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# taz.de -- Antisemitismus
Rechte Heilpraktiker*innen: In der braunen Ecke der Pseudomedizin
Die „Germanische Neue Medizin“ ist antisemitisch, rassistisch,
homofeindlich – und fordert immer wieder Todesopfer. Dabei bei einem
Seminar für ihre Anhänger*innen im Allgäu.
Hardrockszene streitet wegen Nahost: Schlimmes Gegniedel über Gaza
Eine Onlinefehde über den Gaza-Krieg entzweit die anglo-amerikanische
Musikzene. Den Opfern in Nahost hilft Virtue Signalling im Pop aber
keineswegs.
Vermenschlichung von KI: Ach, eine KI hat Hitler gelobt? Nein, hat sie nicht!
Elon Musks KI Grok lobt auf Nachfrage „Hitler“. Dabei kann eine KI nicht
loben. Denn sie hat kein „Ich“.
Lahav Shapira im Prozess gegen Burak Y.: Ein wehrhafter Jude, der nicht nur fü…
Der jüdische Student Lahav Shapira ist an vielen Fronten gegen Judenhass
aktiv und zahlt dafür einen hohen Preis. Nun saß er wieder im Gerichtssaal.
Antisemitismus-Experte über Rapper: „Macklemore richtet sich pauschal gegen …
Macklemore wird Antisemitismus vorgeworfen. Am Sonntag tritt er beim
Deichbrand-Festival auf. Gerhard Wegner empfiehlt, rechtzeitig abzureisen.
Ehrung von Charlotte Knobloch: „Unsere jüdische Bavaria“
Ein Festakt anlässlich eines Doppeljubiläums: 80 Jahre Israelitische
Kultusgemeinde München und 40 Jahre Präsidentschaft von Charlotte Knobloch.
Gehackter X-Account: Ist Elmo Antisemit?
Der X-Account des roten Pelzmonsters wurde gehackt und für Judenhass
genutzt. Als Reaktion verbreiten User Memes von Elmo als Hamas-Kämpfer oder
Nazi.
Klage vor Berliner Verwaltungsgericht: „Strukturelles Problem“
Der jüdische Student Lahav Shapira klagt gegen die FU Berlin. Diese tue
nicht genug gegen antisemitische Diskriminierung und verletze ihre Pflicht.
Grok-KI von Elon Musk: Adolf Hitler als Lösung
Der Chatbot Grok wirft Menschen mit jüdischem Nachnamen „Hass auf Weiße“
vor und lobt Hitler. Die Entwicklerfirma xAI muss eingreifen.
Jüdisches Leben in den USA: Mein erschüttertes Amerika
Der 4. Juli ist der Nationalfeiertag der USA – für unseren Autor immer ein
fröhliches Ereignis. Doch Trumpismus und Antisemitismus zerstören sein
Vertrauen.
Antisemitismus und Wissenschaftsfreiheit: Uni verbietet jüdische Stimme
Iris Hefets durfte nicht in den Räumen der Uni Bremen sprechen, weil der
Verfassungsschutz ihren Verein „Jüdische Stimme“ als extremistisch
einstuft.
Mutmaßlicher Spion festgenommen: Iran plante wohl Anschläge auf jüdische Zie…
In Dänemark wurde ein Mann festgenommen, der im Auftrag Irans jüdische
Ziele in Deutschland ausgekundschaftet haben soll. Die Ermittler vermuten
Anschlagspläne.
Israelhass beim Glastonbury-Festival: Fast wie im Mittelalter
Beim größten britischen Musikfestival in Glastonbury wurde am Wochenende
Israelhass gefrönt – live zu sehen bei der BBC-Übertragung im TV.
Ermittlungen gegen Dachdecker beendet: Staatsanwaltschaft sieht keine Volksverh…
Wegen einer rassistischen Stellenanzeige in Sebnitz ermittelte die
Staatsanwaltschaft. Anklagen will sie aber nicht. Das erstaunt
Expert:innen.
AfD und ESN-Fraktion: Offen antisemitisch im EU-Parlament
Vor einem Jahr versprach die AfD, in Brüssel keine gemeinsame Sache mit
Antisemiten zu machen. Nun zeigt sich: So genau nimmt es die extrem rechte
Partei nicht.
Historiker über Antisemitismus: „Viele sehen sich unter Verdacht gestellt“
Die Angst, des Antisemitismus bezichtigt zu werden, kann dazu führen, dass
realer Antisemitismus nicht wahrgenommen wird, sagt Historiker Enno
Stünkel.
