Introduction
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# taz.de -- Osteuropa – ein Gedankenaustausch
80 Jahre Befreiung des KZ Auschwitz: Der gar nicht so unglaubliche Krieg
In der Ukraine und anderen früheren sowjetischen Gebieten leben viele
Menschen, deren Familiengeschichten von NS-Terror und Stalinismus geprägt
sind.
80 Jahre Befreiung des KZ Auschwitz: 14 Millionen Opfer, die lange Zeit beinah …
In den Berichten über Russlands aktuellen Krieg wird kaum an die
Massenverbrechen erinnert, die Deutsche in der Ukraine begangen haben.
80 Jahre Befreiung des KZ Auschwitz: Der Krieg und seine Opfer
Für viele Menschen endet die Landkarte der NS-Verbrechen in Auschwitz.
Doch auch östlich davon wurden schlimmste Verbrechen verübt.
Für Zusammenhalt in Europa: Auf der Friedensbrücke
Die taz Panter Stiftung bringt erneut Journalist:innen aus
Nachfolgestaaten der Sowjetunion zusammen. Eine Herausforderung. Sie zahlt
sich aus!
Wie es um den Kaukasus steht: „Die EU sollte die Tür zu Georgien offen lasse…
Die Leiterin des Büros der Heinrich-Böll-Stiftung in Tbilisi, Dr. Sonja
Schiffers, über die Auswirkungen des „Agenten-Gesetzes“ und
Herausforderungen in der Region.
Grenzkonflikt in Zentralasien: Nah und doch so fern
Wegen ungelöster Konflikte ist die Grenze zwischen Tadschikistan und
Kirgistan geschlossen. Leidtragende sind vor allem Familien, die so
getrennt werden.
In Gagausien herrscht die Nostalgie: Der ewige Lenin
In Gagausien, eine Region im Süden der Republik Moldau, blickt eine
deutliche Mehrheit der Bewohner nach Moskau. Europa ist den Menschen fremd.
Konflikt Armenien und Aserbaidschan: Ein kleines Licht am Ende des Tunnels
Zwischen Aserbaidschan und Armenien gibt es noch keinen Frieden. Doch
menschlich steht man sich manchmal näher, als die Politik glauben ließe.
Politologe über Konflikte im Kaukasus: „Moskau verliert an Einfluss“
Der Politologe Paata Zakareischwili forscht zu Konfliktlösungen im
Südkaukasus. Er sieht die Macht Russlands in der Region schwinden – und
hofft auf Frieden.
Zurück in die Ukraine – um jeden Preis: Der lange Weg in die Heimat
Ukraine, Russland, Georgien … Von einer, die auszog, um wieder nach Hause
zu kommen. Und die endlich ihren Platz gefunden hat.
Osteuropa-Workshop Frühjahr 2024: Auszeit und Austausch
Die taz Panter Stiftung bleibt dran und bringt erneut Journalist:innen
aus acht Nachfolgestaaten der Sowjetunion in Berlin zusammen. Das macht
Mut.
Osteuropa-Workshop und Bergkarabach: Vergessener Konflikt im Südkaukasus
Seit Herbst 2023 steht Bergkarabach wieder unter der Kontrolle
Aserbaidschans. Rund 120.000 Armenier:innen sind geflohen. Droht ein
neuer Krieg?
Osteuropa-Workshop und die Ukraine: Nehmen und Geben
Viele Ukrainer:innen glauben, dass von einem Beitritt ihres Landes zur
Europäischen Union auch Europa profitieren wird.
Osteuropa-Workshop und Moldau: Mit oder ohne Transnistrien?
Der eingefrorene Konflikt um die abtrünnige und von Russland kontrollierte
Region erschwert Moldaus Integrationsprozess in die EU.
Osteuropa-Workshop und Georgien: „Nein zu Russland. Ja zu Europa!“
Georgien strebt schon lange nach Europa. Ein „Agentengesetz“ nach
russischem Vorbild stellt diese Perspektive jetzt erneut infrage.
