Introduction
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# taz.de -- Großstadt
Enttäuschte Wünsche bei der Schulwahl: Seid froh, dass ihr überhaupt zur Sch…
Viele Bremer Grundschüler:innen dürfen nicht auf die weiterführende
Schule gehen, die sie sich wünschen. Dieser Schlag ins Gesicht hat
Tradition.
Helene Hegemanns Roman „Striker“: Junge Frau mit Großstadtneurose
In Helene Hegemanns neuem Roman „Striker“ entwickelt eine Kampfsportlerin
eine Art Angststörung. Doch vor allem geht es um ein zeittypisches
Grundgefühl.
Ein Leben nach Fahrplan: Früher war alles schlimmer
Wer umzieht, lässt immer auch etwas zurück. Das kann man dann vermissen.
Manchmal aber zeigt sich nur, wie dämlich man mal war, meint unser
Kolumnist.
Die Wahrheit: Strawberry Gsälz forever
In der Erdbeersaison kann man nicht einmal mehr in der Großstadt der selbst
eingekochten Marmelade entgehen. Oder ist das alles bloß Konfitüre?
Besuch aus der alten Heimat: In den Augen der anderen
Wenn Freunde da sind aus dem Dorf, aus dem man kommt, findet ein Abgleich
der Welten statt. Wie nehmen sie die Stadt wahr, in der man lebt?
Lust auf Land: Werbung für die Idylle
In Deutschland zieht es die Menschen vermehrt zurück in ländliche Gebiete.
Initiativen wie „Gelobtes Land“ im Rhein-Hunsrück-Kreis unterstützen sie
dabei.
Neuer Roman von Ulrike Sterblich: Killerpilze im Ranunkelring
Der Roman „Drifter“ von Ulrike Sterblich zündet ein Fantasiefeuerwerk in
einem Berliner Hochhaus. Ein auf der Kippe zum Trash stehender Lesespaß.
Joggen gehen und nachdenken: So schön lost and alone
Unser Autor mag es, sich in Innenräumen aufzuhalten - aber noch lieber,
draußen zu sein. Beim Joggen denkt er über Romane nach und hat dabei
Erkenntnisse.
Die Wahrheit: In der Kasseler Unterwelt
Als es noch den Underground der Fuzo gab. Eine Reminiszenz an das
Großstadt-Feeling in der Provinz.
Sparen in der Energiekrise: Der Stadt gehen die Lichter aus
In der Nacht soll es nicht mehr leuchten in der Stadt. Um Energie zu
sparen. Wie aber verträgt sich das mit der gefühlten Sicherheit?
Neues Grosz-Museum in Berlin: Beschlagnahmt, verschollen, zurück
Der Maler George Grosz flüchtete vor den Nazis in die USA. Das neu
eröffnete Grosz-Museum in Berlin erinnert nun an seine Kunst.
Probewohnen in schrumpfenden Orten: Land auf Zeit
Die Großstadt im Tausch mit dem Landleben: In einem Sommer der Pioniere
wird das in der hessischen Kleinstadt Homberg ausprobiert.
Neuer Roman von Katharina Hacker: Café in entrückter Welt
Der Roman „Die Gäste“ von Katharina Hacker ist ein literarischer
Balanceakt. Die Handlung? Bewegt sich in einem undurchschaubaren Geflecht.
Berlin als Ort der Literatur: Wo der Laptop steht
Vom Sehnsuchtsort zur Selbstverständlichkeit: Ist Berlin auserzählt? Eine
Momentaufnahme. Zugleich ein Rückblick auf die Literatur dieses Jahres.
Autor Alexander Kühne im Interview: „Da sind schon Narben geblieben“
In den 80ern organisierte er Punkkonzerte in Brandenburg und eckte an, weil
er Make-up trug. Alexander Kühnes Bücher über die DDR-Provinz widerlegen
alte Klischees.
Vom Ostseeurlaub nach Berlin: Neukölln ist nicht Bullerbü
Ist Berlin eigentlich gefährlich? Wie es ist, die eigene Heimatstadt mal
mit den staunenden Augen des Ostseeurlaubers zu besuchen.