Nach Anschlag in Oldenburg: Synagogen-Brandstifter muss in die Psychiatrie
Tim R. hat einen Brandanschlag verübt, weil er die Juden vor der ewigen
Verdammnis warnen wollte. Das Landgericht urteilt, er habe im Wahn
gehandelt.
Prozess um Angriff auf Synagoge: Bekehrung mit dem Brandsatz
Im Prozess um den Brandanschlag auf die Oldenburger Synagoge sagt Tim R.,
er habe die Tat im religiösen Wahn begangen: um Juden zu bekehren.
„Bild“-Bericht über Judenfeindlichkeit: Hamburgs Antisemitismusbeauftragte…
An dem Tag, an dem der Antisemitismus-Report 2024 erscheint, berichtet die
„Bild“ über einen Angriff gegen Hamburgs Antisemitismusbeauftragten.
Antisemitismus-Bericht von Rias: Erwartbare Rekordzahlen
Die Zahl der antisemitischen Gewalttaten ist seit dem 7. Oktober 2023
sprunghaft angestiegen. Der Hass ist parteiübergreifend.
Rias-Bericht zu Antisemitismus: Das Dunkelfeld beleuchten
Die Antisemitismus-Meldestelle Rias dokumentierte 2024 mehr als 8.600
Vorfälle, ein neuer Höchststand. Das geht aus ihrem neuen Jahresbericht
hervor.
Antisemitismus-NGO Rias über Vorwürfe: „Unsere Ergebnisse sollen abgewertet…
Ein Bericht der Diaspora Alliance kritisiert die Arbeit der
Antisemitismusmeldestelle Rias. Ein Sprecher weist die Vorwürfe als
„bizarr“ zurück.
Nach Angriff auf Demo in Colorado: Jüdische US-Amerikaner in Angst
Der Angreifer von Boulder, Colorado, wollte „alle Zionisten töten“.
US-Präsident Donald Trump aber sieht in dem Fall Migration als Problem.
Auschwitz-Komitee hat neue Präsidentin: Power für die Brandmauer
Das Internationale Auschwitz Komitee vertritt Holocaust-Überlebende aus 19
Ländern. Nun wurde Eva Umlauf zu seiner neuen Präsidentin gewählt.
Streit um Antisemitismus-Definition: Scharfe Kritik an den Rechercheuren
Die Nichtregierungsorganisation RIAS will Antisemitismus bekämpfen. Eine
Studie wirft ihr nun fehlende Transparenz und diffuse Begrifflichkeiten
vor.
Berliner Staatsschutz ermittelt: Zynisches Plakat nach Mord in Washington
Ein Plakat in Berlin zeigt den Deutsch-Israeli Yaron Lischinsky, der in
Washington erschossen wurde, unter einem Hamas-Dreieck. Der Staatsschutz
ermittelt.
Fokus auf Gazakrieg: Solidarität heißt: sich den eigenen Abgründen stellen
Der Nahost-Konflikt wird zu eindimensional dargestellt, kritisiert unsere
Kolumnistin. Oft ist er Bühne für moralische Selbsterhöhung.
Washington: Mordanklage nach Schüssen auf Botschaftsmitarbeiter
Dem Angeklagten wird vorgeworfen, ein israelisches Paar erschossen zu
haben. Sie hatten sich für Frieden eingesetzt.
Angriff vor Jüdischem Museum Washington: Mitglied von israelisch-deutschem Jug…
Bei einem Angriff in der US-amerikanischen Hauptstadt sind zwei Menschen
erschossen worden. Ermittler gehen zurzeit von „einzelnen Verdächtigen
aus“.
Jüdische Studierendenunion: „Die Linke hört nicht auf die Betroffenen“
Ron Dekel ist Präsident der Jüdischen Studierendenunion. Hier spricht er
über Die Linke und ihren Versuch, Antisemitismus „wegzudefinieren“.
Antisemitismus in Berlin: Gewaltvoller und enthemmter
Die Informationsstelle Rias spricht von einem neuen Ausmaß von
Antisemitismus, von Angriffen auf Kinder. Kritik gibt es an der verwendeten
Definition.
Jahresbilanz 2024 der Beratungsstellen: Im Schnitt werden jeden Tag 12 Menschen…
Die Beratungsstellen für Opfer rechter Gewalt haben 2024 rund 3.500 rechte
Angriffe erfasst – ein Anstieg um 20 Prozent und ein Höchststand.
Israelkritik der Linkspartei: Der Missbrauch des Antisemitismusvorwurfs
Die Linke beschließt eine Resolution gegen Judenhass und wird dafür
desselben bezichtigt. Dabei geht es eher um die Deutungshoheit im
Nahost-Konflikt.
