# taz.de -- Geschichte Berlins | |
Geschichte von Fußballplätzen in Berlin: Ein Tor zur Stadt | |
Widerstandskämpfer und Arbeitervereine: Fußballplätze bieten einzigartige | |
Einblicke in die Geschichte Berlins. Ein Rundgang durch die Bezirke. | |
Zum ersten Magnus-Hirschfeld-Gedenktag: „Eine Ikone der queeren Geschichte“ | |
Erstmals erinnert am 14. Mai ein Gedenktag an den Berliner | |
Sexualwissenschaftler Magnus Hirschfeld. Alfonso Pantisano über das Ziel | |
des Erinnerns. | |
Ausstellung über Wohnen in der NS-Zeit: Wo die Shoah anfing | |
Zwangswohnungen für Jüdinnen und Juden sind ein kaum beleuchteter Teil der | |
NS-Zeit. Die digitale Ausstellung „Zwangsräume Berlin“ klärt auf. | |
Jahrestag des Mauerfalls: Geschichten am Mauerweg | |
Pünktlich zum 9. November bringt der Verein berlinHistory einen Audioguide | |
zum Berliner Mauerweg heraus. Er führt 164 Kilometer um Westberlin. | |
Berliner Pogrom am 5. November 1923: Das vergessene Pogrom | |
Vor 100 Jahren überfiel ein antisemitischer Mob plündernd die im Berliner | |
Scheunenviertel lebenden Jüdinnen und Juden. Eine Spurensuche. | |
Berliner Schriftbilder: Archäologie der Gegenwart | |
Der Grafiker Jesse Simon dokumentiert Berliner Alltagsschönheit. In Büchern | |
und sozialen Medien zeigt er seine Fotos von typographischen | |
Besonderheiten. | |
Ausstellung einer alten Latrine: „Es ist nicht Pompeji, aber …“ | |
Im 13. Jahrhundert erbaut, 2016 ausgegraben: Ab Dezember soll man auf der | |
Fischerinsel eine alte Latrine besichtigen können. | |
Diskussion um Turnvater Jahn: Muss das Denkmal weg? | |
Das Netzwerk Frauen in Neukölln fordert den Abriss des Jahn-Denkmals. Die | |
Politik ist diskussionsbereit. An diesem Donnerstag ist Protest mit Musik. | |
Sommerserie „Wie riecht Berlin“ (1): Die stinkende Metropole | |
Die wechselvolle Geschichte der Stadt lässt sich nicht ohne die Gerüche | |
erzählen, die sie geprägt haben. Eine olfaktorische Zeitreise. | |
Hier spricht der Baum: Auch alte Damen knospen noch | |
In Berlin-Tegel steht die Dicke Marie, einer der ältesten Bäume der Stadt. | |
In 600 Jahren hat sie viele Menschen kommen und gehen sehen. | |
Audiowalk über jüdisches Leben: Vom letzten Weg | |
Berlin-Moabit wird zum Museum an der frischen Luft. Ein Audiowalk | |
vermittelt eindrücklich Geschichte und Einzelschicksale jüdischen Lebens. | |
Hinrichtung wegen Mordes in Berlin: Der Erste von so vielen | |
Vor 90 Jahren, am 9. Mai 1933, wird Ernst Reins in Plötzensee geköpft. Es | |
ist die erste Hinrichtung in Berlin nach dem Machtantritt der Nazis. | |
Die JVA Tegel wird 125 Jahre alt: Wie eine „Stadt in der Stadt“ | |
Vom Königlichen Strafgefängnis bis zur Justizvollzugsanstalt. In Tegel wird | |
seit 125 Jahren wechselhafte Gefängnisgeschichte geschrieben. | |
Sanierung des Pergamonmuseums: Babylon mit Baugerüst | |
Obwohl die erste Phase noch nicht abgeschlossen ist, beginnt im Oktober die | |
Sanierung des Südflügels. Bis zur Fertigstellung dauert es wohl bis 2037. | |
