riek Machar einigen sich | |
auf eine gemeinsame Regierung. Das ist bereits einmal gescheitert. | |
Korruption bei Flüchtlingshilfe: Uganda ist jetzt nicht mehr Vorbild | |
Uganda galt als Musterbeispiel bei der Aufnahme von Flüchtlingen. Doch | |
Hilfsgelder kamen wiederholt nicht an. Die Korruption hat System. | |
Waffenstillstand für Südsudan: Hoffnung auf Frieden | |
Regierung und Rebellen unterzeichnen eine Vereinbarung zum Abschluss | |
international vermittelter Gespräche. Heiligabend tritt sie in Kraft. | |
Aus Le Monde diplomatique: Jahreszeiten des Hungers | |
20 Millionen Menschen in vier afrikanischen Ländern sind akut von Hunger | |
bedroht. Konflikte, Klimawandel und Armut bilden eine tödliche Spirale. | |
Lebensmittelkrise im Südsudan: Essen als Kriegswaffe | |
Der Krieg im Südsudan hat die Produktion von Nahrungsmitteln verhindert. | |
2018 könnte das Land erneut in eine Hungernot rutschen. | |
Flüchtlinge aus dem Südsudan: Uganda braucht dringend Hilfe | |
Das afrikanische Land hat mehr als eine Million Flüchtlinge aufgenommen, | |
doch deren Lage ist prekär. Das UN-Hilfswerk fordert jetzt konkrete | |
Maßnahmen. | |
65,6 Millionen Menschen auf der Flucht: Neuer Höchststand der Fliehenden | |
Im vergangenen Jahr waren so viele Menschen auf der Flucht wie nie zuvor. | |
Besonders alarmiert ist das UNHCR über die Lage im Südsudan. | |
Kriegsvertriebene im Südsudan: 40 Grad Hitze und kaum Wasser | |
Zehntausende befinden sich nach einer Regierungsoffensive auf der Flucht. | |
Jetzt werden Blauhelme in Aburoc stationiert. | |
Bürgerkrieg in Südsudan: Angriff auf UN-Friedenstruppe | |
Ein Stützpunkt ghanaischer Blauhelm-Soldaten wurde beschossen. Wer die | |
Angreifer waren, ist bislang nicht bekannt. | |
Neuer Chef der UN-Entwicklungshilfe: „Wir müssen uns stärker engagieren“ | |
Hat Frieden Bestand in einer Welt, die Globalisierung nur als Gestaltung | |
von Märkten versteht? Nein, sagt Achim Steiner, der die | |
UN-Entwicklungshilfe verantwortet. | |
Kolumne Afrobeat: Die Leichen im Keller | |
Afrikas Konflikte finden zunehmend ohne Öffentlichkeit und Zeugen statt. | |
Die Milizen interessieren die Medien nicht und denen ist das ganz recht. | |
Kommentar zur Hungersnot in Afrika: Geld oder Leben | |
Nur 4,1 Milliarden Euro brauchte die UN, um mehrere Länder in Afrika vor | |
dem Hunger zu bewahren. Ein Bruchteil der Summe kam zusammen. | |
Hungersnot im Südsudan: Ein Land stirbt | |
Mit der kommenden Regenzeit beginnt im Südsudan das große Sterben. Wer | |
jetzt nichts zu essen hat, wird nicht überleben. | |
UN-Ökonom über Hunger im Südsudan: „Früh helfen ist billiger“ | |
Im Südsudan herrscht Hungersnot, auch weil Händler sich nicht ins Land | |
trauen, sagt Arif Husain von der UNO. Der Markt für Lebensmittel | |
funktioniert nicht mehr. | |
Einschätzung der Vereinten Nationen: Vier Milliarden Euro gegen Hunger | |
Mit dieser Summe könnten 20 Millionen Menschen in Afrika vor dem | |
unmittelbar drohenden Hungertod bewahrt werden. | |
Kommentar Unterstützung für Südsudan: Schmutzige Hilfe | |
