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# taz.de -- Kulturszene
Georgische Künstlerin über Protest: „Der einzige Weg ist Widerstand“
Elektronikproduzentin Anushka Chkheidze über die Proteste in Georgien, den
Streik der Kulturszene und die Solidarität mit politischen Gefangenen.
Hamburger Musikklub in der Krise: Zwischen Pleite und Prinzipien
Keine Kohle und dann auch noch den Nahostkonflikt auf dem Tisch: Für das
Hafenklang lief das vergangene Jahr schlecht. Die Aussicht ist kaum besser.
Portrait von Regisseurin Pınar Karabulut: „Ohne Kultur gibt es keine Demokra…
Pınar Karabulut steht für pompös-kitschige Theater- und
Operninszenierungen. Hier spricht sie über ihren Werdegang und die Gefahren
der Kulturkürzung.
Künstlerinnen über Kulturbetrieb: „Antisemitismus ist tief im kulturellen B…
Barbara Mundel und Stella Leder haben das Projekt „Schreiben über ‚Die
Situation‘“ gegründet. Ein Gespräch über den Kulturbetrieb seit dem 7.
Oktober.
Kulturabbau in der Slowakei: „Sie will alles vernichten“
Die rechtspopulistische Ministerin Martina Šimkovičová demontiert in der
Slowakei den Kulturbetrieb. Es zeigt, was auch in Deutschland droht.
Clubsterben in Berlin: Die „Kirche von Unten“ soll gehen
Dem seit Tagen der DDR-Opposition existierenden subkulturellen Club Kirche
von unten wurde gekündigt. Doch aufgeben wollen die Betreiber noch nicht.
3sat droht das Ende: Wie kulturfern soll es denn sein?
Wenn 3sat tatsächlich eingestellt wird, verliert das öffentlich-rechtliche
System an Legitimation. Die Quote allein darf nicht zählen.
Musik aus Bietigheim-Bissingen: Zwischen Sunshine und Sparsamkeit
Warum eine schwäbische Kleinstadt HipHop-Talente hervorbringt, beleuchtet
eine Schau über Popmusik in Bietigheim-Bissingen seit den 1960ern.
Kulturszene Sachsens nach Landtagswahl: Alert-sein gegen drohende Attacken
Bereits vor der Landtagswahl war es ernst. Der sächsischen Kulturszene
stehen durch den Stimmenzuwachs der AfD harte Zeiten bevor. Ein
Augenschein.
Poetry Slammer über seine Branche: „Literatur auf die Straße bringen“
Wolf Hogekamp hat Poetry Slams in den 90ern nach Deutschland geholt. Unser
Autor ist Slam Poet und mit ihm befreundet. Ein Generationengespräch.
Liegenschaftspolitik von CDU und SPD: Versprochen und gebrochen
Ob bei der Alten Münze oder einem Atelierhaus in Lichterfelde: Für
Schwarz-Rot sind einstige liegenschaftspolitische Zusagen für Kulturorte
wenig wert.
Aus Radiowelle „rbbKultur“ wird „radio3“: Radio Eins kriegt Geschwister
Neuer Name, neue Moderatoren, mehr Wortprogramm: Ab 2. April sendet die
RBB-Kulturwelle als „radio3“. Der Sender hofft wieder auf größere
Hörerschaft.
Antisemitismus im Kulturbetrieb: Kultursenator kippt Klausel
Nach viel Kritik zieht Joe Chialo (CDU) das verpflichtende Bekenntnis gegen
israelbezogenen Antisemitismus bei der Bewerbung um Fördergelder zurück.
Kulturpolitik in Polen: Ans Eingemachte
In Polen erweist sich der Machtwechsel politisch und gesellschaftlich als
kompliziert. Und im Kulturbereich drohen Budgetkürzungen.
Linke Kulturszene in Chile: Woher Hoffnung nehmen?
Chile stimmt erneut über eine neue Verfassung ab. Viele Linke wollen diese
ablehnen, selbst wenn damit die diktatorischen Pinochet-Gesetze gültig
bleiben.
