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# taz.de -- Arbeitgeber
Tarifstreit im öffentlichen Dienst: Chance auf innovativen Tarifvertrag?
Am Wochenende ringen Verdi und Beamtenbund mit Bund und Kommunen um einen
neuen Tarifvertrag. Die politischen Umstände könnten sich als günstig
erweisen.
Tarifabschluss in der Metallindustrie: Für den Frieden zahlen die Beschäftigt…
Vom Tarifabschluss haben die Beschäftigten weniger. Das ist ungerecht – in
der Rüstungsindustrie etwa werden weiter weiterhin hohe Gewinne erzielt.
Behinderung von Betriebsratsgründungen: Umkämpfte Mitbestimmung
Betriebsratswahlen werden häufig von der Arbeitgeberseite be- oder
verhindert. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie des
gewerkschaftsnahen WSI.
Rechtsextremismus in Unternehmen: Viele Fälle bleiben folgenlos
Firmen reagieren auf ein Drittel der rassistischen Anfeindungen am
Arbeitsplatz. Die Organisation Gesicht Zeigen fordert stärkere
Aufmerksamkeit.
Bundesweiter Streik im Baugewerbe: Zum Arbeitskampf genötigt
Nachdem die Arbeitgeber die Tarifschlichtung im Baugewerbe abgelehnt haben,
ruft die Gewerkschaft nun zum Streik auf. Als Erstes trifft es
Niedersachsen.
Verzweifelter Arbeitskampf in Sachsen: Aussperrung statt Tarifvertrag
180 Tage haben Beschäftigte einer Recyclingfirma gestreikt. Jetzt werden
sie ausgesperrt. Bitter für die IG Metall!
Faul oder nicht faul, das ist die Frage: Fachkräftemangel? Geil!
Arbeitnehmer:innen sind so mächtig wie nie zuvor. Dank des
Geburtenknicks werden sie zum raren Gut, das ungeniert Forderungen stellen
kann.
Mehr Verstöße gegen den Mindestlohn: Weniger Kontrollen, mehr Delikte
Der Zoll hat im vergangenen Jahr weniger Arbeitgeber kontrolliert als noch
2022. Die Zahl der Gesetzesverstöße aber geht nicht zurück.
Gescheiterte Tarifverhandlungen: Es reicht einfach noch nicht
Im Tarifkonflikt im öffentlichen Dienst haben die Verhandler:innen sich
bemüht. Aber angesichts der Inflation ist das Arbeitgeberangebot nicht
hinnehmbar.
Staatsaufträge nur bei Tarifbindung: Zoff um Regierungspläne
Nach Plänen der Ampelkoalition sollen Unternehmen ohne Tarifbindung künftig
bei öffentlichen Aufträgen leer ausgehen. Das finden die Arbeitgeber doof.
Für öffentlich Beschäftigte: 10,5 Prozent mehr Gehalt gefordert
Die Inflation und Energiepreise machen den Menschen Sorgen. Die
Gewerkschaften fordern 10,5 Prozent mehr Einkommen für Millionen öffentlich
Beschäftigte.
„Konzertierte Aktion“ der Regierung: Viele warme Worte, nichts Neues
Das zweite Treffen der Konzertierten Aktion bringt keine greifbaren
Ergebnisse. Gewerkschaften und Arbeitgeber fordern mehr.
Tarifkonflikt Metall- und Elektrobranche: Null Bock auf Arbeitgebergeiz
Die IG Metall weist die Arbeitgeber-Forderung nach Nullrunde zurück. Die
Verhandlungen, die Mitte September beginnen, dürften konfliktreich werden.
Die These: Wer als Arbeitgeber „wir“ sagt, lügt
Stefan Wolf vom Arbeitgeberverband Gesamtmetall will, dass „wir“ länger und
mehr arbeiten. Und meint ganz bestimmt nicht sich selbst.
Scholz-Vorschlag zur hohen Inflation: Nur ein Mal mehr Geld
Bonus statt Tariferhöhung? Der Vorschlag des Kanzleramts an Arbeitgeber und
Gewerkschaften bleibt zunächst vage. Auf Kritik stößt er trotzdem schon.
Scholz-Plan gegen Inflation: Gemischte Reaktionen
Bundeskanzler Scholz schlägt eine „konzertierte Aktion“ zur Bewältigung d…
Inflation vor. Die Resonanz ist verhalten.