Die Helfergebühren sind reine Abzocke. Doch die UN könnten Finanzsanktionen | |
gegen die Regierung erlassen, um gegen den Hunger vorzugehen. | |
Unterstützung für den Südsudan: Wer hilft, wird abgezockt | |
Die Arbeitserlaubnis für ausländische humanitäre Helfer kostet jetzt 10.000 | |
statt 100 Dollar. Es bleibt weniger Geld für die Hungernden. | |
Hungersnot im Südsudan: Es gibt noch Hoffnung | |
Der Präsident verspricht freien Zugang zu allen Notgebieten. Die UNO hofft | |
auf neue Hilfsgelder, Zusagen aus London und Brüssel kamen bereits. | |
Krieg im Südsudan: Von Anfang an zerrissen | |
Der jüngste Staat der Welt kommt nicht zur Ruhe. Die Bevölkerungsgruppen | |
der Dinka und Nuer sind zerstritten. 2013 begann der Bürgerkrieg. | |
Kommentar Hungersnot im Südsudan: Notstand als letzte Hoffnung | |
Fünf Millionen Menschen sind in Lebensgefahr – die Krise ist | |
menschengemacht. Die Reaktion der Weltpolitik auf das Drama ist lächerlich. | |
Krieg und Hungersnot im Südsudan: Erst verzehrt der Körper | |
Südsudans Regierung führt weiterhin einen erbitterten Vernichtungskrieg | |
gegen das eigene Volk. Die UNO ruft nun eine Hungersnot aus. | |
Akute Hungersnot im Südsudan: 100.000 Menschen droht der Tod | |
Der Bürgerkrieg hat Teile des Südsudan in eine Hungersnot gestürzt. Die UNO | |
warnt vor Tausenden von Toten. Vor allem für Kinder ist die Lage | |
dramatisch. | |
Bürgerkrieg im Südsudan: 20.000 Geflüchtete verschwunden | |
Die Menschen sollen vor Kämpfen zwischen Armee und Rebellen im Norden des | |
Landes geflohen sein. Die UNO hat ihre Spur verloren. Das Militär behindert | |
die Suche. | |
Votum im UN-Sicherheitsrat: Kein Waffenembargo gegen Südsudan | |
Zu wenige Ja-Stimmen: Ein Vorstoß, gegen Südsudan ein Waffenembargo und | |
gezielte Sanktionen zu verhängen, scheitert im UN-Sicherheitsrat. | |
UN-Ermittler über Südsudan: Sexuelle Gewalt ist „völlig widerlich“ | |
Im Südsudan werden Vergewaltigungen als Kriegsmittel eingesetzt. Die Gewalt | |
habe unvorstellbare Ausmaße erreicht, berichten UN-Ermittler. | |
Bürgerkrieg im Südsudan: Friedenstruppe kann ins Land | |
4.000 weitere afrikanische Soldaten sollen helfen, einen Völkermord in dem | |
jungen Staat zu verhindern. Die Regierung hatte sich monatelang dagegen | |
gesperrt. | |
Bürgerkrieg im Südsudan: Fliehen oder sterben | |
Im bisher eher friedlichen Süden des Bürgerkriegslandes wütet jetzt eine | |
besonders brutale ethnische Gewalt. Tausende fliehen täglich nach Uganda. | |
Kämpfe im Südsudan: UNO warnt vor Völkermord | |
In den vergangenen zwei Jahren wurden Zehntausende Menschen getötet und | |
Millionen vertrieben. Die EU stellt 78 Millionen Euro für Flüchtlinge | |
bereit. | |
Kommentar UN-Mission im Südsudan: Blauhelme allein reichen nicht | |
Eine Kommandeursentlassung ist noch keine Antwort auf die Frage, wie | |
Zivilisten im Krieg geschützt werden können. Offensives Eingreifen ist | |
nötig. | |
Bericht zur UN-Mission im Südsudan: Blauhelme auf heiklem Terrain | |
Die Vereinten Nationen haben das seltsame Verhalten mancher UN-Einheiten im | |
Südsudan untersucht. Der Kommandeur der Mission muss gehen. |