| # taz.de -- Afrikanische Flüchtende | |
| Ausstellung von Grada Kilomba: Ihre Seelen irrlichtern umher | |
| Postkolonialer Minimalismus, der nur überwältigen kann: zur Ausstellung | |
| „Opera to a Black Venus“ von Grada Kilomba in der Kunsthalle Baden-Baden. | |
| Geflüchtete in Spanien: Zwischenlandung ins Chaos | |
| Immer mehr Flüchtende beantragen bei Landungen in Spanien Asyl. Die | |
| Bedingungen in den Wartesälen seien laut Rotem Kreuz unhaltbar. | |
| Flucht und Migration: Unnötige Panikmache | |
| Die Bilder aus Lampedusa sind irreführend. Die Zahl der übers Mittelmeer | |
| Flüchtenden ist viel geringer, als die Zahl derer, die 2022 gekommen sind. | |
| Krisenverordnung der Europäischen Union: Die EU bleibt erpressbar | |
| Solange die EU-Staaten in Flüchtlingen eine Gefahr sehen, kann man sie | |
| unter Druck setzen. Die Asylrechtsverschärfung ändert nichts daran. | |
| Grenze zwischen Marokko und Spanien: Ermittlungen nach Massenansturm | |
| Der UN-Sicherheitsrat befasst sich am Mittwoch mit dem Tod von 23 Menschen. | |
| 2.000 Migranten hatten versucht, in die spanische Exklave Melilla zu | |
| gelangen. | |
| Verfahren gegen Flüchtlingshelfer: Schikane gegen Engagement | |
| Flüchtlingshelfer Andrea Costa steht in Italien als Schleuser vor Gericht. | |
| Er hat für Afrikaner getan, wofür er bei Ukrainern gefeiert wird. | |
| Flucht aus der Ukraine: Dunkle Haut kann Flucht erschweren | |
| In Nigeria bangen die Eltern um die Flucht ihres in der Ukraine | |
| studierenden Sohnes. Nach Tagen meldet er sich schließlich aus Rumänien. | |
| „Sea-Watch 3“ und „Geo Barents“: Häfen für Gerettete benötigt | |
| Auf den beiden Seenotrettungsschiffen befinden sich rund tausend gerettete | |
| Flüchtlinge und Migranten. Sie suchen dringend sichere Mittelmeerhäfen zur | |
| Aufnahme. | |
| Migration in Westafrika: Tödliche See, tödlicher Sand | |
| Was der wiederaufgeflammte Westsahara-Konflikt mit der Wiederbelebung der | |
| tödlichen Atlantik-Migrationsroute auf die Kanaren zu tun hat. | |
| Camp für geflüchtete Menschen in Afrika: Dem Leid ins Gesicht sehen | |
| Europa verschließt sich dem „Flüchtlingsproblem“, wenn es sich nicht vor | |
| der Haustür abspielt. Eine Bekämpfung der Fluchtursachen sieht anders aus. | |
| EU-Grenzpolitik: Keine Rechte für Flüchtlinge | |
| Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte billigt Pushbacks von | |
| afrikanischen Flüchtlingen. Damit nimmt es ihnen viele Rechte. | |
| Flüchtlinge in Libyen: Die Brutalität des Nichtstuns | |
| In Libyen versagen Europa und Afrika. Ihre egoistische Schläfrigkeit beim | |
| Thema Migration kostet Menschenleben – und wurzelt auch in der | |
| Gaddafi-Zeit. | |
| Bootsunglück vor der Küste Tunesiens: Mehr als 80 Menschen ertrunken | |
| Fast alle Menschen an Bord sterben, nachdem das Schlauchboot sinkt. Erst im | |
| Mai waren 60 Menschen ebenfalls vor der Küste Tunesiens ums Leben gekommen. | |
| Angriff auf Geflüchtetenlager in Libyen: USA verhindern Verurteilung | |
| Die USA blockieren eine gemeinsame Erklärung, eine Dringlichkeitssitzung | |
| bleibt ergebnislos. Die UN sehen Hinweise auf ein Kriegsverbrechen. | |
| Widerstand gegen die Staatsgewalt: Mit dem Mut der Verzweiflung | |
| Hochschwanger sollte eine junge Frau aus Sierra Leone aus Bayern | |
| abgeschoben werden. Dagegen wehrte sie sich. Jetzt steht sie vor Gericht. | |
| Gipfeltreffen in Scharm El-Scheich: Viele Probleme, wenig Lösungen | |
| Spitzenpolitiker der EU und der Arabischen Liga treffen sich, um nach | |
| Auswegen aus den Kriegen in Syrien, Libyen und dem Jemen zu suchen. | |
| Tunesiens Küste und die Toten: Friedhof der Unbekannten | |
| Einst liebte Chamseddine Marzoug das Meer, heute fürchtet er es. Denn es | |
