| # taz.de -- Klasse | |
| Abschied und Klasse: Danke für fünf Jahre Postprolet | |
| Trennungen gehören zum Lebensweg eines Postproleten. Abschiede hat unser | |
| Autor trotzdem vermieden. Diesmal will er es besser machen. | |
| Lehrermangel in Berlin: Lehrkräfte extrem belastet und unzufrieden | |
| Laut einer Studie würden nur 20 Prozent der Lehrer*innen ihren Beruf | |
| weiterempfehlen. Andere Berufsgruppen sind im Vergleich deutlich | |
| zufriedener. | |
| Sozialer Ausgleich an den Universitäten: Das Studium als Klassenfrage | |
| Studierende aus Arbeiter*innenfamilien sind an Universitäten | |
| unterrepräsentiert. Eine Bafög-Reform ist überfällig. | |
| Porträts von Rineke Dijkstra in Berlin: Flüchtige Identitäten in achtzig Bil… | |
| In der Berlinischen Galerie sind die Fotografien von Rineke Dijkstra zu | |
| sehen. Sie zeigen ein zärtliches und aufrührendes Portrait des Menschen. | |
| Trumps Wahlsieg und Minderheiten: So wie der Rest | |
| Trump hat auch wegen Latinos triumphiert. Denn die wollen wie alle anderen | |
| Wähler:innen auch: essen, wohnen, leben. Was bedeutet das für | |
| Deutschland nach der Ampel? | |
| Irritationen über US-Wahl: Aufklärung oder Angstlust | |
| Während der TV-Debatte zwischen Vance und Walz sympathisiert unser | |
| Kolumnist mit dem Republikaner. Hätte er unter anderen Umständen Trump | |
| gewählt? | |
| Buch „Pleasure“ von Jovana Reisinger: Die Renaissancewoman | |
| Kolumnistin, Künstlerin, Selbstdarstellerin – Jovana Reisinger kann vieles. | |
| Jetzt hat sie ein Manifest für den Glamour und die Lust vorgelegt. | |
| Klasse und Familie: Das Prinzip Clan-Herrschaft | |
| Der Liberalismus wollte Klasse als soziale Struktur überwinden. Aber nun | |
| definieren die Rechten Klasse neu, und Familie soll wieder heilig werden. | |
| Debatte über J.D. Vance: Opportunistischer Proletenjunge | |
| J.D. Vance wurde vom Trump-Kritiker zu dessen Vizekandidaten. Manche sehen | |
| darin Verrat. Sie offenbaren ein Missverständnis über Haltung und Herkunft. | |
| Leistungsdruck bei Arbeiterkindern: Der Fluch des besseren Lebens | |
| Ihr sollt es mal besser haben als ich, sagen Arbeitereltern zu ihren | |
| Kindern. Und schicken sie auf eine Reise, bei der die Kinder nie ankommen | |
| können. | |
| Debatte über Energydrinks bei Kindern: Die Versuchung an der Kasse | |
| Eigentlich weiß unser Autor, dass die süße Brause keine Flügel verleiht. | |
| Dann aber hat er doch schon wieder eine Dose gekauft. Wie kommt's? | |
| Armut in den USA: Den Reichen den Reichtum sichern | |
| Soziologe Matthew Desmond untersucht in seinem Buch die Armut in den USA. | |
| 38 Millionen Menschen können dort ihre Grundbedürfnisse nicht befriedigen. | |
| Podcast zu Klassismus: Die Lage, die ihr kennt | |
| Im Laberpodcast „Klassentreffen“ geht es nicht um Schulkamerad:innen, | |
| sondern um Klasse und Kultur. Und wie sich die Welt verändern ließe. | |
| Klasse und Minimalismus: Ich habe noch einen Koffer in Wien | |
| Wo ich herkomme, schmeißt man Sachen nicht einfach weg. Wo ich heute lebe, | |
| gilt: Weniger ist mehr. Deshalb stellt mich eine Nachricht vor Probleme. | |
| Amazon-Serie „Expats“ mit Nicole Kidman: Gemeinsam einsam | |
| Die Amazon-Serie „Expats“ erzählt von drei höchst unterschiedlichen | |
| US-Auswandererinnen in Hongkong. Ihr Verlorensein verbindet sie. | |
| Berufswahl Gen Z: Von Idealen kann man nichts kaufen | |
| Für die Generation Z ist Geld laut einer Umfrage der wichtigste Faktor bei | |