Café Moskau für ein paar Tage Café Kyiv: Ein Zeichen der Solidarität | |
Zu DDR-Zeiten ging Ostberlin hier schick essen, heute ist es eine | |
Eventlocation in Privathand. Das Café Moskau hat sich ins „Café Kyiv“ | |
verwandelt. | |
Hochstaplerin Anni Sanneck: „Vernichtung durch Arbeit“ | |
Das Leben einer der schillerndsten Kriminellen der 20er Jahre endete | |
tragisch – sie wurde Opfer des NS-Massenmordes an Strafgefangenen. | |
Einwohnerzahl in Berlin: Die Stadt wächst wieder | |
Laut dem Amt für Statistik lebten 3,85 Millionen Menschen in Berlin, gut | |
75.000 mehr als 2021. Der Zuwachs geht allein auf Zuzug aus dem Ausland | |
zurück. | |
Erinnerungsort für ein Gefängnis: In der Zelle erklingt eine Stimme | |
Hinter einer Backsteinmauer am Berliner Hauptbahnhof verbirgt sich die | |
Geschichte eines Knasts. Dort sperrten die Nazis politische Gefangenen ein. | |
Diskussion über Berlin seit der Wende: Von Hybris und Holzmarkt | |
Wer hat Berlin verändert seit 1989? Auf dem Holzmarktgelände diskutieren | |
der Filmemacher Florian Opitz und Ex-Justizsenator Wolfgang Wieland. | |
Über einen Star der 1920er-Jahre: Nichts für die Ewigkeit | |
Einst große Erfolge, heute weitgehend vergessen: Vor 150 Jahren wurde der | |
Bühnenschriftsteller und Journalist Richard Wilde geboren. | |
Clubkultur in Berlin: Schmutzig feiern an der Spree | |
Viele der legendären Clubs aus den 90er Jahren in Berlin sind längst | |
verschwunden. Per App lässt sich den damaligen Feiertempeln nun nachspüren. | |
Jugendmuseum Schöneberg: Diskriminierung sichtbar machen | |
Die Critical Young Friends des Jugendmueseum Schöneberg wandern virtuell | |
auf den Spuren von Diskriminierung und Solidarität. | |
Berlin und der Krieg in der Ukraine: Das Gedächtnis der Frontstadt | |
Der ukrainische Botschafter erinnert an die Luftbrücke. Hat die | |
Hilfsbereitschaft in Berlin auch mit seiner Geschichte zu tun? Ein | |
Wochenkommentar. | |
Über den Wochenmarkt in Friedenau: Knochenjob mit familiären Ambiente | |
Seit über 100 Jahren gibt es einen Markt in Friedenau. In einem Buch wird | |
die Geschichte des ältesten Wochenmarkts in Berlin anschaulich gemacht. | |
NS-Kriegsverbrechen in Berlin: Zwangsarbeit vor unserer Haustür | |
Eine Veranstaltungsreihe befasst sich in diesem Jahr mit der | |
NS-Zwangsarbeit in allen Berliner Bezirken. Die Aufarbeitung dauert an. | |
DDR-Denkmal kommt im Heute an: Bronzekopf vor Plattenbau | |
Der Thälmann-Park war ein Ostberliner Vorzeigeprojekt, doch mit der Zeit | |
verändert sich der Blick. Eine Künstlerin ordnet das Denkmal nun ein. | |
Filmreihe im Zeughauskino: Berlin verändert sich | |
Sehen, wie mit dem frischen Groß-Berlin ein Modernisierungsschub durch die | |
Stadt ging: Die Reihe „Chaos und Aufbruch. Berlin 1920|2020“. | |
Berliner Stadtgeschichte: Die Ohren auf dem Lüftungsgitter | |
Am 13. August 1961 begann der Bau der Berliner Mauer. Bis in die Musik | |
hinein hat die Teilung Berlins die Stadt geprägt. | |