| spült die Toten an. Mehr als 400 sind vor der Stadt Zarzis beerdigt. | |
| Klage gegen Spaniens Sofortabschiebung: Über den Zaun – zurück nach Marokko | |
| Spanien steht wegen seiner Abschiebepraxis vor dem europäischen | |
| Menschenrechtshof am Pranger. Der Vorwurf: unerlaubte Massenausweisung. | |
| Migrationsziel Spanien löst Italien ab: Sichere Ankunft, unsichere Zukunft | |
| Die Menschen kommen übers Meer. Damián Malia holt sie mit seinem | |
| Rettungsboot an Land. Sie landen in Aufnahmezentren. Dann verschwinden sie. | |
| Deutsche Behördensprache für Flüchtlinge: Verloren im Paragrafendschungel | |
| Bana Ghebrehiwet ist neu in Deutschland. Die Eritreerin erhält viel Post | |
| von Behörden, die sie nicht versteht. Über Paragrafen und schlaflose | |
| Nächte. | |
| UNHCR in Niger: Die Frau, die flüchten darf | |
| Yohana brach 2015 in Eritrea auf. Nach drei Jahren Flucht und Folter lebt | |
| sie nun in Obhut der UN in Niger – und darf auf Europa hoffen. | |
| Flüchtlinge auf dem Mittelmeer: Erneut Rettungsschiff blockiert | |
| Kein Hafen will die Sarost V einlaufen lassen. Jetzt liegt sie vor dem | |
| tunesischen Zarzis, doch die dortige Regierung will einen Präzedenzfall | |
| vermeiden. | |
| Kooperation gegen Flüchtlinge: Italien und Libyen gegen Migranten | |
| Vor zehn Jahren unterzeichneten Italien und Libyen einen | |
| Freundschaftsvertrag. Den will Italiens neue Regierung gegen Flüchtlinge | |
| wiederbeleben. | |
| EU-Gipfel zum Umgang mit Flüchtlingen: Fragwürdig und kaum umsetzbar | |
| Es bleibt bei Euphemismen, statt der Solidarität in Europa wird Frontex | |
| gestärkt. Grund zur Freude gibt es nach dem EU-Gipfel nicht. | |
| Israel stoppt geplante Abschiebungen: Afrikanische Migranten dürfen bleiben | |
| Weil Drittländer die Aufnahme von Migranten ablehnen, hat die israelische | |
| Regierung ihre Pläne vorerst aufgegeben, afrikanische Einwanderer | |
| auszuweisen. | |
| Mario Balotelli greift Lega-Senator an: „Schämt euch!“ | |
| Fußballprofi Mario Balotelli ist wütend. Denn Italiens erster schwarzer | |
| Senator Toni Iwobi trat für die falsche Partei an – die ausländerfeindliche | |
| Lega. | |
| Spanien stoppt Flüchtende in Dakar: Die Señores in Senegal | |
| Spanien hat vor Jahren die Atlantikroute geschlossen, seine Küstenwache | |
| kontrolliert in Dakar Flüchtende aus Westafrika. Noch. | |
| Afrikanische Flüchtlinge in Israel: 40.000 sollen abgeschoben werden | |
| Israel will Geflüchtete mit einer Rückkehrprämie zur Ausreise bewegen. | |
| Zugleich droht die Regierung jenen mit Gefängnis, die das Angebot ablehnen. | |
| taz-Adventskalender (2): „Es herrscht eine ziemliche Ignoranz“ | |
| Die taz präsentiert in ihrem Adventskalender BerlinerInnen, die für etwas | |
| brennen. Hinter Türchen Nummer zwei: Taina Gärtner von Lampedusa Berlin. | |
| Asyl- und Migrationspolitik in Israel: 5.000 Dollar für jeden Geflüchteten | |
| Um die Zahl der Einwanderer in Israel zu verringern, will Netanjahu | |
| Beziehungen zu Afrika vertiefen. Abkommen dazu sind nach wie vor geheim. | |
| Demo gegen Sklaverei: „Wir sind keine Ware“ | |
| Am Samstag gab es Protest gegen Sklaverei und europäische | |
| Abschottungspolitik vor der libyschen Botschaft in Berlin. | |
| Kommentar Flüchtlinge in Libyen: Europas Doppelmoral in Afrika | |
| Der Horror in Libyens Internierungslagern ist bekannt. Ruanda bietet an, | |
| internierte Flüchtlinge aufzunehmen. Auch weil Europa untätig bleibt. | |
| Bücher über Krisen in Europa: Im Westen noch immer nichts Neues | |
| Bernd Ulrich und Heinrich August Winkler untersuchen den Zustand des | |
| Abendlandes. Sie kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen. | |
| Nach Vorbild des Türkei-Modells: Flüchtlingsdeal auch für Libyen | |