Vortrag über ukrainische Kultur: Nationaldichter mit großem MG
Im Angriffskrieg steht es prekär um die ukrainische Kultur. Der Künstler
Yuriy Gurzhy spricht am Mittwoch bei einer Vortragsreihe an der HU Berlin.
Kulturszene Polens nach der Wahl: In ihrer Haltung bestärkt
Nach der Parlamentswahl in Polen zeichnet sich ein Regierungswechsel ab.
Wie reagiert die Kulturszene des Landes darauf?
Deutsche Kulturszene und Hamas: Unerträgliches Schweigen zur Gewalt
Die deutsche Kulturszene ist sonst um keine Positionierung verlegen. Doch
nach den Gräueln der Hamas gab es kaum Solidaritätsbekundungen mit Israel.
Antisemitismus im Kulturbetrieb: Permanente Grenzüberschreitung
In Kunst und Kultur wird Terror gegen Israel gefeiert. Der Kongress
„Reclaim Kunstfreiheit“ stellt sich in Berlin die Frage: Wie kann man dem
begegnen?
Bremens Kurzfilmprojekt „Kulturmosaik“: Zwei Menschen, eine Kamera
Das Projekt „Kulturmosaik“ sollte der Bremer Szene über die Pandemie
helfen. Entstanden ist eine Online-Kurzfilmreihe, die übers Lokale
hinausweist.
Antisemitismus im Kulturbetrieb: Kunst und Judenhass
Jüdinnen und Juden im deutschen Kulturbetrieb beklagen die Wiederkehr
antisemitischer Stereotype. Das war nun Thema einer Tagung.
Unheimliche Theater-Garderoben: Der Mantel-Trick
Ich mag es nicht, meinen Mantel gegen Gebühr an Garderoben abzugeben. Also
habe ich mir für den letzten Theaterbesuch etwas ausgedacht.
Essays, Literatur und Performance: Das prothetische Denken
Seit 2016 ruft das Hamburger Magazin Prothese zu Debatten auf. In der
vierten Ausgabe des Magazins geht es nun um Unterhaltung.
Neuer Roman von Thomas Melle: Gegen die innere Leere
Thomas Melles Roman „Das leichte Leben“ analysiert die narzisstische
Medien- und Kulturszene. Dabei arbeitet er raffiniert mit Schockeffekten.
Maßnahmen gegen Corona in Belgien: Belgiens Kultur probt den Aufstand
Wegen steigender Omikron-Zahlen sollten Theater, Kinos und Konzertsäle
schließen, doch die Betreiber weigerten sich. Nun gab ihnen die Justiz
recht.
Fotos der Berliner Kulturszene: Verlassene Landschaften
Die Berliner Fotografin Denise „Nietze“ Schmidt fängt in einem
Text-/Bildband ein, was die Pandemie für die Kulturszene bedeutet.
Debatte um Maxim Billers neuen Roman: Verlangen nach Entlastung
Die Feuilletons loben Maxim Billers Roman „Der falsche Gruß“. Doch warum
tun sie sich so schwer, die in ihm enthaltene Provaktion zu entschlüsseln?
Impfzentren in Berlin: Kurz vor Schluss in der Arena
Bei speziellen Impfaktionen war der Andrang der Impfwilligen zuletzt höher
als bei regulären Angeboten. Zwei Berliner Impfzentren schließen nun.
Start des Draußenstadt-Projekts: Draußen nur im Osten
Ab August darf auf dreizehn Flächen Kultur draußen stattfinden. Doch das
ist nur ein Teil des unübersichtlichen Draußenstadt-Projekts. Ein
Überblick.
Güterbahnhof Greifswalder Straße: Flucht nach vorn
Auf dem alten Güterbahnhof an der Greifswalder gibt es Kunst und Kultur
satt. Doch der Eigentümer will das Grundstück bebauen.
Open-Air-Kultur in Berlin: Ganz weit draußen spielt die Musik
Nach langer Anlaufzeit startet im August das Vorzeigeprojekt, dass mehr
Kulturveranstaltungen und Parties im Freien ermöglichen soll.
