| # taz.de -- Großstadt | |
| Heimat in der Großstadt: Wohnzimmer der Gesellschaft | |
| Das „Café Vielfalt“ in Berlin-Kreuzberg war ein Großstadt-Soziotop von | |
| Urberlinern, Migrantinnen und unsereins. Nun hat es geschlossen. | |
| Die Wahrheit: Monster-Boomer-Heim | |
| Auf dem Land ein Domizil zu beziehen, war im Lebensplan eigentlich nicht | |
| vorgesehen. Aber wer sagt denn, dass es nicht zurückgeht in die große | |
| Stadt? | |
| Wo die Stadt schreit: W wie Warschauer, W wie Wachkoma | |
| Wenn man mal länger nicht in Berlin war, weiß man mit der hibbeligen | |
| Warschauer Straße doch gleich wieder, meint unser Kolumnist, was man hat an | |
| der Stadt. | |
| Vom Feiern, Reden, Denken: Rosa Würste in der blauen Stunde tauschen | |
| Die Stadt steht still, der Sommer auch und im Kopf ist es manchmal einfach | |
| zu voll. | |
| Enttäuschte Wünsche bei der Schulwahl: Seid froh, dass ihr überhaupt zur Sch… | |
| Viele Bremer Grundschüler:innen dürfen nicht auf die weiterführende | |
| Schule gehen, die sie sich wünschen. Dieser Schlag ins Gesicht hat | |
| Tradition. | |
| Helene Hegemanns Roman „Striker“: Junge Frau mit Großstadtneurose | |
| In Helene Hegemanns neuem Roman „Striker“ entwickelt eine Kampfsportlerin | |
| eine Art Angststörung. Doch vor allem geht es um ein zeittypisches | |
| Grundgefühl. | |
| Ein Leben nach Fahrplan: Früher war alles schlimmer | |
| Wer umzieht, lässt immer auch etwas zurück. Das kann man dann vermissen. | |
| Manchmal aber zeigt sich nur, wie dämlich man mal war, meint unser | |
| Kolumnist. | |
| Die Wahrheit: Strawberry Gsälz forever | |
| In der Erdbeersaison kann man nicht einmal mehr in der Großstadt der selbst | |
| eingekochten Marmelade entgehen. Oder ist das alles bloß Konfitüre? | |
| Besuch aus der alten Heimat: In den Augen der anderen | |
| Wenn Freunde da sind aus dem Dorf, aus dem man kommt, findet ein Abgleich | |
| der Welten statt. Wie nehmen sie die Stadt wahr, in der man lebt? | |
| Lust auf Land: Werbung für die Idylle | |
| In Deutschland zieht es die Menschen vermehrt zurück in ländliche Gebiete. | |
| Initiativen wie „Gelobtes Land“ im Rhein-Hunsrück-Kreis unterstützen sie | |
| dabei. | |
| Neuer Roman von Ulrike Sterblich: Killerpilze im Ranunkelring | |
| Der Roman „Drifter“ von Ulrike Sterblich zündet ein Fantasiefeuerwerk in | |
| einem Berliner Hochhaus. Ein auf der Kippe zum Trash stehender Lesespaß. | |
| Joggen gehen und nachdenken: So schön lost and alone | |
| Unser Autor mag es, sich in Innenräumen aufzuhalten - aber noch lieber, | |
| draußen zu sein. Beim Joggen denkt er über Romane nach und hat dabei | |
| Erkenntnisse. | |
| Die Wahrheit: In der Kasseler Unterwelt | |
| Als es noch den Underground der Fuzo gab. Eine Reminiszenz an das | |
| Großstadt-Feeling in der Provinz. | |
| Sparen in der Energiekrise: Der Stadt gehen die Lichter aus | |
| In der Nacht soll es nicht mehr leuchten in der Stadt. Um Energie zu | |
| sparen. Wie aber verträgt sich das mit der gefühlten Sicherheit? | |
| Neues Grosz-Museum in Berlin: Beschlagnahmt, verschollen, zurück | |
| Der Maler George Grosz flüchtete vor den Nazis in die USA. Das neu | |
| eröffnete Grosz-Museum in Berlin erinnert nun an seine Kunst. | |
| Probewohnen in schrumpfenden Orten: Land auf Zeit | |
| Die Großstadt im Tausch mit dem Landleben: In einem Sommer der Pioniere | |
| wird das in der hessischen Kleinstadt Homberg ausprobiert. | |
| Neuer Roman von Katharina Hacker: Café in entrückter Welt | |
| Der Roman „Die Gäste“ von Katharina Hacker ist ein literarischer | |