| Um die Balkanroute zu schließen und Flüchtlinge fernzuhalten, gibt die EU | |
| sechs Milliarden Euro aus. Mit derselben Summe will sie die Mittelmeerroute | |
| kappen. | |
| Krieg im Kongo: Vertrieben und schutzlos | |
| Am Rand des Tanganyikasees leben hunderttausende Flüchtlinge im Elend. Es | |
| ist ein humanitäres Drama und nur ein Teil einer verdrängten Katastrophe. | |
| Spanische Enklave Ceuta in Nordafrika: Flüchtlinge klettern über Zaun | |
| Mehr als 100 Menschen überraschten Sicherheitskräfte sowohl auf | |
| marokkanischer als auch auf spanischer Seite. Die Gruppe schaffte es so | |
| über den Zaun nach Ceuta. | |
| Gerhart-Hauptmann-Schule: Bezirksbürgermeisterin bleibt hart | |
| Die Nachbarschaftinitative Ohlauer Straße fordert den Verbleib der Bewohner | |
| in der Schule. Für Monika Herrmann ist das ausgeschlossen. | |
| Kongolesischer Flüchtling in Griechenland: Der Musterschüler | |
| Sein erster Versuch, Kongo zu verlassen, endet dramatisch. Doch schließlich | |
| landet Julien in Griechenland – und schafft neue Maßstäbe. | |
| Anzeige gegen Dresdner Seenotretter: Straftat Leben retten | |
| „Mission Lifeline“ bereitet sich auf den Mittelmeer-Einsatz vor. Die | |
| Staatsanwaltschaft ermittelt – wegen „versuchten Einschleusens von | |
| Ausländern“. | |
| Kasai-Konflikt im Kongo: Flüchtlingselend im Diamantengebiet | |
| Zehntausende Menschen fliehen aus Kongos jüngstem Bürgerkriegsgebiet nach | |
| Angola. Dort sind die Bedingungen verheerend. | |
| Flüchtlinge auf dem Mittelmeer: 97 Menschen vor Libyen vermisst | |
| Vor Tripolis ist ein Boot mit über 100 Flüchtlingen gekentert. Nur 23 | |
| überlebten. Mindestens 590 Menschen starben seit Anfang des Jahres vor | |
| Libyens Küste. | |
| DW-Angebot für potenzielle Flüchtlinge: „Wirklich nur Information“ | |
| Die Deutsche Welle startet das Portal infomigrants.net. Es richtet sich an | |
| potenzielle Flüchtlinge im subsaharischen Afrika und Nahen und Mittleren | |
| Osten. | |
| EU-Afrika-Gipfel: „Schlechtes Vorbild“ | |
| Afrikanische Staaten fühlen sich von der EU in der Fluchtursachenbekämpfung | |
| übergangen. Ostafrika bringt neun Millionen Flüchtlinge unter. | |
| Das war die Woche in Berlin II: Senat muss sein Versprechen halten | |
| Erneut versucht der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, die Besetzer aus der | |
| ehemaligen Gerhart-Hauptmann-Schule herauszuklagen. | |
| Flüchtlingshelfer an der Côte d'Azur: Cédric Herrou ist der Mann des Jahres | |
| Seine Courage ist erstaunlich. Herrou hilft Geflüchteten ohne | |
| Gegenleistung. Dennoch will ihn die Staatsanwaltschaft hinter Gitter | |
| bringen. | |
| Flüchtlingsaktivisten in Südfrankreich: Im Tal der Hilfsbereiten | |
| Cédric Herrou bringt Flüchtlinge über die italienische Grenze und lässt sie | |
| auf seinem Bauernhof wohnen. Ist er ein Schlepper? | |
| De Maizière zu Bootsflüchtlingen: Minister will Gerettete zurückschicken | |
| Ihren Asylantrag sollen Bootsflüchtlinge künftig von Nordafrika aus stellen | |
| – zumindest, wenn es nach Innenminister Thomas de Maizière geht. | |
| Malische Flüchtlinge in Burkina Faso: Angst vor dem eigenen Land | |
| Nachts ist Hussaini Abdou aus Mali im Flüchtlingscamp, tagsüber betreibt er | |
| einen Stoffladen in der Stadt. Auf Kunden wartet er meist vergeblich. | |
| Libyen, das Land der 2.000 Milizen: Kapitän Ashrafs Ohnmacht | |
| Bewaffnete Banden kontrollieren das Land. Die Bevölkerung fühlt sich | |
| ausgeliefert, die unsichere Lage trifft die vielen Flüchtlinge besonders | |
| hart. | |
| Stadt der Flüchtlinge in Uganda: Jede Familie bekommt einen Acker | |
| Uganda verfolgt eine liberale Flüchtlingspolitik. Aus dem Lager Nakivale | |
| ist eine Stadt geworden, in der sich Flüchtlinge ein neues Leben aufbauen. |