Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
# taz.de -- Geschichte Berlins
Vor 100 Jahren Hauptstadt der Fotografie: Berlinerinnen, die mit Licht und Scha…
Viele Fotostudios wurde in den 1920er Jahren von Frauen geführt.
Fotografinnen wie Else Neuländer setzten den Kurfürstendamm & Co. in ein
neues Licht.
Ein Berliner Kriminalfall vor 100 Jahren: Die unsterbliche Ehefrau
Bruno Schreiber erschlug seine Frau im Streit. Dann schmückte er sie mit
Blumen. Sein Freund, der Kriminalkommissar Trettin, musste ihn festnehmen.
Größtes Sadismusinstitut Berlins: Die Masseuse mit der Hundepeitsche
Vor 115 Jahren wurde in der Friedrichstraße Auguste von Strachwitz
ermordet. Sie dichtete nicht nur. Stadtbekannt war sie vor allem als
Dreschgräfin.
Kultur in der DDR: Wo früher getanzt und gelacht wurde
Das Heide-Theater in Berlin-Pankow war in der frühen DDR ein beliebter
Anziehungspunkt. Die Mauer machte dem ein Ende. Spuren finden sich noch
heute.
Geschichte von Fußballplätzen in Berlin: Ein Tor zur Stadt
Widerstandskämpfer und Arbeitervereine: Fußballplätze bieten einzigartige
Einblicke in die Geschichte Berlins. Ein Rundgang durch die Bezirke.
Zum ersten Magnus-Hirschfeld-Gedenktag: „Eine Ikone der queeren Geschichte“
Erstmals erinnert am 14. Mai ein Gedenktag an den Berliner
Sexualwissenschaftler Magnus Hirschfeld. Alfonso Pantisano über das Ziel
des Erinnerns.
Ausstellung über Wohnen in der NS-Zeit: Wo die Shoah anfing
Zwangswohnungen für Jüdinnen und Juden sind ein kaum beleuchteter Teil der
NS-Zeit. Die digitale Ausstellung „Zwangsräume Berlin“ klärt auf.
Jahrestag des Mauerfalls: Geschichten am Mauerweg
Pünktlich zum 9. November bringt der Verein berlinHistory einen Audioguide
zum Berliner Mauerweg heraus. Er führt 164 Kilometer um Westberlin.
Berliner Pogrom am 5. November 1923: Das vergessene Pogrom
Vor 100 Jahren überfiel ein antisemitischer Mob plündernd die im Berliner
Scheunenviertel lebenden Jüdinnen und Juden. Eine Spurensuche.
Berliner Schriftbilder: Archäologie der Gegenwart
Der Grafiker Jesse Simon dokumentiert Berliner Alltagsschönheit. In Büchern
und sozialen Medien zeigt er seine Fotos von typographischen
Besonderheiten.
Ausstellung einer alten Latrine: „Es ist nicht Pompeji, aber …“
Im 13. Jahrhundert erbaut, 2016 ausgegraben: Ab Dezember soll man auf der
Fischerinsel eine alte Latrine besichtigen können.
Diskussion um Turnvater Jahn: Muss das Denkmal weg?
Das Netzwerk Frauen in Neukölln fordert den Abriss des Jahn-Denkmals. Die
Politik ist diskussionsbereit. An diesem Donnerstag ist Protest mit Musik.
Sommerserie „Wie riecht Berlin“ (1): Die stinkende Metropole
Die wechselvolle Geschichte der Stadt lässt sich nicht ohne die Gerüche
erzählen, die sie geprägt haben. Eine olfaktorische Zeitreise.
Hier spricht der Baum: Auch alte Damen knospen noch
In Berlin-Tegel steht die Dicke Marie, einer der ältesten Bäume der Stadt.
In 600 Jahren hat sie viele Menschen kommen und gehen sehen.
Audiowalk über jüdisches Leben: Vom letzten Weg
Berlin-Moabit wird zum Museum an der frischen Luft. Ein Audiowalk
vermittelt eindrücklich Geschichte und Einzelschicksale jüdischen Lebens.
