# taz.de -- Osteuropa – ein Gedankenaustausch | |
Osteuropa-Workshop und Bergkarabach: Vergessener Konflikt im Südkaukasus | |
Seit Herbst 2023 steht Bergkarabach wieder unter der Kontrolle | |
Aserbaidschans. Rund 120.000 Armenier:innen sind geflohen. Droht ein | |
neuer Krieg? | |
Osteuropa-Workshop Frühjahr 2024: Auszeit und Austausch | |
Die taz Panter Stiftung bleibt dran und bringt erneut Journalist:innen | |
aus acht Nachfolgestaaten der Sowjetunion in Berlin zusammen. Das macht | |
Mut. | |
Osteuropa-Workshop und Moldau: Mit oder ohne Transnistrien? | |
Der eingefrorene Konflikt um die abtrünnige und von Russland kontrollierte | |
Region erschwert Moldaus Integrationsprozess in die EU. | |
Osteuropa-Workshop und die Ukraine: Nehmen und Geben | |
Viele Ukrainer:innen glauben, dass von einem Beitritt ihres Landes zur | |
Europäischen Union auch Europa profitieren wird. | |
Osteuropa-Workshop und Georgien: „Nein zu Russland. Ja zu Europa!“ | |
Georgien strebt schon lange nach Europa. Ein „Agentengesetz“ nach | |
russischem Vorbild stellt diese Perspektive jetzt erneut infrage. | |
Texte Osteuropa-Workshop Herbst 2023: Was Krieg mit Kunst macht | |
Die taz Panter Stiftung bringt Journalist:innen aus Nachfolgestaaten | |
der Sowjetunion in Berlin zusammen. Das ist eine Herausforderung. | |
Ukraine-Krieg und Georgien: Blick zurück, um Neues zu schaffen | |
Die georgische Künstlerin Tamuna Chabashvili macht auch den | |
georgisch-abchasischen Krieg zum Thema. Bis Dezember stellt sie ihre Werke | |
aus. | |
Ukraine-Krieg und Kasachstan: Das Konzert fällt aus | |
In Kasachstan versucht die Zivilgesellschaft, Auftritte kremlfreundlicher | |
Künstler zu verhindern. Russische Kriegskritiker haben es auch nicht | |
leicht. | |
Ukraine-Krieg und Belarus: Die dunkle belarussische Seele | |
Er sei „Orwellianer“, sagt der belarussische Künstler Sergey Shabohin über | |
sich. Seine vom Ukraine-Krieg geprägten Werke zeigt er nun in Berlin. | |
Ukraine-Krieg und Kirgistan: Die Wunde ist noch offen | |
Der kirgisische Regisseur Schamil Dyikanbaew bringt Werke des | |
Schriftstellers Tschingis Aitmatow auf die Bühne. Die Klassiker sind wieder | |
aktuell. | |
Internationales Kulturforum in Russland: Kunst ist Cheferzieher für Massen | |
Russische Kulturschaffende müssen strikt auf Kreml-Linie sein. Beim | |
Internationalen Kulturforum sind fast nur Verbündete dabei. | |
Ausstellung im Kvost in Berlin: Mit einem Hauch von Groteske | |
Im Schaffen der Künstlerin Zhenia Stepanenko spielen Gartengeräte eine | |
große Rolle. Die Datscha war für viele Ukrainer ein sicherer Ort. | |
Kuratorin über Krieg und Kunst: „Der Ukraine-Krieg verändert alles“ | |
Eine Ausstellung im Berliner Kunstverein KVOST bringt Künstler aus | |
Georgien, der Ukraine und Belarus zusammen. Ein Gespräch mit der Kuratorin | |
Marija Petrovic. | |
Podcasts aus dem Osteuropa-Workshop 2023: Verständigung zum Mithören | |
Journalist:innen aus dem postsowjetischen Raum stehen vor vielen | |
Herausforderungen. Zum Beispiel, wie umgehen mit der russischen Sprache? | |
Texte aus dem Osteuropa-Workshop 2023: Brücken bauen für die Zukunft | |
Die taz Panter Stiftung lädt 16 Journalist:innen aus acht | |
postsowjetischen Staaten ein. Das Kriegsende ist nicht abzusehen, aber wir | |
sollten reden. | |
Besuch im Okkupationsmuseum Riga: Erstaunliche Parallelen | |
Lettland wurde 1940 sowjetisch besetzt, die Ostukraine 2022 russisch. Dazu | |
findet unser Autor in einem lettischen Museum viele Gemeinsamkeiten. | |
Drohnenangriffe auf Russland: Kein Wort über die Explosionen | |
Die Behörden der russischen Region Pskow nahe der Grenze zu Estland | |
versuchen ihren Einwohnern zu verheimlichen, dass der Krieg bei ihnen | |
angekommen ist. | |
Dekolonisierung der russischen Sprache: Ein Imperium des Wortes | |
Noch immer gibt es im Russischen geografische Begriffe aus der Sowjetzeit, | |
die heute schlicht imperialistisch sind. Und damit falsch. | |
Belarussisches Regime gegen Sprache: Verboten, Belarusse zu sein | |