| der Berufswahl. Das ist gut für jene, die keine reichen Eltern haben. | |
| Bücher über Klassengesellschaft: Eine Frage der Klasse | |
| Während die Existenz von Klassen gerne bestritten wird, boomt die Literatur | |
| über Klassismus. Kann man von Klassen sprechen, ohne sie ernst zu nehmen? | |
| Bildung und Klasse: Qual der Lücke | |
| Selbstbewusst zu Bildungslücken zu stehen mag klassismuskritisch gesehen | |
| progressiv sein. Das Problem dabei ist, dass Wissen unglaublich toll ist. | |
| Maler Bart van der Leck in Hombroich: Ein Ideal, das brüchig wird | |
| In der Raketenstation Hombroich in Nordrhein-Westfalen lagerten bis 1985 | |
| Atomsprengköpfe. Nun erinnert dort eine Schau an die Klassische Moderne. | |
| Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt: Das kleinere Übel | |
| Jede fünfte Person mit Migrationsgeschichte hat in den letzten drei Jahren | |
| ein Unternehmen gegründet. Das als Erfolg abzufeiern, wäre zu einfach. | |
| Klasse und Wohnen: Ein Zimmer für mich allein | |
| Wer als Kind ein Zimmer teilen musste, kennt die Dialektik des | |
| Zusammenwohnens: Was Geborgenheit gibt, das hat auch Schattenseiten. | |
| Studium und Klasse: Scham, Stolz, Studienabschluss | |
| Unser Autor hat endlich sein Masterstudium erfolgreich beendet – nach 14 | |
| Semestern, mit 32 Jahren. Warum der Weg zum Abschluss so ein langer war. | |
| Linke Podcasts: Klasse Sendungen | |
| Eine Studie der Rosa-Luxemburg-Stiftung analysiert linke Podcasts. Beim | |
| Kampf um Aufmerksamkeit geht es um mehr als nur Reichweite. | |
| Podcast über Klasse: Hyper, hyper | |
| Mit einem Podcast will das linke Magazin „Jacobin“ den Fokus auf den | |
| Klassenkampf lenken. Funktioniert das? | |
| Eine kleine Stilhilfe: Verflixt und zugenäht | |
| Transportnaht? Nie gehört? Das ist nicht schlimm. Wichtig zu wissen ist | |
| nur, dass sie aufgetrennt gehört, insbesondere bei Mänteln. Immer. | |
| Sigrid Nunez' Debütroman neu übersetzt: Fäden, die kaum zusammenpassen | |
| In „Eine Feder auf dem Atem Gottes“ erzählt Sigrid Nunez vom | |
| chinesisch-panamesischen Vater und der in Nazideutschland aufgewachsenen | |
| Mutter. | |
| „Johanna“ am Theater Bremen: Brecht mal ohne Klassenfrage | |
| Alize Zandwijk inszeniert „Die heilige Johanna der Schlachthöfe“ in Bremen | |
| gegen den Strich: Statt Arbeitermassen gibt's individuelle Not. | |
| Arbeitskräftemangel in Deutschland: Akademikerkinder in die Produktion! | |
| Überall fehlt es hierzulande an Personal. Dabei sollten AkademikerInnen | |
| anfangen, Ausbildungen zu machen – denn soziale Mobilität nach unten ist | |
| wichtig. | |
| Wenn die Klasse entscheidet: Nach den Regeln der Kunst | |
| Wer als Kreative:r erfolgreich sein will, muss Kunst verstehen – und | |
| dafür ihre Codes beigebracht bekommen. Doch das ist eine Frage der Klasse. | |
| Soziologin über Klassengesellschaft: „Man rennt dauernd gegen Schranken“ | |
| Viel Applaus – wenig Veränderung. Die Göttinger Soziologin Nicole | |
| Mayer-Ahuja über die Situation der verkannten Leistungsträger:innen. | |
| Über Kleidung und soziale Klasse: Das Dilemma mit der Jeans | |
| Ständig passiert es, die Jeans reißt im Schritt. Eine gute Lösung gibt es | |
| nicht. Doch lieber flicken, als neu kaufen, findet unser Autor. | |
| Oben und unten: Klassenfahrt | |
| Was passiert, wenn immer mehr Menschen studieren? Und was wird aus denen, | |
| die das nicht tun? Über zwei Gruppen, die einander fremd werden. | |
| Autor Hakan Savaș Mican über Berlin: „Eine ängstliche Generation“ | |
