| # taz.de -- Kolumne Großraumdisco | |
| Die Freuden des Italo-Pops: Eigentlich ist es ganz einfach mit dem Glück | |
| Wenn einen die ganzen Zumutungen des Lebens nur noch frösteln lassen, muss | |
| man nicht verzagen. Man darf doch im Berliner Schokoladen Italo-Pop hören. | |
| Party in der taz: Die Druckerschwärze runter schwitzen | |
| Exzesse, Tränen und digitale Anwandlungen: Wie es auf der großen taz party | |
| zur „Seitenwende“ wirklich war, lesen Sie hier. | |
| Auf dem Flohmarkt in Berlin-Neukölln: Platten verkaufen im Schatten eines Eich… | |
| Menschen, die von nichts wissen, glauben, es falle schwer, sich von alten | |
| Platten zu trennen. Nun: Es kommt darauf an, wie viele davon man hat. | |
| Unterwegs mit viel Bier: Zum Ende hin noch letzte krakelige Notizen | |
| Auf der „Bierbutterfahrt“ reisen Hamburger Bierenthusiasten mit dem Bus | |
| durch Schleswig-Holstein. Ein durchaus alkoholhaltiger Reisebericht. | |
| Käfer zertrümmern: Im Zerstörungsrausch | |
| Wozu sind Menschen bereit, wenn Autoritäten ihnen die Erlaubnis dazu geben? | |
| Ein Happening in Bremen offenbart ein großes Gewaltpotenzial. | |
| Mütter beim Tanzen: Pinke Glitzerherzen und einstimmiges „Wuuuhu“ | |
| Die Berliner Party „Mamagehttanzen“ beginnt schon um 19 Uhr und dauert nur | |
| drei Stunden. Wie tanzt es sich so früh und ganz ohne Männer? | |
| Mit dem Faltboot im Spreewald: Paddeln, bis die Schleuse kommt | |
| Südöstlich von Berlin teilt sich die Spree in Europas größtes Binnendelta | |
| auf. Dort mit dem Boot hineinzukommen, ist nicht einfach. | |
| Politische Stadtführung in Berlin: Spaziergang in die Vergangenheit | |
| Berlinski Tour macht die deutsch-polnische Geschichte im Berliner | |
| Stadtgebiet begehbar: in Gruppen oder auch allein mit dem Smartphone in der | |
| Hand. | |
| Bilder als Schnäppchen in Ulm: Weil es überflüssige Kunst einfach nicht gebe… | |
| Manchmal soll Kunst weg, weil man sich an einem Bild sattgesehen hat oder | |
| weil man es nicht erben will. Im Ulmer Kunstkaufhaus findet sie neue | |
| Kunden. | |
| Ferienfeeling in Frankreich: Zwischen deutschen Nummernschildern | |
| Das Rauschen des französischen Atlantiks in allen Ehren. Aber einfacher ist | |
| der Urlaub schon, wenn die anderen auf dem Campinglatz auch aus Deutschland | |
| kommen. | |
| Alle Jahre wieder die Perseiden: Das Universum ist für alle da | |
| Raus aus dem Elfenbeinturm mit der Astronomie, rein ins kostenlose | |
| Vergnügen: Sternschnuppen gucken in der Berliner Archenhold-Sternwarte. | |
| Hindenburg vom Straßenschild vertrieben: Sozialdemokratisches Hochamt | |
| Zu Bach-Variationen Hindenburg gecancelt: In Hamburg ist nun auch das | |
| letzte Stück Straße nicht länger nach dem Hitler-Ermöglicher benannt. | |
| Bikepolo auf dem Tempelhofer Feld: Top-Laune garantiert | |
| Bikepolo ist ein rasanter Sport, bei dem es um Balance und Ideenreichtum | |
| beim Finden der Team-Namen geht. Besuch bei einem Berliner Turnier. | |
| Bei einer Silent-Reading-Party in Bremen: Mal eben nicht auf dem Handy lesen | |
| Stilles Lesen ist angesagt, mit dem guten analogen Buch. In der Bremer | |
| Buchhandlung Albatros spielt bei einer Almost-Silent-Reading-Party Musik | |
| dazu. | |
| Karl-May-Spiele in Bad Segeberg: Antirassismus für alle | |
| Bei der Aufführung von Karl Mays „Halbblut“ in Bad Segeberg treten große | |
| Gefühle zutage. Warum das auch für woke Kritiker*innen erfreulich ist. | |
| Schafhalter schlagen Alarm: Von Wölfen, Ponys und anderen schützenswerten Art… | |
| Im Klövensteen, einem Wald in Hamburg, sind Wölfe gesehen worden. Einen zu | |
| treffen, ist zwar unwahrscheinlich, aber ein Infotag kann nicht schaden. | |
| Das Tempelhofer Feld in Berlin: Schier endlose Weite | |
| Hier kann man Italo-Disco hören, Ausdruckstanz üben oder man skated, joggt, | |