Pandemischer Kulturpessimismus: „Systemische Therapie“ ist in Mode
Soll sie wie der neoliberale Weltgeist in allen Schwierigkeiten dornige
Chancen sehen? Christiane Rösinger findet nichts Positives in dieser Zeit.
Theaterszene in Beirut: Vorhang zu, Straße auf
Die Explosion in Beirut vor fünf Monaten zerstörte auch viele Theater. Eine
Regisseurin, eine Schauspielerin und eine Clownin machen trotzdem weiter.
Einbruch durch Corona: Kulturbranche droht Konformismus
Eine Studie des Wirtschafsministerums prognostiziert fatale Folgen für die
Kulturbranche. Es drohen Pleiten und Monopolisierung.
Hilfen für die Veranstaltungsbranche: Branche im Dauerblues
Die Kulturstätten müssen wieder schließen. Der Bundestag debattierte über
Hilfen für die Veranstaltungsbranche. Kommt der Unternehmerlohn?
Neue Coronamaßnahmen in Deutschland: Kauf dich glücklich
Diesmal treffen die Coronabeschränkungen die Kulturschaffenden am
härtesten. Sie müssen jetzt umfänglich entschädigt werden.
Monika Maron und der Fischer-Verlag: Rettung gibt es nur im Exil
Marons Romane wurden lange süffisant durchgewunken. Der aktuelle fantasiert
von Erlösung vor einer angeblichen politisch korrekten Meinungsmasse.
Kulturwirtschaft in Bremen: Prekär, prekärer, Corona
Eine Studie zeichnet ein fragiles Bild der Bremer Kulturwirtschaft. Seit
Corona leben viele Künstler*innen und Journalist*innen von Hilfsgeldern.
Literatur-Initiative über Hass: „Wir haben zu lange zugeschaut“
Was können Kunst und Kultur in Zeiten des Hasses bewirken? Das erklärt Anna
Kaleri, Gründerin von „Literatur statt Brandsätze“.
Clubsterben in Berlin: Alles am Fluss
Bei der Tagung „Stadt essen Kultur auf“ diskutiert die Kulturszene, wie man
Clubs vor Verdrängung schützen kann. Eine Kulturzone an der Spree soll her.
Oberösterreichischer Landeskulturbeirat: Anstreichers Aufstieg
Odin Wiesinger publiziert in rechtsextremen Medien. Nun soll der Maler in
den oberösterreichischen Kulturrat berufen werden.
Offener Brief aus der Kulturszene: „Sollen wir eingeschüchtert werden?“
Nach den Ermittlungen gegen das ZPS wenden sich Kulturschaffende an die
Öffentlichkeit. Sie befürchten eine Kriminalisierung kritischer Kunst.
Die Wahrheit: Tage der Vögel
Auf den Tiroler Literaturtagen gab es unter sehr akkuraten Alpen allerlei
gefiedertes und ungefiedertes Volk zu entdecken.
Literaturpreis für „Liebesroman“: Worte, die einem den Atem rauben
Die Kroatin Ivana Sajko erhält für „Liebesroman“ den Internationalen
Literaturpreis. Sie erzählt vom Scheitern eines Pärchens in einem korrupten
System.
Kultur und AfD-Erfolg im Osten: Selbstfindung der Zivilgesellschaft
Das Wahlergebnis als kulturelle Herausforderung: Kulturleute in Sachsen
zwischen Kapitalismuskritik und Sinnstiftung.
Berliner Kulturpolitik: Ein wahrer Goldregen
Der Kulturetat 2018/19 steigt in einer Weise, von der Berlin bislang nur
träumen konnte. Sogar einen großen neuen Topf für Festivals wird es geben.
Der Traum vom freieren Leben in Berlin: Manufactum für die Szene
Was tun, wenn man älter wird, aber weiter Spaß haben will? Die Betreiber
der verblichenen Bar25 eröffnen am 1. Mai ihr Kreativ-Dorf Holzmarkt.
Kulturszene in Mecklenburg-Vorpommern: Aufmachen, nicht zumachen
Kulturelle Eigeninitiativen: Die Zivilgesellschaft in
Mecklenburg-Vorpommern ist aufgewacht. Eine Rundreise kurz vor der Wahl.
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