Texte Osteuropa-Workshop Herbst 2023: Was Krieg mit Kunst macht
Die taz Panter Stiftung bringt Journalist:innen aus Nachfolgestaaten
der Sowjetunion in Berlin zusammen. Das ist eine Herausforderung.
Ukraine-Krieg und Georgien: Blick zurück, um Neues zu schaffen
Die georgische Künstlerin Tamuna Chabashvili macht auch den
georgisch-abchasischen Krieg zum Thema. Bis Dezember stellt sie ihre Werke
aus.
Ukraine-Krieg und Kasachstan: Das Konzert fällt aus
In Kasachstan versucht die Zivilgesellschaft, Auftritte kremlfreundlicher
Künstler zu verhindern. Russische Kriegskritiker haben es auch nicht
leicht.
Ukraine-Krieg und Belarus: Die dunkle belarussische Seele
Er sei „Orwellianer“, sagt der belarussische Künstler Sergey Shabohin über
sich. Seine vom Ukraine-Krieg geprägten Werke zeigt er nun in Berlin.
Ukraine-Krieg und Kirgistan: Die Wunde ist noch offen
Der kirgisische Regisseur Schamil Dyikanbaew bringt Werke des
Schriftstellers Tschingis Aitmatow auf die Bühne. Die Klassiker sind wieder
aktuell.
Internationales Kulturforum in Russland: Kunst ist Cheferzieher für Massen
Russische Kulturschaffende müssen strikt auf Kreml-Linie sein. Beim
Internationalen Kulturforum sind fast nur Verbündete dabei.
Ausstellung im Kvost in Berlin: Mit einem Hauch von Groteske
Im Schaffen der Künstlerin Zhenia Stepanenko spielen Gartengeräte eine
große Rolle. Die Datscha war für viele Ukrainer ein sicherer Ort.
Kuratorin über Krieg und Kunst: „Der Ukraine-Krieg verändert alles“
Eine Ausstellung im Berliner Kunstverein KVOST bringt Künstler aus
Georgien, der Ukraine und Belarus zusammen. Ein Gespräch mit der Kuratorin
Marija Petrovic.
Podcasts aus dem Osteuropa-Workshop 2023: Verständigung zum Mithören
Journalist:innen aus dem postsowjetischen Raum stehen vor vielen
Herausforderungen. Zum Beispiel, wie umgehen mit der russischen Sprache?
Texte aus dem Osteuropa-Workshop 2023: Brücken bauen für die Zukunft
Die taz Panter Stiftung lädt 16 Journalist:innen aus acht
postsowjetischen Staaten ein. Das Kriegsende ist nicht abzusehen, aber wir
sollten reden.
Besuch im Okkupationsmuseum Riga: Erstaunliche Parallelen
Lettland wurde 1940 sowjetisch besetzt, die Ostukraine 2022 russisch. Dazu
findet unser Autor in einem lettischen Museum viele Gemeinsamkeiten.
Drohnenangriffe auf Russland: Kein Wort über die Explosionen
Die Behörden der russischen Region Pskow nahe der Grenze zu Estland
versuchen ihren Einwohnern zu verheimlichen, dass der Krieg bei ihnen
angekommen ist.
Dekolonisierung der russischen Sprache: Ein Imperium des Wortes
Noch immer gibt es im Russischen geografische Begriffe aus der Sowjetzeit,
die heute schlicht imperialistisch sind. Und damit falsch.
Belarussisches Regime gegen Sprache: Verboten, Belarusse zu sein
Der belarussische Staatschef Lukaschenko versucht, den Sowjetmenschen zu
erschaffen. Sprache und Kultur sind zur politischen Waffe geworden.
Erinnerungskultur in Moldau: Der Tag des Sieges hat ausgedient
Die Republik Moldau gedenkt künftig der Opfer des 2. Weltkrieges am 8. Mai.
Dabei geht es auch um Versöhnung und Abgrenzung von der Sowjetunion.
Holodomor, die Hungersnot in Kasachstan: Der Irrsinn des Hungers
Die Hungersnot von 1932/1933 in Kasachstan hinterließ ein Trauma. In der
Region sind sich die Menschen einig, ob man sie „Genozid“ nennen soll.