Neuer Roman von Robin Robertson: Endlich Kalifornien
„Wie man langsamer verliert“ von Robin Robertson ist ein emphatischer
Großstadtroman. Ein vom Krieg Traumatisierter wandert durch Los Angeles.
Abschied von Berlin: Aus der Entfernung am schönsten
Alle reden sich die Hauptstadt schön. Die Abneigung gegen „die Provinz“ ist
Produkt einer tiefen Sehnsucht nach genau diesen kleinen Orten.
Überleben im Lockdown-November: Mit Sex, Zucker und Alkohol
Der Winter in Berlin ist schlimm, jetzt kommt der Shutdown dazu. Vier
Skandinavier*innen geben Tipps, um gut durch die kalte Jahreszeit zu
kommen.
Ausstellung 100 Jahre Groß-Berlin: Große und kleine Würfe
Vor 100 Jahren bewältigte Berlin den Schritt zur Großstadt. Wie sieht die
Bewältigung ähnlicher Herausforderungen heute aus?
Thriller-Autorin Regina Nössler: In der fremden Stadt
Ihre Figuren tun ihr Bestes, um sich unsichtbar zu machen: Eine Runde durch
den Park am Gleisdreieck mit der Autorin Regina Nössler.
Über alltäglichen Rassismus: „Da werden Debatten gern umgedreht“
Ozan Zakariya Keskinkılıç hat die Frage, wie es zu Rassismus kommt und was
der mit Betroffenen macht, zu seinem Beruf gemacht.
Folgen der Coronakrise: Lob der Provinz
Corona macht's möglich: Plötzlich ist die Provinz attraktiver als die Stadt
und die Uncoolen sind systemrelevant.
Botaniker über Hamburgs Flora: „Jede Pflanze hat ihre Geschichte“
Kaum jemand kennt Hamburgs Flora besser als Hans-Helmut Poppendieck. Ein
Gespräch über Blüten und die Konkurrenz in der Großstadt.
2020: Feiern zu 100 Jahre Groß-Berlin: Wie kann Großstadt gelingen?
Am 1. Oktober 1920 wurde Berlin mit dem Groß-Berlin-Gesetz zur Weltstadt.
Die Feierlichkeiten zum 100-Jährigen sind Anlass, die Stadt weiterzudenken.
Das Gesetz der Provinz: Und wieder eine weg
Das Abi in der Tasche, suchen viele Junge den Weg in die weite Welt. Das
ist für die Dagebliebenen traurig, aber verständlich. Man kann ja
zurückkommen.
Erziehungswissenschaftler über Schulbau: „Architektur wird soziale Geste“
Weil Hamburg wächst, wird es eng an den Schulen. Erziehungswissenschaftler
Christian Rittelmeyer findet, Schulen müssen für Kinder überschaubar sein.
Positiv bleiben in der Großstadt: Berlin pöbelt Nana Mouskouri an
Früh aufstehen, das Lieblingslied und die Vögel singen hören – alles könn…
so schön sein: Wenn nicht die lieben Mitmenschen wären.
E-Scooter in Städten: Ökologisch desaströs
Anders als behauptet stehen die neuen E-Scooter in den Großstädten nicht
für Nachhaltigkeit und CO2-Vermeidung. Deshalb sollten sie wieder weg.
Untersuchung von Stiftung Warentest: Mangelhafte Sicherheit bei Leihrädern
Verschiedene Bikesharing-Anbieter wurden auf Verkehrssicherheit und
Datenschutz überprüft. Die Ergebnisse lassen zu wünschen übrig.
Papageien in Innenstädten: Die neuen Europäer
Sie singen, sprechen und sehen gut aus: Papageien erobern unsere
Innenstädte. Viele sind ihren Besitzern entflohen. Manche wollen zurück.
Depressive Hauptstadtkinder: Ignoranz, die krankmacht
In Berlin leiden mehr Kinder unter psychischen Erkrankungen als anderswo,
zeigt eine Krankenkassenstudie. Kein Wunder: Die HelferInnen sind
überlastet.
Stressforscher über die Nachteile der Stadt: „Ich mache mir die Stadt zu eig…
Der Psychiater Mazda Adli erforscht, ob Stadtstress psychisch krank machen
kann. Er weiß um die Nachteile der Stadt – und liebt sie gleichzeitig.