Über den jüdischen Kaufhaus-Erfinder: „Ich bin da eher so reingerutscht“ | |
Als Geschäftsführer des Handelsverbandes vertritt Nils Busch-Petersen nicht | |
nur den Einzelhandel. Er hält das Gedenken an Oscar Tietz wach. | |
Die Proteste Berlins: Erinnern, tanzen, Widerstand | |
Die Bewegung wird wieder analog. Und im Buchladen Schwarze Risse geht es um | |
die Geschichte der Rebellionen in Berlin von 1440 bis heute. | |
Berliner Frühgeschichte: Fenster in die Vergangenheit | |
In Mitte wird Richtfest für das Archäologische Haus gefeiert. Es hat fast | |
eine so abenteuerliche Geschichte wie jene, die dort bald präsentiert wird. | |
Buchautorin über den Berliner Witz: „Volle Kanne geradeaus“ | |
Anfangs kam Roswitha Schieb gar nicht klar mit der Berliner Schroffheit. | |
Nun hat sie eine Kulturgeschichte des Berliner Humors verfasst. | |
Interview mit KZ-Forscherin: „Es wurde Columbia-Hölle genannt“ | |
Politikwissenschaftlerin Karoline Georg über die Rolle des Columbia-Hauses | |
für nationalsozialistische Machtstrukturen und die Situation jüdischer | |
Häftlinge. | |
Foto-Archiv für Berlins Geschichte: Bilder für die Bewegung | |
Seit mehr als 30 Jahren dokumentiert das Umbruch Bildarchiv linke Proteste | |
in Berlin. Nun ist die Sammlung von rund 150.000 Fotos gefährdet. | |
Projektraumpreis bei der Berlin Art Week: Über die alten Grenzen hinweg | |
Seit 30 Jahren ist ein ehemaliger DDR-Wachturm in Berlin ein Ort für Kunst. | |
Im Rahmen der Berlin Art Week wird der Projektraum nun ausgezeichnet. | |
100. Todestag von Rudolf Mosse: Der General | |
Vom Anzeigengeschäft bis zum Zeitungsimperium: Mit vielen Veranstaltungen | |
wird in Berlin Anfang September des Verlegers Rudolf Mosse gedacht. | |
Ausstellung 100 Jahre Groß-Berlin: Big Bang der Berliner Geschichte | |
Die Ausstellung „Chaos & Aufbruch“ im Märkischen Museum blickt zurück auf | |
1920 und stellt die Frage, welche großen Würfe heute nötig wären. | |
Neues Buch von Samuel Salzborn: Notwendige Abwehr der Abwehr | |
Samuel Salzborn ist Berlins neuer Antisemitismus-Beauftragter. In seinem | |
Buch zum Thema Schoah und Schuld spricht er klare Worte. | |
Der Jüdische Friedhof Schönhauser Allee: „So wunderbar schön“ | |
Vor 140 Jahren geschlossen, ist der Jüdische Friedhof Schönhauser Allee ein | |
begehbares Sepulkralmuseum. Und eine Ruheoase mit morbidem Charme. | |
Über patriarchalische Mobilität: Eine Huskymeute mitten in Berlin | |
Eine Kolumne über Karawanen und Schlittenhunde – und ein Berliner | |
Pferdehotel. Helmut Höge schreibt über patriarchalische Mobilität. | |
Sozialforscher über das Biotop Kreuzberg: „Misstrauen gegen alles von oben“ | |
In „Kreuzberg – das andere Berlin“ versucht der Soziologe Jürgen Enkemann | |
die Widerständigkeit und Alternativität des Bezirks zu erklären. | |
Neuer Band von Annett Gröschner: Geschichtshaufen Berlin | |
Annett Gröschner legt mit „Berliner Bürger*stuben. Palimpseste und | |
Geschichten“ eine Sammlung von Porträts, Reportagen und politischen Essays | |
vor. |