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# taz.de -- NS-Straftäter
Umgang mit NS-Erinnerung: Was der Opa von Friedrich Merz mit der Gegenwart zu t…
Der Kanzler will sich offenbar nicht mit der NS-Geschichte seiner Familie
befassen. Das sagt viel über sein Verständnis von Erinnerungspolitik.
KZ-Sekretärin Irmgard Furchner gestorben: Die Berichte über betagte Nazis sin…
Über manche Tote muss man etwas Schlechtes sagen, denn ihre Reue ist oft
nicht recht glaubhaft.
Auschwitz-Gedenken an Täterort: Von hier schickte Hitlers Nachfolger viele in …
Schleswig-Holstein diskutiert, wie und wo an die Schoah erinnert wird. Hat
die gastgebende Marine ihre Rolle im NS-Regime hinreichend aufgearbeitet?
Ausstellung im NS-Dokumentationszentrum: Eine mörderische Karriere
Reinhard Heydrichs NS-Laufbahn war geprägt von immer mehr Gewalt. Das zeigt
eine neue Schau in der Topographie des Terrors.
Archiv über NS-Akten im Netz: Online lesen, was Nazis raubten
Daten über Berliner Jüdinnen und Juden gehen online. Jeder kann sehen, wen
die Deutschen damals enteignet, deportiert und ermordet haben.
Erfolgreiche Doku über NS-Ärzte: Eugenik als Youtube-Hit
Der Saarländische Rundfunk hat eine Doku über Verbrechen von NS-Ärzten
herausgebracht. Sie wird ein unerwarteter Erfolg auf Youtube.
Deportationen im Nationalsozialismus: Die letzten Bilder
Ein jüdischer Fotograf macht 1941 heimlich Bilder von der Deportation
Breslauer Jüd:innen. Die jetzt entdeckten Fotos sind einzigartige
Dokumente.
Verfassungsschutz schützt Altnazis: Falsche Loyalitäten
Jahrzehnte lebte Alois Brunner, die rechte Hand Adolf Eichmanns, in Syrien.
Erst jetzt werden Akten sichtbar, die zeigen, wer ihn deckte.
Bildatlas der Deportation im Netz: Unter aller Augen 
Deutsche Gedenkstätten haben einen Bildatlas der Deportation aus dem
Deutschen Reich erarbeitet. Er zeigt mehr über die Verfolgten und die
Täter.
NS-Gedenken im Emsland: Wiedergutmachung für zwei Verfemte
Einen Orden bekamen jetzt die zwei Journalisten Gerhard Kromschröder und
Hermann Vinke. Ohne sie gäbe es die KZ-Gedenkstätte in Esterwegen nicht.
Diskussion um NS-Jurist als Namensgeber: Ein Held und Schreibtischtäter
Die CDU in Osnabrück will das „Friedenslabor“ des Museumsquartiers nach
Hans Georg Calmeyer benennen. Nun wurde eine Chance vertan, das zu
verhindern.
Aufarbeitung von NS-Verbrechen: Wehrmachtssoldat angeklagt
Staatsanwalt wirft 98-jährigem Berliner Mordbeihilfe an Kriegsgefangenen
vor. Noch ist nicht entschieden, ob die Anklage zugelassen wird.
Diskussion um NS-Straßennamen: NS-Held nicht mehr traditionswürdig
Die Bundeswehr rückt von Friedrich Bonte ab, der in Wilhelmshaven mit zwei
Straßen geehrt wird. Historiker wollen alle Straßennamen erforschen.
Streit über Hamburger Holocaust-Denkmal: Mahnmal soll weg
Ein Schlosser hat ein Denkmal mit fragwürdigem Text vor ein einstiges
Hamburger ZwangsarbeiterInnenlager gestellt. Nun will es keiner entsorgen.
NS-Gedenken in Hamburg: Kirchenbild tiefergelegt
Nach über 80 Jahren wurde das deutschlandweit größte bekannte
Nazi-„Kunstwerk“ umgedreht. Es steht nun auf der Rückseite einer Hamburger
Kirche.
Analyse zu Umbenennungen in Hamburg: Täter auf dem Straßenschild
Darf der Heidi-Kabel-Platz in Hamburg bleiben? Mit solchen Fragen
beschäftigt sich der Abschlussbericht einer Kommission zur Umbenennung von
Straßen.
Chance auf würdiges Gedenken: Gedenken ent-privatisiert
Kommerzieller Gedenkort im Hamburger Stadthaus, der Ex-Gestapo-Zentrale,
ist wegen Insolvenz gescheitert. Jetzt steigt eine Stiftung ein.