Mindestlohn und Tarifpartner: Klage erwogen
Die Arbeitgeber drohen, die von der Ampelregierung geplante Erhöhung des
Mindestlohns auf 12 Euro „juristisch überprüfen“ zu lassen.
Die Wahrheit: Homeoffice nur in der Freizeit
Private Kontakte sind auch weiterhin verboten, menschliche Nähe gibt es im
Büro. Die Wahrheit war zu Gast bei deutschen Chefs.
Coronabeschlüsse zur Arbeitswelt: Bitte großzügig zu Hause bleiben
Unternehmen erhalten nur freundliche Appelle in Sachen Infektionsschutz.
Dabei gibt es Grund genug für strengere Maßnahmen.
Tarifverhandlungen öffentlicher Dienst: Arbeitgeber*innen legen Angebot vor
In den Tarifverhandlungen des öffentlichen Dienstes schlägt die
Arbeitgeberseite 3,5 Prozent mehr Lohn vor. Die Gewerkschaften fordern
mehr.
Streiks in der Pandemie: Ein öffentlicher Dienst
Streiks sind in der Pandemie unmoralisch, schreiben viele Medien.
Arbeitgeber freut das. Sie bauen darauf, dass Corona Gewerkschaften
schwächt.
Tarifverhandlungen öffentlicher Dienst: Beifall war gestern
Keine Annäherung bei den Tarifverhandlungen für die Beschäftigten im
öffentlichen Dienst. Ab Dienstag drohen Warnstreiks.
Auswirkungen der Coronapandemie: Reinere Luft, mehr Ungleichheit
Die Coronapandemie mindert den Wohlstand und verstärkt Ungleichheit.
Arbeitgeber fürchten steigende Sozialbeiträge für Jahrzehnte.
Gesundheitsschutz für Erzieher:innen: Ein Attest reicht nicht
Niedersachsens Kommunaler Arbeitgeberverband will, dass Erzieher:innen zum
Betriebsarzt gehen, wenn sie sich vom Dienst befreien lassen wollen.
Corona und Behinderungen: „Nicht über uns ohne uns“
Jenny Bießmann lebt mit einem Team von AssistentInnen und berät Menschen
mit Behinderung. Unsolidarisch findet sie die Lockerungsdiskussionen.
Arbeitnehmerrechte und Corona: Eltern sollen Urlaub nehmen
Ausgerechnet der Kommunale Arbeitgeberverband Niedersachsen weist draufhin,
dass Eltern für die Kinderbetreuung Urlaub nehmen müssen.
Große Koalition nach dem SPD-Parteitag: Viele Wege zum 12-Euro-Lohn
Der SPD-Parteitag hat gefordert, den Mindestlohn auf 12 Euro zu erhöhen.
Erste Reaktionen der Union klangen ablehnend, aber Bewegung ist möglich.
Gemeinsam gegen die schwarze Null: Ungewohnte Allianz für Investition
Gewerkschafts- und arbeitgebernahe Institute sprechen sich gemeinsam gegen
die Schuldenbremse aus. Sie fordern stattdessen neue Investitionen.
Arbeitgeberlobby lehnt Grünen-Text ab: Erst bestellt, dann gekniffen
Die Arbeitgeberlobby INSM veröffentlicht den Text eines Grünen-Politikers
nicht. Er kritisierte darin auch deren Kampagne gegen eine CO2-Steuer.
Machtkampf bei Arbeitsagentur eskaliert: Frau Holsboer muss gehen
Der Verwaltungsrat der Bundesagentur für Arbeit schmeißt die einzige Frau
aus dem Vorstand. Dabei war sie in der Belegschaft der Behörde sehr
beliebt.
Beschäftigte der Tech-Industrie in China: Protest gegen die 72-Stunden-Woche
Arbeiten von 9 bis 9 Uhr, sechs Tage am Stück – Alibaba-Chef Jack Ma
findet, Überstunden seien für junge Leute ein „großer Segen“. Die sehen …
anders.
IG Metall und Arbeitgeber einigen sich: Erfolg bei Textil-Tarifverhandlungen
Für die Beschäftigten der westdeutschen Textilindustrie gibt es bald 4,9
Prozent mehr Lohn und Gehalt. Nach drei Verhandlungsrunden enden die
Streiks.
Gewerkschaften im 21. Jahrhundert: Uberisierung statt Tarifbindung
Auf dem WSI-Herbstforum diskutierten Gewerkschafter über die Zukunft der
Sozialpartnerschaft und die Herausforderungen der Digitalisierung.