| chillt. Das Tempelhofer Feld ist Berlins Freiraum. Und es ist bedroht. | |
| Afrobeats-Star in Bremen: Bereit zum Tanzen? Yeah! | |
| In seiner nigerianischen Heimat ist Ruger eine große Nummer. In Bremen ist | |
| noch Luft nach oben. Das Publikum im Aladin aber zeigt sich begeistert. | |
| Straßentheaterfestival in Bremen: Glücklich, heiter und gelöst | |
| Einmal im Jahr kann Bremen sich von sich selbst beurlauben und so tun, als | |
| verzehre es sich in Sehnsucht nach einem Bohémien-Dasein. | |
| Karneval der Kulturen in Berlin: Vom Wahrnehmen und wahrgenommen werden | |
| Er ist auf seine Art auch eine Art Pfingstwunder: Der Berliner Karneval der | |
| Kulturen bedeutet Vielfalt. Und dass man stets in der Masse unterwegs ist. | |
| Prozess-Spektakel mit Daniela Klette: „Was machen Sie denn hier mit einem Fah… | |
| Für den Prozess gegen die ehemalige RAF-Terroristin Daniela Klette in | |
| Verden wurde eine Reithalle hochgerüstet – für 3,6 Millionen Euro. | |
| Performance bei Festival in Hannover: Die beste aller möglichen Welten | |
| Bei den Kunstfestspielen Herrenhausen flaniert man mit Leibniz. Mit der | |
| Performance „Habitat“ war Headbangen und viel Nacktes zu erleben. | |
| Park in Hamburg-Eppendorf: Auch beim Grillen kommt man gerade an Israel nicht v… | |
| Selbst im feinen Hamburg-Eppendorf darf im Park der Grill aufgestellt | |
| werden. Das Wummern einer Thirtysomething-Party muss dabei ja gar nicht | |
| stören. | |
| Erinnerung an Fanny Hensel: Trau’ nicht den Frühlingstagen, der lichten Sonn… | |
| Sie musste hinter ihrem Bruder Felix zurückstehen: In einem Friedhofssalon | |
| in Berlin gedenkt man der Komponistin Fanny Hensel, geborene Mendelssohn. | |
| Paper Positions im Flughafen Tempelhof: Die Kunst kommt auch vom Kaufenkönnen | |
| Erstmals gastierte die Kunstmesse Paper Positions in der Haupthalle des | |
| Flughafens Tempelhof. Hier ließ sich etwas Ruhe im Großstadttrubel finden. | |
| Dating-Event „Love at First Slide“: Verlieben ohne Internet | |
| Beim neuen Dating-Format „Love at First Slide“ lassen sich Singles von | |
| ihren besten Freund:innen vorstellen – mit einer Powerpointpräsentation. | |
| Ostern im Religionsvergleich: Das besondere Licht | |
| Christlicher Kerzenzauber und Butterlampen: eine Osternacht im Freiburger | |
| Münster mit wackeligem Chor und buddhistischer Expertise. | |
| Geburtstagsgeschenk der kreativen Art: Wie das Blümchenmuster auf den Teller k… | |
| Einen Nachmittag zusammen mit anderen Keramik anmalen, so etwas lässt sich | |
| buchen. Die Produktion einer eigenen Service-Serie gelingt so eher nicht. | |
| Handtaschenverkauf für die gute Sache: Gut gelaunter Feminismus der Einkaufspa… | |
| In Hamburg mobilisierten Business-Frauen für die Frauenhäuser der Stadt. | |
| Mittendrin: Regisseur Sönke Wortmann. | |
| Messe für Ostprodukte: Der Geschmack des Ostens | |
| Bei der Ostpro findet sich, was es früher in der DDR im Konsum zu kaufen | |
| gab. Manche nehmen dafür sehr weite Wege hin zu der Messe in Berlin auf | |
| sich. | |
| Christian Kracht liest in Blankenese: Ein Abend in der Überflussgesellschaft | |
| Bei Christian Krachts Lesung in Hamburg versammelt sich halb Blankenese zu | |
| Andacht und ironischer Selbstbeschau – ausgerechnet im Haus des Herrn. | |
| Auf der Wandsbeker Polizeiwache: Mit Sicherheit warten | |
| Wenn das Portemonnaie plötzlich weg ist, sollte die Polizei doch die | |
| nächste Adresse sein. Dort aber braucht man Geduld und muss auch warten | |
| können. | |
| Mongolische Selbstvergewisserung: Die alte Klage der Pferdekopfgeige | |
| In der Mongolei sieht man die Zeit als Kriegsmacht als vorbei an und setzt | |
| nun auf Soft Power. In Berlin durfte man dabei von erfundener Tradition | |
| hören. | |