Antisemitismus-Definition: „Wir unterstützen die Linke im Antisemitismus-Str…
Dokumentation: 55 Wissenschaftler unterstützen die Linkspartei, die sich zu
der Jerusalemer Erklärung zum Antisemitismus (JDA) bekannt hat.
Streit um Antisemitismus-Definition: Holocaust-Forscher verteidigen die Linkspa…
55 vor allem jüdische Intellektuelle wehren sich in einem Aufruf gegen
einen instrumentellen Antisemitismus-Begriff – und loben die Linkspartei.
Streit mit Hohenzollern beigelegt: Fünf Tabakdosen für ein Halleluja
Die Erben der Hohenzollernfamilie haben sich schlecht benommen. Dennoch
werden sie mit Einfluss und Werten in Millionenhöhe belohnt.
Antisemitismus-Skandal um Gary Lineker: Einfach als Ratten dargestellt
Der englische Ex-Fußballstar und BBC-Moderator teilt einen judenfeindlichen
Post. Nun entschuldigt er sich, das habe er nicht wissentlich getan.
Nach dem Linksparteitag: Wird das Comeback der Linken halten?
Ihr Niedergang schien besiegelt, jetzt sitzt sie mit 8,8 Prozent im
Bundestag. Wird die Linke die neuen Herausforderungen meistern können?
Comic zum Nahostkonflikt: Schwimmen, weinen, reden
Der Comicband „Wie geht es dir?“ versammelt „Sechzig gezeichnete Gespräc…
nach dem 7. Oktober 2023“. Die Auswahl ist wohltuend multiperspektivisch.
Antisemitismus-Streit der Linken: Feigheit vor dem Freund
Skandalös ist nicht die Antisemitismus-Definition der Linkspartei.
Skandalös ist eine hasenfüßige deutsche Politik gegenüber Israel.
Gefühle der Ohnmacht: Mit Wissenschaft gegen Judenhass
Das Forschungsnetzwerk zum Antisemitismus hat in Berlin die Ergebnisse von
zehn Projekten vorgestellt. Es ging meist um bildungspolitische
Initiativen.
Antisemitischer Terror​: Das vergessene Attentat von München​
Sieben Menschen starben 1970 bei einem Anschlag auf die Israelitische
Kultusgemeinde in München. Jetzt gibt es eine neue Spur. Sie führt nach
rechts.
Studie zu deutscher Erinnerungskultur: 38 Prozent wollen „Schlussstrich“ un…
Wissenslücken, verzerrte Erinnerung, veränderte Haltung zur
NS-Vergangenheit. Die Memo-Studie offenbart eine besorgniserregende
Entwicklung.
Angriffe gegen Kulturkneipe: Volle Solidarität mit Bajszel
Der Bundes-Antisemitismusbeauftragte Klein und Neuköllns Bürgermeister
Hikel besuchen das Bajszel. Erst kürzlich gab es dort erneut Angriffe.
Anschlagsplan auf die Synagoge in Halle: 19-Jähriger war schon bewaffnet
In einer Chatgruppe soll der Beschuldigte mehrfach einen Anschlag
angekündigt haben. Sein mutmaßlicher Plan weckt traurige Erinnerungen in
der Stadt.
„Füller-Kinder“ von Anne Frank: Ein Besuch bei Priscilla Lane
Im Versteck in Amsterdam verfasste Anne Frank neben ihrem Tagebuch auch
Erzählungen. „Füller-Kinder“ präsentiert sie in einer illustrierten
Ausgabe.
Urteil zu Übergriff an Hamburger Uni: Für Körperverletzung verurteilt – ni…
Fast ein Jahr ist der Vorfall bei einer Antisemitismus-Vorlesung an der Uni
Hamburg her. Nun wurde eine Frau zu zehn Monaten auf Bewährung verurteilt.
Pietätlos oder Satire?: Kritik an Drink auf Israeltag
Ein israelisches Restaurant hatte einen Drink aus „gehäckselter“
Wassermelone ausgeschenkt. Der Inhaber beteuert, es sei als Witz gemeint.
Vernichtungskrieg gegen die UdSSR: Vom Antikommunismus getrieben
Jochen Hellbeck will das Bild des Vernichtungskriegs gegen die Sowjetunion
revidieren. Sahen die Nazis die UdSSR vor allem als jüdischen Staat?
Lahav Shapira zu antisemitischem Angriff: „Ich hätte sterben können“
2024 wurde der jüdische Student Lahav Shapira brutal verprügelt. Ein
Gericht hat die Tat als antisemitisch verurteilt. Doch einige Wunden
bleiben.
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