Kommentar kirchliches Arbeitsrecht: Falsche Loyalitäten
Das kirchliche Arbeitsrecht hat kaum etwas mit der Lebensrealität zu tun.
Entscheidend sollte die Hingabe der Mitarbeiter sein.
#MeToo-Affäre in Arbeitsagentur: Frau B. und ihr armer Kollege
Ein Mitarbeiter einer Berliner Agentur für Arbeit belästigt seine Kollegin.
Die Vorgesetzten schützen den Täter. Jetzt landet der Fall vor Gericht.
Betriebsräte in deutschen Unternehmen: Mitbestimmung zahlt sich aus
Wer etwas zu sagen hat, arbeitet besser: Eine Studie kommt zu dem Ergebnis,
dass Betriebsräte Unternehmen erfolgreicher machen.
Urteil des Europäischen Gerichtshofs: Kirchenwillkür beschränkt
Kirchliche Arbeitgeber dürfen nicht frei wählen, ob für eine Stelle nur
Christen gesucht werden. Eine Bewerberin hatte gegen die Diakonie geklagt.
Letzte Züge der Groko-Verhandlungen: Schmerz und Unruhe
Irgendwann am Dienstag wollen sich die künftigen Koalitionäre einigen. Doch
noch knirscht es bei einigen Punkten.
Warnstreiks für Arbeitszeitverkürzung: IG Metall macht Druck
Die IG Metall beginnt mit Warnstreiks – und stellt eine spannende
Forderung: Beschäftigte sollen zwei Jahre lang nur 28 Stunden arbeiten
dürfen.
Linken-Politiker über Altersvorsorge: „Das ist eine Pokerrente“
Die geplante Betriebsrentenreform ist gefährlich, sagt Linken-Rentenexperte
Birkwald. Normal- und Geringverdiener zahlen womöglich drauf.
Martin Schulz will Agenda 2010 justieren: Gegenwind für die Reform der Reform
Kanzlerkandidat Martin Schulz will eine „Bundesagentur für Arbeit und
Qualifizierung“. Die CDU ist entsetzt, Arbeitgeber ebenso.
Streit um befristete Teilzeit: Nahles’ Pläne in der Kritik
Metall-Arbeitgeber befürchten, dass die Personalplanung in Unternehmen
durch das Recht auf befristete Teilzeit erschwert wird.
Jobaussichten für Arbeitnehmer: Eine Million Menschen in Zeitarbeit
Leiharbeit erreicht einen Höchststand. Die Linkspartei kritisiert den
Gesetzentwurf von Arbeitsministerin Andrea Nahles.
Beiträge zur Krankenversicherung steigen: Die Kassen bitten zur Kasse
Ab Januar steigen die gesetzlichen Krankenkassenbeiträge auf breiter Front
– mal moderat, mal erheblich. Der Arbeitgeberanteil bleibt unverändert.
Kommentar Krankenkassenbeiträge: Wo bleiben die Arbeitgeber?
Der Anstieg der Kassenbeiträge wird allein von den Arbeitnehmern getragen.
Es ist Zeit, die paritätische Finanzierung wieder einzufordern.
Wie man „Nichts-Tuer“ loswird: Kampf den Unliebsamen
In Bremen lehrt eine Anwaltskanzlei, wie man lästige Mitarbeiter besonders
günstig loswird. Dieses „Union Busting“ ist ein lukrativer Markt.
Kirchenzugehörigkeit am Arbeitsplatz: Fußvolk braucht keine Konfession
Die Alsterdorfer Anstalt hat die Kirchenzugehörigkeitspflicht für ihre
Mitarbeiter gelockert – die Führungspositionen werden allerdings
ausgespart.
Die Wahrheit: Führen wie eine Flunder
Neue Managementtheorien erobern die Coaching-Zone. Besuch eines Seminars
für Unternehmenslenker in der schönen, neuen Arbeitswelt.
Der Mindestlohn kommt: Umgehungsversuche der Arbeitgeber
Der Mindestlohn kommt zum 1. Januar - nicht für alle. Und die Arbeitgeber
suchen nach weiteren Wegen, um ihn nicht zahlen zu müssen.
Nachwuchssorgen bei der Bundeswehr: Kaum Kohle, kaum Karriere
Veraltete Technik, langsamer Aufstieg, geringer Sold: Es gibt viele Gründe
dafür, dass junge Leute um die Bundeswehr einen Bogen machen.
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