| Verkostung von besonderen Bieren: Zu tief ins Fass gestarrt | |
| Um „fassgereifte Lebensmittel“ ging es beim Berliner „Barrel Summit“. W… | |
| dabei vor allem an Schnaps und Bier denkt, liegt völlig richtig. | |
| Skifahren in Berlin: Mal anders auf die Piste gehen in der Stadt | |
| Skilanglauf ist als winterliche Fortbewegung wie geschaffen für städtische | |
| Parks. Wenn denn mal Schnee in der Hauptstadt liegt. | |
| Musiktheater mit Dada-Charme: Es könnte doch schade sein um diese schöne Welt | |
| Es war ein Schreien, Kreischen und Trommeln in der Nacht. Im Berliner | |
| Exploratorium wurde mit improvisatorischem Zugriff der Weltuntergang | |
| geprobt. | |
| Fangesänge im Museum: Fußballhymnen mit dem Drang zur Kunst | |
| Legendär ist der Büchsenwurf, der fest zum Mythos vom Bökelberg zählt. Nun | |
| hat Borussia Mönchengladbach auch die erste atonale Fußballhymne der Welt. | |
| Tattoomesse in Hamburg: Nadeln, Schmerzen und Frischhaltefolie | |
| In den Hamburger Messehallen geht Tinte unter die Haut. Manche wissen | |
| vorher nicht mal, welches Motiv am Ende dabei herauskommt. | |
| NorwegerInnen in der Elphilharmonie: Das Teufelsinstrument und die große Verkl… | |
| NorwegerInnen und solche, die es sein wollen: Ein Konzert auf der | |
| traditionellen Hardangerfiedel in der Elphilharmonie. | |
| Audio-Walk im Phoenix-Center Harburg: Mein Nachmittag als Biene | |
| Am Hamburger Stadtrand lassen sich bewusstseinsverändernde Erfahrungen | |
| machen. Man muss nur mit der Performance-Truppe JaJaJa spazieren gehen. | |
| Auf der Weihnachts-Tauschbörse: Weg mit den ungeliebten Geschenken | |
| Plätzchenteller gegen Chili-Öl? Auf einer Tauschbörse in in Berlin-Dahlem | |
| wechseln ungewollte Weihnachtsgeschenke ihre Besitzer:innen. | |
| Im Berliner Karstadt am Hermannplatz: Mit Herrn Lehmann auf dem Weg zur Kasse | |
| Schon der von Sven Regener beschriebene Herr Lehmann hat seine Badehose im | |
| Karstadt am Herrmannplatz gekauft. Lohnt sich das immer noch? Ein | |
| Ortsbesuch. | |
| Buch über Metal-Fans von Frank Schäfer: Wo alte Jungs sich in T-Shirts zwäng… | |
| Mit „Nötes of a Dirty Old Fan“ füttert Frank Schäfer seine liebsten | |
| Szenefreunde und Kollegen. Das funktioniert nicht nur bei Metalfans. | |
| Wintermarkt mit „Die Feuerzangenbowle“: Touri-Niemandsland im Berliner Niko… | |
| Im Berliner Nikolaiviertel spricht man winterlich der Feuerzangenbowle zu. | |
| Der gleichnamige Film lockt in den trubelfreien Nostalgiekiez. | |
| 40 Jahre Goldene Zitronen: Wenn schon nicht ewig jung, dann halt in Würde alt | |
| Es ist die Band, die einfach immer weitermacht, mit immer neuen Strategien: | |
| Die Goldenen Zitronen feiern ihr 40-Jähriges auf Tour. | |
| Agitation Free wieder auf der Bühne: Die historische Alternative zum Durchschn… | |
| Sich mit Spaß der Vergangenheit stellen: Agitation Free präsentieren sich | |
| in Berlin mit geschichtssattem, schön gegenwärtigem Krautrock. | |
| Probesitzen zum Welttoilettentag: Mal müssen müssen alle mal | |
| In der Berliner Heinrich-Böll-Bibliothek geht es derzeit nicht nur um | |
| Bücher, sondern auch ums Natürlichste der Welt: den Toilettengang. | |
| Festival Feuerspuren in Bremen: Das pure Erzählen | |
| In einem der internationalsten Ortsteile Bremens gibt's seit 29 Jahren die | |
| „Feuerspuren“: Das Festival bezaubert durch die Kunst des Fabulierens. | |
| Kritik an der taz: Wer ist mal links gestartet und heute bürgerlich? | |
| Auf einer Lesung in Hamburg über Medienkritik von links bekam die taz ihr | |
| Fett weg. Immerhin gab's Gummibärchen. | |
| Reise ins deutsch-polnische Grenzland: Mit dem Meister unterwegs | |
| Die Exkursion als fahrendes Seminar, das hat Karl Schlögel an der | |
| Frankfurter Viadrina etabliert. Ehemalige Studierende haben nun einen Bus | |
| gechartert. |