Irgendwo zwischen einsam und allein: Einsamkeit ist eine Zelle
Menschen können in der Großstadt unsichtbar sein, eweil sich alle um sie
herum entscheiden, sie nicht sehen zu wollen. Manche finden Wege heraus.
Kolumne So Sach(s)en: Ich glaube, es piept
Der Star ist Vogel des Jahres 2018. Um Weibchen zu beeindrucken, imitiert
der Spottvogel immer öfter Handyklingeln und Wecker.
Kolumne Durch die Nacht: Fernsehen kann man auch in Berlin
Mal wieder ins Berghain geschafft. Und dort den anderen beim Feiern
zugesehen. Was macht man eigentlich noch in Berlin?
Prozess um ermordeten Rentner in Berlin: Zehn Jahre in der Tiefkühltruhe
Als Heinz N. in seiner Wohnung gefunden wird, liegt er da schon zehn Jahre
– ermordet. Wie kann ein Mensch einfach so verschwinden?
Barmer-Gesundheitsreport 2017: Berlin macht schizophren
Volle U-Bahnen, Straßen, Terminkalender: Der Großstadtstress macht krank –
bestätigen Krankenkassen und Psychiater.
Sachbuch über Großstadtleben: Wir und die Stadt
Das unterhaltsame Buch „Stress and the City“ ist eine Liebeserklärung an
das Großstadtleben. Geschrieben wurde es vom Psychiater Mazda Adli.
Die Wahrheit: Der Sieg des Untergrundwutbürgers
Die Berliner U-Bahn ist ein Tummelplatz für Extremindividualisten, die vom
Hauptstädter eisern ignoriert werden. Ist das immer richtig?
Zur UN-Megastadtkonferenz: Schaut auf diese Städte
Der städtische Raum dient seit jeher als Folie für Träume. Heute sind
Megastädte eine ständige Herausforderung für globale Politik.
Zurück an die Nordsee: Wo es am schönsten ist
Jeder wird irgendwo geboren. Doch viele halten es da nicht aus und fliehen
in die großen Städte. Unser Autor ging nach Berlin und blickt zurück.
Sommerserie Großstadtrevier (6): Fliegende Stadtforscher
Krähen sind nicht nur exzellente Beobachter, sie können auch selbstständig
Krähen-Probleme lösen. Dennoch dichtet ihnen der Volksmund selten Gutes an.
taz-Serie Großstadtrevier (7): Tierisch nützlich
In Lichtenberg halten Schafe den Rasen kurz, in Schöneberg liefert eine
Fischzucht Dünger für Gemüse: Unsere Autorin entdeckt viel Landleben in der
Großstadt.
Die Wahrheit: Die findigen Molocher
Die Großstadt ist und bleibt eine prima Fundgrube für Jobs – zum Beispiel
für den ehrbaren Beruf des Sitzzwergs im Kino.
Sommerserie Großstadtrevier (2): „Es gibt kein Gleichgewicht“
Ob Gottesanbeterin, Feige oder Zymbelkraut: Tiere und Pflanzen wandern
schon immer nach Berlin ein. Biologe Ingo Kowarik rät im Interview zu
Gelassenheit.
Buch über Urbanität und Freiheit: Die Bühne der Zusammenstöße
Ist die Emanzipation in Großstädten wirklich nur um den Preis der
Zerrissenheit möglich? Eine Neuerscheinung stellt sich dieser Frage.
Doku über Großstadteinsamkeit: Requiem für ein Unikat
„Einer fehlt“ auf Arte verhandelt das Thema Einsamkeit in der Großstadt.
Und gibt die Hoffnung nicht auf, dass Gemeinschaft dennoch funktioniert.
Stefanie de Velascos „Tigermilch“: Gott und seine verfaulte Welt
Sex und Freundschaft: In ihrem Debütroman „Tigermilch“ dekonstruiert
Stefanie de Velasco das Bild einer maßlosen Großstadtjugend.
Regierungsbericht über Mietmarkt: Horror Großstadt
Laut Bundesregierung sind seit 2008 die Mieten in den deutschen Metropolen
um mehr als zehn Prozent gestiegen. Für Familien ist die Lage besonders
schwierig.
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