| Mit „Berlin Kleistpark“ schließt Hakan Savaș Mican eine Trilogie über das | |
| Leben in Berlin ab. Ein Gespräch über Identität, Klasse und Aufstieg. | |
| Volksfest in Bremen: Konformitätsdruck vor der Kotzmühle | |
| Der Bremer Freimarkt eröffnet nach Corona fast ohne Einschränkungen. Es | |
| gibt unterschiedliche Reaktionen auf die durchgeregelte Entregelung der | |
| Kirmes. | |
| Booker-Preisträger Douglas Stuart: Ein falsches Leben | |
| In seinem atmosphärisch dichten Debütroman „Shuggie Bain“ zeigt Douglas | |
| Stuart eine Arbeiterwelt, in der jede Abweichung bestraft wird. | |
| Sammelband des Kulturtheoretikers Hall: Rassismus als Prisma | |
| „Selected Writings on Race and Difference“ vereint Texte des Soziologen | |
| Stuart Hall. Der Band bietet Impulse für die Debatte über | |
| Identitätspolitik. | |
| Bildungsaufstieg und Lehrer:innen: Stress in der Schule | |
| Woran entscheidet sich, wer sozial aufsteigt und wer nicht? Engagierte und | |
| fördernde Lehrkräfte machen zweifellos einen Unterschied. Aber reicht das? | |
| Klasse und Kulturbetrieb: Zerrissen im Theater | |
| Über proletarische Herkunft werden Romane geschrieben und Theaterstücke | |
| aufgeführt. Manche Kritik an dieser Entwicklung ist gemütlich einfältig. | |
| „Professional People“ von Fehler Kuti: All Ausländer Go To Heaven | |
| Fehler Kutis Album „Professional People“ mischt Jazz, Soul und Postpunk. Er | |
| besingt Herkunft und Klasse – und denkt darüber in einem Buch nach. | |
| Bedeutung von 1. Mai: Auch nur ein Tag | |
| Meine Eltern freuen sich nicht so über den 1. Mai, wie ich mich Jahr für | |
| Jahr freue. Dabei ist der Tag der Arbeit doch ihr Tag und nicht meiner. | |
| Rückkehr des Klassenbegriffs: Klasse ohne Kampf | |
| Wer heute Klasse sagt, meint meist Klassismus. Von links gibt's Kritik: | |
| Wenn die Zugehörigkeit zur Klasse nur angenehmer wird, schafft niemand sie | |
| ab. | |
| Psychische Gesundheit und Klasse: Die Depressionen der Anderen | |
| Auch reiche Menschen werden psychisch krank. Das Leiden der Seele verbindet | |
| über Klassengrenzen hinweg. Erst im Umgang offenbaren sich Privilegien. | |
| Gesprächsreihe „Let's talk about class“: Keine andere Wahl | |
| Der soziale Aufstieg hat einen hohen Preis. Darum ging es bei der letzten | |
| Folge der Veranstaltungsreihe „Let's talk about class“ im Berliner Acud. | |
| Wirtschaftsweisen: Selbstheilung der Unterlegenen | |
| Die soziale Klasse wird zunehmend Literaturthema – verbunden damit ist eine | |
| Renaissance des Männerwitzes. | |
| Elitenforscher Michael Hartmann: „Wir brauchen eine Arbeiterquote“ | |
| Für Kinder aus Arbeiterfamilien ist es fast unmöglich, bis ganz nach oben | |
| aufzusteigen. Woran das liegt und wie sich das ändern ließe, untersucht | |
| Soziologe Hartmann. | |
| Soziologe über die neue Mittelklasse: „Der Unterschied liegt in der Kultur“ | |
| Andreas Reckwitz erforscht die Gegenwartsgesellschaft. Er analysiert, wieso | |
| es zu Konflikten zwischen den Klassen kommt. | |
| Debatte Gespaltenes Prekariat: Traumschiff und Nagelstudio | |
| Dem Prekariat fehlt eine gemeinsame, jenseits der Arbeit konstruierte | |
| Identität. Was wäre, wenn die Entrechteten sich ihrer Stärke bewusst | |
| würden? | |
| Soziologe Didier Eribon in Berlin: Gegen einen linken Populismus | |
| Warum man nicht zwischen Kämpfen wählen, aber von sozialen Klassen sprechen | |
| muss: Eribon sorgte in den vergangenen Tagen für volle Säle in Berlin. |