Jüdische Polizisten im Dritten Reich: „Einige mussten Trümmer räumen“
Hamburgs Polizeimuseum zeigt eine Ausstellung über die Verfolgung jüdischer
Polizisten im NS-Staat. Ex-Kommissar Bähr hat 47 Biographien recherchiert
Aktivist über Hamburger Gedenkpolitik: „Profit ist oft wichtiger“
Die Stadt Hamburg überlässt die Gestaltung von Gedenkorten in lukrativen
Innenstadt-Immobilien gern Investoren. Ulrich Hentschel will das ändern.
Historiker über NS-Profiteure: „Zögerliche Aufarbeitung“
Bremer und Hamburger Kaufleute profitierten in der NS-Zeit besonders stark
im besetzten Osten. Und viele Firmenarchive sind bis heute unzugänglich.
Prozess gegen früheren KZ-Wachmann: Mit 100 auf die Anklagebank
Im Herbst soll sich in Brandenburg ein früherer KZ-Wachmann vor Gericht
verantworten. Ein Gutachten bestätigte die Verhandlungsfähigkeit des
100-Jährigen.
Schau über jüdisches Leben in Harburg: „NS-Hassparolen rekonstruiert“
Jüdischen Spuren widmet sich eine Ausstellung im Stadtmuseum Harburg. Sie
zeigt auch Tora-Rollen, die in der Reichspogromnacht 1938 beschmiert
wurden.
Aufklärung von NS-Verbrechen: Ermittlungen gegen Wachhabenden
In Celle beginnt des Verfahren gegen einen 95-Jährigen. Er war von 1943 bis
1945 in einem Gefangenenlager für sowjetischen Soldaten eingesetzt.
Anklage einer ehemaligen KZ-Sekretärin: Historische Tragweite
Die Staatsanwaltschaft Itzehoe klagt die ehemalige KZ-Sekretärin Irmgard F.
wegen Beihilfe zum Mord an. Ein Urteil wäre ein Novum in der Justiz.
Konzentrationslager Sachsenhausen: Anklage gegen SS-Wachmann
Die Staatsanwaltschaft Neuruppin beschuldigt einen 100-Jährigen, im KZ
Sachsenhausen mitgemordet zu haben. Es geht um über 3.500 Fälle.
Aufarbeitung des Nationalsozialismus: Anklage gegen Ex-KZ-Sekretärin
Einer 95 Jahre alten früheren Sekretärin des Konzentrationslagers Stutthof
wird Beihilfe zum Mord vorgeworfen. Es geht um mehr als 10.000 Fälle.
Euthanasie in der NS-Zeit in Hamburg: Töten statt heilen
Da es kein Euthanasiegesetz gab, agierten NS-ÄrztInnen im rechtsfreien
Raum. In gleich zwei Hamburger Kliniken töteten sie 200 behinderte Kinder.
Jahrestag des Bergen-Belsen-Prozesses: Ein rechtsstaatliches Lehrstück
Am 17. November vor 75 Jahren endete der erste Bergen-Belsen-Prozess. Mit
dem Verfahren wollten die Briten auch zeigen, wie Rechtsstaat geht.
Letzter NS-Scherge in den USA: Ermittlungen gegen KZ-Wachmann
Ein 94-jähriger Deutscher soll aus den USA abgeschoben werden, weil er im
KZ-Außenlager Meppen-Dalum Aufseher war.
Mildes Urteil für einen KZ-Wachmann: Furchtbare deutsche Langmut
Das Urteil gegen den Wächter des KZ Stutthof ist lächerlich. Und trotzdem
wichtig. Es erweitert die Verantwortung im NS-System. Doch es kommt zu
spät.
Stutthof-Prozess in Hamburg: „Strikter Gehorsam“
Was war Bruno D. für ein Mensch, als er als 17-Jähriger im KZ Sutthof als
Wachmann arbeitete? Im Prozess versucht das ein Jugendpsychiater zu klären.
Stutthof-Prozess in Hamburg: Einer der letzten NS-Prozesse
Die Anklage beschuldigt Bruno D. der Beihilfe zum Mord in mindestens 5.230
Fällen. Der Staatsanwalt fordert drei Jahre Jugendhaft.
Prozess gegen SS-Wachmann: Ohne Erinnerung und Anteilnahme
Nach 75 Jahren muss sich ein ehemaliger KZ-Wachmann vor Gericht für
Beihilfe zum Mord verantworten. Reglos verfolgt er die Aussagen von
Überlebenden.