| Balanceakt. Die Handlung? Bewegt sich in einem undurchschaubaren Geflecht. | |
| Berlin als Ort der Literatur: Wo der Laptop steht | |
| Vom Sehnsuchtsort zur Selbstverständlichkeit: Ist Berlin auserzählt? Eine | |
| Momentaufnahme. Zugleich ein Rückblick auf die Literatur dieses Jahres. | |
| Autor Alexander Kühne im Interview: „Da sind schon Narben geblieben“ | |
| In den 80ern organisierte er Punkkonzerte in Brandenburg und eckte an, weil | |
| er Make-up trug. Alexander Kühnes Bücher über die DDR-Provinz widerlegen | |
| alte Klischees. | |
| Vom Ostseeurlaub nach Berlin: Neukölln ist nicht Bullerbü | |
| Ist Berlin eigentlich gefährlich? Wie es ist, die eigene Heimatstadt mal | |
| mit den staunenden Augen des Ostseeurlaubers zu besuchen. | |
| Neuer Roman von Robin Robertson: Endlich Kalifornien | |
| „Wie man langsamer verliert“ von Robin Robertson ist ein emphatischer | |
| Großstadtroman. Ein vom Krieg Traumatisierter wandert durch Los Angeles. | |
| Abschied von Berlin: Aus der Entfernung am schönsten | |
| Alle reden sich die Hauptstadt schön. Die Abneigung gegen „die Provinz“ ist | |
| Produkt einer tiefen Sehnsucht nach genau diesen kleinen Orten. | |
| Überleben im Lockdown-November: Mit Sex, Zucker und Alkohol | |
| Der Winter in Berlin ist schlimm, jetzt kommt der Shutdown dazu. Vier | |
| Skandinavier*innen geben Tipps, um gut durch die kalte Jahreszeit zu | |
| kommen. | |
| Ausstellung 100 Jahre Groß-Berlin: Große und kleine Würfe | |
| Vor 100 Jahren bewältigte Berlin den Schritt zur Großstadt. Wie sieht die | |
| Bewältigung ähnlicher Herausforderungen heute aus? | |
| Thriller-Autorin Regina Nössler: In der fremden Stadt | |
| Ihre Figuren tun ihr Bestes, um sich unsichtbar zu machen: Eine Runde durch | |
| den Park am Gleisdreieck mit der Autorin Regina Nössler. | |
| Über alltäglichen Rassismus: „Da werden Debatten gern umgedreht“ | |
| Ozan Zakariya Keskinkılıç hat die Frage, wie es zu Rassismus kommt und was | |
| der mit Betroffenen macht, zu seinem Beruf gemacht. | |
| Folgen der Coronakrise: Lob der Provinz | |
| Corona macht's möglich: Plötzlich ist die Provinz attraktiver als die Stadt | |
| und die Uncoolen sind systemrelevant. | |
| Botaniker über Hamburgs Flora: „Jede Pflanze hat ihre Geschichte“ | |
| Kaum jemand kennt Hamburgs Flora besser als Hans-Helmut Poppendieck. Ein | |
| Gespräch über Blüten und die Konkurrenz in der Großstadt. | |
| 2020: Feiern zu 100 Jahre Groß-Berlin: Wie kann Großstadt gelingen? | |
| Am 1. Oktober 1920 wurde Berlin mit dem Groß-Berlin-Gesetz zur Weltstadt. | |
| Die Feierlichkeiten zum 100-Jährigen sind Anlass, die Stadt weiterzudenken. | |
| Das Gesetz der Provinz: Und wieder eine weg | |
| Das Abi in der Tasche, suchen viele Junge den Weg in die weite Welt. Das | |
| ist für die Dagebliebenen traurig, aber verständlich. Man kann ja | |
| zurückkommen. | |
| Erziehungswissenschaftler über Schulbau: „Architektur wird soziale Geste“ | |
| Weil Hamburg wächst, wird es eng an den Schulen. Erziehungswissenschaftler | |
| Christian Rittelmeyer findet, Schulen müssen für Kinder überschaubar sein. | |
| Positiv bleiben in der Großstadt: Berlin pöbelt Nana Mouskouri an | |
| Früh aufstehen, das Lieblingslied und die Vögel singen hören – alles könn… | |
| so schön sein: Wenn nicht die lieben Mitmenschen wären. | |
| E-Scooter in Städten: Ökologisch desaströs | |
| Anders als behauptet stehen die neuen E-Scooter in den Großstädten nicht | |
| für Nachhaltigkeit und CO2-Vermeidung. Deshalb sollten sie wieder weg. | |