Besuch im KGB-Museum in Riga: Ein allgegenwärtiges Erbe
Das KGB-Museum in Riga dokumentiert den jahrzehntelangen Terror des
sowjetischen Geheimdienstes. Auch in Lettland fielen ihm Tausende zum
Opfer.
Besuch im Stalin-Museum in Georgien: Das Geschäft mit dem Diktator
Das Stalin-Museum im Geburtsort des Diktators erfreut sich vieler Besucher.
Das Geschäft boomt. Gulags werden nur am Rande erwähnt.
Texte aus dem Osteuropa-Workshop Herbst 2022: Die Türen offen halten
Die taz Panter Stiftung lädt 14 Journalist:innen aus sechs
postsowjetischen Staaten ein. Keine Selbstverständlichkeit. Doch der
Austausch gelingt.
Russische Staatspropaganda: Putins schöne weite Welt
Das Konzept der „Russischen Welt“ ist nicht klar definiert. Jetzt kämpft
Russland unter diesem Banner in der Ukraine auch gegen Satanismus.
Energie sparen im Ukraine-Krieg: Ein paar Tage abschalten in Berlin
Wer aus der Ukraine nach Deutschland in ein erleuchtetes Hotel kommt, denkt
sofort ans Energiesparen. Kann aber auch Pause vom Krieg machen.
Belarus und der Krieg in der Ukraine: Das Imperium schlägt zurück
Russland gibt in Belarus den Ton an. Kritiker werden weggesperrt. Doch
Belarussen versuchen dem zu widerstehen mit neuem Selbstbewusstsein.
Flucht und Evakuierungen in der Ukraine: Wer zurückbleibt, verdient Respekt
Ukrainer, die ihre Heimatorte nicht verlassen wollen, werden häufig
kritisiert. Dabei gibt es ganz verschiedene Gründe, in den Kriegsgebieten
zu bleiben.
Kinder und Krieg in Armenien: „Was tun wir, wenn die Bösen kommen?“
In der Südkaukasusrepublik Armenien ist der Krieg gegen den Nachbarn
Aserbaidschan allgegenwärtig. Das wirft Fragen auf – auch bei Kindern.
Russische Minderheit im Baltikum: Estlands Nationalisten profitieren
Radikale Russen in Estland sympathisieren mit Ultrarechten. Doch es gibt
auch andere, die gegen den Krieg sind und Ukrainer unterstützen.
Schulschließungen in Belarus: Kein Platz zum Lernen – nirgends
Das belarussische Regime lässt Privatschulen schließen, weil diese
angeblich keine Lizenz hätten. Die Schüler und Schülerinnen stehen jetzt im
Regen.
Ukrainische Kinder im Krieg: Mit Schild und Schwert
Der Krieg lässt junge Ukrainer über Nacht erwachsen werden. Das stellt die
Eltern vor ganz neue Herausforderungen.
Einreisebeschränkungen für Russen: Kein Weg mehr nach Europa
Russen, die aus politischen Gründen ihr Land verlassen, dürfen in viele
Länder nicht mehr einreisen. Ihre reichen Landsleute kommen trotzdem.
Russen in Georgien: Ein steiniger Weg nach Europa
In Georgien braucht es nicht nur Reformen. Auch der Umgang mit einer
wachsenden Zahl russischer Migranten ist ein Gradmesser für die
Beitrittsreife.
Russische Propaganda in Moldau: Protest als Waffe Russlands
Dubiose Politiker in Moldau organisieren Demos. Moskau bezahlt die
Teilnehmenden. Sie sollen die proeuropäische Regierung destabilisieren.
Mobilmachung in Russland: Wenn der Krieg sprachlos macht
Mit der Teilmobilmachung erreicht Putins Feldzug gegen die Ukraine jede
russische Familie. Journalisten merken, dass sie anders schreiben müssen.
Feiern in Kyjiw: Einfach mal abtauchen
Um dem Kriegsalltag zu entfliehen, kann man in eine Bar gehen. Gerade wirkt
der erste Cocktail – dann ertönt eine Sirene. Luftalarm.
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