Verfahren gegen ehemaligen KZ-Wachmann: „Gejagt und erschossen“
Im Verfahren gegen den ehemaligen KZ-Wachmann Bruno D. sagen Überlebende
aus. Das Vergegenwärtigen der Greultaten fällt keinem der Zeugen leicht.
Umgang mit der Shoa: Keine Lichtgestalt
Heißt die Villa Schlikker in Osnabrück bald “Calmeyer-Haus“? Es wäre die
Weißwaschung eines Mittäters des Holocaust. Eine Petition dagegen läuft.
Ex-Polizeipräsident über Shoah-Gedenken: „Man muss auch das Herz erreichen�…
Der Hamburger Ex-Polizeipräsident Wolfgang Kopitzsch initiiert seit 20
Jahren Fahrten für Polizeischüler zu polnischen KZ-Gedenkstätten.
Prozess gegen SS-Schütze Bruno D.: KZ-Wachmann vor Gericht
In Hamburg wird der Prozess gegen Bruno D. vorbereitet. Der 92-Jährige
sagt, er habe vom Massenmord gewusst. Aber schuldig fühle er sich nicht.
Forscher über verschwiegene NS-Opfer: „Geschichte ist ein Mosaik“
Michael Quelle recherchierte zuletzt drei Jahre lang zu NS-Opfern im
Landkreis Stade. Ein Gespräch über stille Helferinnen und persönliche
Kontakte.
Medizinhistorikerin über Nazi-Ärzte: „Den Opfern ihre Identität geben“
Lea Münch über NS-Verbrechen an der „Reichsuniversität Straßburg“ und d…
Bedeutung historischer Erkenntnis für heute.
Netflix-Doku über NS-Täter: Rädchen in der Maschinerie
„The Accountant of Auschwitz“ erzählt vom Prozess gegen den SS-Mann Oskar
Gröning. Deutsche Sender sind bisher nicht auf diese Idee gekommen.
Hans Georg Calmeyer: Retter und Täter zugleich
Während der deutschen Besatzung der Niederlande hat Hans Georg Calmeyer
Tausende von Juden gerettet. Glorifizieren muss man ihn deshalb aber nicht.
Jurist Jens Rommel über NS-Prozesse: „Hinter jeder Zahl steht ein Mensch“
Jens Rommel von der Zentralen Stelle für die Verfolgung von NS-Verbrechen
über das Problem des zunehmenden zeitlichen Abstands.
Die letzten NS-Prozesse: Die Schuld der alten Männer
Abermals wird in Hamburg ein über 90-Jähriger wegen seiner Beteiligung an
NS-Verbrechen angeklagt. Was ist es, was daran irritiert?
Renten an frühere SS-Soldaten im Ausland: Zentralrat kritisiert Gelder an NS-T…
Ehemalige SS-Soldaten beziehen laut eines Berichts im Ausland Rente aus
Deutschland. Der Zentralrat der Juden will mehr als 2.000 Empfänger
überprüfen lassen.
Nach Überfall auf „Kameraden“: Nazis setzen Kopfgeld aus
Der früheren SS-Mann Karl Münter wurde in seiner Wohnung überfallen. Nun
lobt die rechtsextreme Szene eine Belohnung für Hinweise auf die Täter aus.
Bremer Entnazifizierungsverfahren: „Hochanständige“ Nazis
Der Historiker Hans Wrobel hat Hinweise gefunden, dass Bremer
Sozialdemokraten Informanten der Gestapo waren und daher Kriegsverbrecher
entlasteten.
Deutsche Familiengeschichte: Einmal nur richtig geliebt
An ihrem 80. Geburtstag bricht die Oma unserer Autorin ihr Schweigen. Und
erzählt von der einzigen Liebe ihres Lebens. Er war ein SS-Mann.
Geschredderte NS-Dokumente: Staatsarchiv räumt Fehler ein
Das Staatsarchiv Hamburg hat Informationen über NS-Opfer für immer
vernichtet. Im Nachhinein würde man „den Fall anders bewerten“, heißt es
nun.
Keine Gnade mehr für Oskar Gröning: Ex-SS-Mann ist gestorben
Für seine Taten in Auschwitz wurde Oskar Gröning zu vier Jahren Haft
verurteilt. Bevor über ein Gnadengesuch entschieden werden konnte, starb
der 96-Jährige.
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