| Untersuchung von Stiftung Warentest: Mangelhafte Sicherheit bei Leihrädern | |
| Verschiedene Bikesharing-Anbieter wurden auf Verkehrssicherheit und | |
| Datenschutz überprüft. Die Ergebnisse lassen zu wünschen übrig. | |
| Papageien in Innenstädten: Die neuen Europäer | |
| Sie singen, sprechen und sehen gut aus: Papageien erobern unsere | |
| Innenstädte. Viele sind ihren Besitzern entflohen. Manche wollen zurück. | |
| Depressive Hauptstadtkinder: Ignoranz, die krankmacht | |
| In Berlin leiden mehr Kinder unter psychischen Erkrankungen als anderswo, | |
| zeigt eine Krankenkassenstudie. Kein Wunder: Die HelferInnen sind | |
| überlastet. | |
| Stressforscher über die Nachteile der Stadt: „Ich mache mir die Stadt zu eig… | |
| Der Psychiater Mazda Adli erforscht, ob Stadtstress psychisch krank machen | |
| kann. Er weiß um die Nachteile der Stadt – und liebt sie gleichzeitig. | |
| Irgendwo zwischen einsam und allein: Einsamkeit ist eine Zelle | |
| Menschen können in der Großstadt unsichtbar sein, eweil sich alle um sie | |
| herum entscheiden, sie nicht sehen zu wollen. Manche finden Wege heraus. | |
| Kolumne So Sach(s)en: Ich glaube, es piept | |
| Der Star ist Vogel des Jahres 2018. Um Weibchen zu beeindrucken, imitiert | |
| der Spottvogel immer öfter Handyklingeln und Wecker. | |
| Kolumne Durch die Nacht: Fernsehen kann man auch in Berlin | |
| Mal wieder ins Berghain geschafft. Und dort den anderen beim Feiern | |
| zugesehen. Was macht man eigentlich noch in Berlin? | |
| Prozess um ermordeten Rentner in Berlin: Zehn Jahre in der Tiefkühltruhe | |
| Als Heinz N. in seiner Wohnung gefunden wird, liegt er da schon zehn Jahre | |
| – ermordet. Wie kann ein Mensch einfach so verschwinden? | |
| Barmer-Gesundheitsreport 2017: Berlin macht schizophren | |
| Volle U-Bahnen, Straßen, Terminkalender: Der Großstadtstress macht krank – | |
| bestätigen Krankenkassen und Psychiater. | |
| Sachbuch über Großstadtleben: Wir und die Stadt | |
| Das unterhaltsame Buch „Stress and the City“ ist eine Liebeserklärung an | |
| das Großstadtleben. Geschrieben wurde es vom Psychiater Mazda Adli. | |
| Die Wahrheit: Der Sieg des Untergrundwutbürgers | |
| Die Berliner U-Bahn ist ein Tummelplatz für Extremindividualisten, die vom | |
| Hauptstädter eisern ignoriert werden. Ist das immer richtig? | |
| Zur UN-Megastadtkonferenz: Schaut auf diese Städte | |
| Der städtische Raum dient seit jeher als Folie für Träume. Heute sind | |
| Megastädte eine ständige Herausforderung für globale Politik. | |
| Zurück an die Nordsee: Wo es am schönsten ist | |
| Jeder wird irgendwo geboren. Doch viele halten es da nicht aus und fliehen | |
| in die großen Städte. Unser Autor ging nach Berlin und blickt zurück. | |
| Sommerserie Großstadtrevier (6): Fliegende Stadtforscher | |
| Krähen sind nicht nur exzellente Beobachter, sie können auch selbstständig | |
| Krähen-Probleme lösen. Dennoch dichtet ihnen der Volksmund selten Gutes an. | |
| taz-Serie Großstadtrevier (7): Tierisch nützlich | |
| In Lichtenberg halten Schafe den Rasen kurz, in Schöneberg liefert eine | |
| Fischzucht Dünger für Gemüse: Unsere Autorin entdeckt viel Landleben in der | |
| Großstadt. | |
| Die Wahrheit: Die findigen Molocher | |
| Die Großstadt ist und bleibt eine prima Fundgrube für Jobs – zum Beispiel | |
| für den ehrbaren Beruf des Sitzzwergs im Kino. | |
| Sommerserie Großstadtrevier (2): „Es gibt kein Gleichgewicht“ | |
| Ob Gottesanbeterin, Feige oder Zymbelkraut: Tiere und Pflanzen wandern | |
| schon immer nach Berlin ein. Biologe Ingo Kowarik rät im Interview zu | |
| Gelassenheit. |