Hinrichtung wegen Mordes in Berlin: Der Erste von so vielen
Vor 90 Jahren, am 9. Mai 1933, wird Ernst Reins in Plötzensee geköpft. Es
ist die erste Hinrichtung in Berlin nach dem Machtantritt der Nazis.
Die JVA Tegel wird 125 Jahre alt: Wie eine „Stadt in der Stadt“
Vom Königlichen Strafgefängnis bis zur Justizvollzugsanstalt. In Tegel wird
seit 125 Jahren wechselhafte Gefängnisgeschichte geschrieben.
Sanierung des Pergamonmuseums: Babylon mit Baugerüst
Obwohl die erste Phase noch nicht abgeschlossen ist, beginnt im Oktober die
Sanierung des Südflügels. Bis zur Fertigstellung dauert es wohl bis 2037.
Café Moskau für ein paar Tage Café Kyiv: Ein Zeichen der Solidarität
Zu DDR-Zeiten ging Ostberlin hier schick essen, heute ist es eine
Eventlocation in Privathand. Das Café Moskau hat sich ins „Café Kyiv“
verwandelt.
Hochstaplerin Anni Sanneck: „Vernichtung durch Arbeit“
Das Leben einer der schillerndsten Kriminellen der 20er Jahre endete
tragisch – sie wurde Opfer des NS-Massenmordes an Strafgefangenen.
Einwohnerzahl in Berlin: Die Stadt wächst wieder
Laut dem Amt für Statistik lebten 3,85 Millionen Menschen in Berlin, gut
75.000 mehr als 2021. Der Zuwachs geht allein auf Zuzug aus dem Ausland
zurück.
Erinnerungsort für ein Gefängnis: In der Zelle erklingt eine Stimme
Hinter einer Backsteinmauer am Berliner Hauptbahnhof verbirgt sich die
Geschichte eines Knasts. Dort sperrten die Nazis politische Gefangenen ein.
Diskussion über Berlin seit der Wende: Von Hybris und Holzmarkt
Wer hat Berlin verändert seit 1989? Auf dem Holzmarktgelände diskutieren
der Filmemacher Florian Opitz und Ex-Justizsenator Wolfgang Wieland.
Über einen Star der 1920er-Jahre: Nichts für die Ewigkeit
Einst große Erfolge, heute weitgehend vergessen: Vor 150 Jahren wurde der
Bühnenschriftsteller und Journalist Richard Wilde geboren.
Clubkultur in Berlin: Schmutzig feiern an der Spree
Viele der legendären Clubs aus den 90er Jahren in Berlin sind längst
verschwunden. Per App lässt sich den damaligen Feiertempeln nun nachspüren.
Jugendmuseum Schöneberg: Diskriminierung sichtbar machen
Die Critical Young Friends des Jugendmueseum Schöneberg wandern virtuell
auf den Spuren von Diskriminierung und Solidarität.
Berlin und der Krieg in der Ukraine: Das Gedächtnis der Frontstadt
Der ukrainische Botschafter erinnert an die Luftbrücke. Hat die
Hilfsbereitschaft in Berlin auch mit seiner Geschichte zu tun? Ein
Wochenkommentar.
Über den Wochenmarkt in Friedenau: Knochenjob mit familiären Ambiente
Seit über 100 Jahren gibt es einen Markt in Friedenau. In einem Buch wird
die Geschichte des ältesten Wochenmarkts in Berlin anschaulich gemacht.
NS-Kriegsverbrechen in Berlin: Zwangsarbeit vor unserer Haustür
Eine Veranstaltungsreihe befasst sich in diesem Jahr mit der
NS-Zwangsarbeit in allen Berliner Bezirken. Die Aufarbeitung dauert an.
DDR-Denkmal kommt im Heute an: Bronzekopf vor Plattenbau
Der Thälmann-Park war ein Ostberliner Vorzeigeprojekt, doch mit der Zeit
verändert sich der Blick. Eine Künstlerin ordnet das Denkmal nun ein.