Der belarussische Staatschef Lukaschenko versucht, den Sowjetmenschen zu | |
erschaffen. Sprache und Kultur sind zur politischen Waffe geworden. | |
Erinnerungskultur in Moldau: Der Tag des Sieges hat ausgedient | |
Die Republik Moldau gedenkt künftig der Opfer des 2. Weltkrieges am 8. Mai. | |
Dabei geht es auch um Versöhnung und Abgrenzung von der Sowjetunion. | |
Holodomor, die Hungersnot in Kasachstan: Der Irrsinn des Hungers | |
Die Hungersnot von 1932/1933 in Kasachstan hinterließ ein Trauma. In der | |
Region sind sich die Menschen einig, ob man sie „Genozid“ nennen soll. | |
Besuch im KGB-Museum in Riga: Ein allgegenwärtiges Erbe | |
Das KGB-Museum in Riga dokumentiert den jahrzehntelangen Terror des | |
sowjetischen Geheimdienstes. Auch in Lettland fielen ihm Tausende zum | |
Opfer. | |
Besuch im Stalin-Museum in Georgien: Das Geschäft mit dem Diktator | |
Das Stalin-Museum im Geburtsort des Diktators erfreut sich vieler Besucher. | |
Das Geschäft boomt. Gulags werden nur am Rande erwähnt. | |
Texte aus dem Osteuropa-Workshop Herbst 2022: Die Türen offen halten | |
Die taz Panter Stiftung lädt 14 Journalist:innen aus sechs | |
postsowjetischen Staaten ein. Keine Selbstverständlichkeit. Doch der | |
Austausch gelingt. | |
Russische Staatspropaganda: Putins schöne weite Welt | |
Das Konzept der „Russischen Welt“ ist nicht klar definiert. Jetzt kämpft | |
Russland unter diesem Banner in der Ukraine auch gegen Satanismus. | |
Energie sparen im Ukraine-Krieg: Ein paar Tage abschalten in Berlin | |
Wer aus der Ukraine nach Deutschland in ein erleuchtetes Hotel kommt, denkt | |
sofort ans Energiesparen. Kann aber auch Pause vom Krieg machen. | |
Belarus und der Krieg in der Ukraine: Das Imperium schlägt zurück | |
Russland gibt in Belarus den Ton an. Kritiker werden weggesperrt. Doch | |
Belarussen versuchen dem zu widerstehen mit neuem Selbstbewusstsein. | |
Flucht und Evakuierungen in der Ukraine: Wer zurückbleibt, verdient Respekt | |
Ukrainer, die ihre Heimatorte nicht verlassen wollen, werden häufig | |
kritisiert. Dabei gibt es ganz verschiedene Gründe, in den Kriegsgebieten | |
zu bleiben. | |
Kinder und Krieg in Armenien: „Was tun wir, wenn die Bösen kommen?“ | |
In der Südkaukasusrepublik Armenien ist der Krieg gegen den Nachbarn | |
Aserbaidschan allgegenwärtig. Das wirft Fragen auf – auch bei Kindern. | |
Russische Minderheit im Baltikum: Estlands Nationalisten profitieren | |
Radikale Russen in Estland sympathisieren mit Ultrarechten. Doch es gibt | |
auch andere, die gegen den Krieg sind und Ukrainer unterstützen. | |
Schulschließungen in Belarus: Kein Platz zum Lernen – nirgends | |
Das belarussische Regime lässt Privatschulen schließen, weil diese | |
angeblich keine Lizenz hätten. Die Schüler und Schülerinnen stehen jetzt im | |
Regen. | |
Ukrainische Kinder im Krieg: Mit Schild und Schwert | |
Der Krieg lässt junge Ukrainer über Nacht erwachsen werden. Das stellt die | |
Eltern vor ganz neue Herausforderungen. | |
Einreisebeschränkungen für Russen: Kein Weg mehr nach Europa | |
Russen, die aus politischen Gründen ihr Land verlassen, dürfen in viele | |
Länder nicht mehr einreisen. Ihre reichen Landsleute kommen trotzdem. | |
Russen in Georgien: Ein steiniger Weg nach Europa | |
In Georgien braucht es nicht nur Reformen. Auch der Umgang mit einer | |
wachsenden Zahl russischer Migranten ist ein Gradmesser für die | |
Beitrittsreife. | |
Russische Propaganda in Moldau: Protest als Waffe Russlands | |
Dubiose Politiker in Moldau organisieren Demos. Moskau bezahlt die | |
Teilnehmenden. Sie sollen die proeuropäische Regierung destabilisieren. | |
Mobilmachung in Russland: Wenn der Krieg sprachlos macht | |
Mit der Teilmobilmachung erreicht Putins Feldzug gegen die Ukraine jede | |
russische Familie. Journalisten merken, dass sie anders schreiben müssen. | |
Feiern in Kyjiw: Einfach mal abtauchen | |
Um dem Kriegsalltag zu entfliehen, kann man in eine Bar gehen. Gerade wirkt | |
der erste Cocktail – dann ertönt eine Sirene. Luftalarm. |