Filmreihe im Zeughauskino: Berlin verändert sich
Sehen, wie mit dem frischen Groß-Berlin ein Modernisierungsschub durch die
Stadt ging: Die Reihe „Chaos und Aufbruch. Berlin 1920|2020“.
Berliner Stadtgeschichte: Die Ohren auf dem Lüftungsgitter
Am 13. August 1961 begann der Bau der Berliner Mauer. Bis in die Musik
hinein hat die Teilung Berlins die Stadt geprägt.
Über den jüdischen Kaufhaus-Erfinder: „Ich bin da eher so reingerutscht“
Als Geschäftsführer des Handelsverbandes vertritt Nils Busch-Petersen nicht
nur den Einzelhandel. Er hält das Gedenken an Oscar Tietz wach.
Die Proteste Berlins: Erinnern, tanzen, Widerstand
Die Bewegung wird wieder analog. Und im Buchladen Schwarze Risse geht es um
die Geschichte der Rebellionen in Berlin von 1440 bis heute.
Berliner Frühgeschichte: Fenster in die Vergangenheit
In Mitte wird Richtfest für das Archäologische Haus gefeiert. Es hat fast
eine so abenteuerliche Geschichte wie jene, die dort bald präsentiert wird.
Buchautorin über den Berliner Witz: „Volle Kanne geradeaus“
Anfangs kam Roswitha Schieb gar nicht klar mit der Berliner Schroffheit.
Nun hat sie eine Kulturgeschichte des Berliner Humors verfasst.
Interview mit KZ-Forscherin: „Es wurde Columbia-Hölle genannt“
Politikwissenschaftlerin Karoline Georg über die Rolle des Columbia-Hauses
für nationalsozialistische Machtstrukturen und die Situation jüdischer
Häftlinge.
Foto-Archiv für Berlins Geschichte: Bilder für die Bewegung
Seit mehr als 30 Jahren dokumentiert das Umbruch Bildarchiv linke Proteste
in Berlin. Nun ist die Sammlung von rund 150.000 Fotos gefährdet.
Projektraumpreis bei der Berlin Art Week: Über die alten Grenzen hinweg
Seit 30 Jahren ist ein ehemaliger DDR-Wachturm in Berlin ein Ort für Kunst.
Im Rahmen der Berlin Art Week wird der Projektraum nun ausgezeichnet.
100. Todestag von Rudolf Mosse: Der General
Vom Anzeigengeschäft bis zum Zeitungsimperium: Mit vielen Veranstaltungen
wird in Berlin Anfang September des Verlegers Rudolf Mosse gedacht.
Ausstellung 100 Jahre Groß-Berlin: Big Bang der Berliner Geschichte
Die Ausstellung „Chaos & Aufbruch“ im Märkischen Museum blickt zurück auf
1920 und stellt die Frage, welche großen Würfe heute nötig wären.
Neues Buch von Samuel Salzborn: Notwendige Abwehr der Abwehr
Samuel Salzborn ist Berlins neuer Antisemitismus-Beauftragter. In seinem
Buch zum Thema Schoah und Schuld spricht er klare Worte.
Der Jüdische Friedhof Schönhauser Allee: „So wunderbar schön“
Vor 140 Jahren geschlossen, ist der Jüdische Friedhof Schönhauser Allee ein
begehbares Sepulkralmuseum. Und eine Ruheoase mit morbidem Charme.
Über patriarchalische Mobilität: Eine Huskymeute mitten in Berlin
Eine Kolumne über Karawanen und Schlittenhunde – und ein Berliner
Pferdehotel. Helmut Höge schreibt über patriarchalische Mobilität.
Sozialforscher über das Biotop Kreuzberg: „Misstrauen gegen alles von oben“
In „Kreuzberg – das andere Berlin“ versucht der Soziologe Jürgen Enkemann
die Widerständigkeit und Alternativität des Bezirks zu erklären.
Neuer Band von Annett Gröschner: Geschichtshaufen Berlin
Annett Gröschner legt mit „Berliner Bürger*stuben. Palimpseste und
Geschichten“ eine Sammlung von Porträts, Reportagen und politischen Essays
vor.
You are viewing proxied material from taz.de. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.