# taz.de -- Mario Draghi | |
Streit um neue EU-Kommission: Von der Leyen droht Fehlstart | |
Das Team der EU-Kommissionschefin kommt nicht in Gang und reibt sich an | |
Genderbalance und Aufgabenzuschnitten auf. Auch die Sozialdemokraten | |
meckern. | |
Neue Regierung in Italien: Roms Gruselkabinett | |
So seriös sie sich geben mag – die Wahl ihrer MinisterInnen enthüllt | |
Melonis Absichten. Frauen, Queers und Flüchtenden stehen harte Zeiten | |
bevor. | |
Vor den Wahlen in Italien: Mitte-Links-Allianz zerlegt sich | |
Das gerade entstandene Bündnis zerbricht mit dem Ausstieg der Mitte-Partei | |
Azione schon wieder. Das rechte Lager hat beste Aussichten auf einen Sieg. | |
Aufstieg der italienischen Rechten: Mussolini ist kein Tabu mehr | |
Den Umfragen zufolge könnte die postfaschistische Fratelli d’Italia die | |
Wahlen im September gewinnen. Das wäre eine Katastrophe für ganz Europa. | |
Neuwahlen im September: Italienische Verhältnisse | |
Im dritten Anlauf nimmt Italiens Staatspräsident das Rücktrittsgesuch des | |
Regierungschefs Mario Draghi an. Droht Italien nun ein Rechtsruck? | |
Regierungskrise in Italien: Rom rückt nach rechts | |
Für Italiens rechtspopulistische Parteien stehen die Chancen bei Neuwahlen | |
gut. Europa muss sich auf schwierige Zeiten gefasst machen. | |
Regierungskrise in Italien: Neuwahlen im Oktober | |
Die Rechtsfraktionen und die Fünf-Sterne-Bewegung verweigern Italiens | |
Premier Mario Draghi die Gefolgschaft. Seine Regierung ist am Ende. | |
Regierungskrise in Italien: Draghi will weitermachen | |
Ministerpräsident Draghi ist bereit, nach seinem gescheiterten Rücktritt | |
doch im Amt zu bleiben. Am Abend ist eine Vertrauensabstimmung angesetzt. | |
Regierungskrise in Italien: Dilemma der Protestparteien | |
Die „Fünf Sterne“ und die rechte Lega Nord glauben nicht mehr an die | |
Koalition. Doch bei Neuwahlen würde ihnen ein Absturz drohen. | |
Italiens Regierung in Turbulenzen: Draghi geht – und bleibt doch | |
Der Ministerpräsident will zurücktreten, der Staatspräsident lehnt ab. Auch | |
die Regierungspartei Fünf Sterne sendet widersprüchliche Signale. Und nun? | |
Regierungskrise in Italien: Rücktritt Draghis abgelehnt | |
Italiens Staatschef Mattarella hat den angebotenen Rücktritt von | |
Ministerpräsident Draghi abgelehnt. Stattdessen forderte er ihn auf, dem | |
Parlament Bericht zu erstatten. | |
Regierungskrise in Italien: Fünf Sterne boykottieren Draghi | |
In Italien boykottiert die Fünf-Sterne-Bewegung ein Vertrauensvotum im | |
Senat. Damit stürzt sie die Regierung, an der sie selbst beteiligt ist. Und | |
nun? | |
Rechte Parteien in Italien: „Babygangs“ im Marihuana-Rausch | |
Italiens Parlament berät über eine Liberalisierung von Cannabis und eine | |
Reform des Staatsbürgerschaftsrechts. Die rechten Parteien laufen Sturm. | |
Movimento 5 Stelle in Italien: Veritable Parteispaltung | |
Die 5-Sterne-Bewegung schrumpft, Außenminister Di Maio verlässt mit | |
Gefolgsleuten die Partei. Dabei wollten es die „Sterne“ doch einst anders | |
machen. | |
Italiens Außenminister: Di Maio verlässt Fünf Sterne | |
Luigi Di Maio tritt aus der Regierungspartei aus und gründet eine neue | |
Partei. Grund dafür ist ein Streit über Waffen für die Ukraine. | |
Ukraine als Beitrittskandidat empfohlen: Vom Krieg in die EU? | |
Deutschland, Frankreich, Italien und Rumänien wollen, dass die Ukraine | |
EU-Beitrittskandidat wird. Doch wie soll das Land die Auflagen dafür | |
erfüllen? | |
Scholz, Macron und Draghi in der Ukraine: Nach 112 Tagen in Kiew | |
Scholz reist mit Draghi, Macron und Johannis in die Ukraine. Dabei äußert | |
er den Wunsch, dass die Ukraine EU-Beitrittskandidat wird. | |
EZB unterstützt Südeuropa: Neue Eurokrise vorerst abgeblasen | |
Die Europäische Zentralbank hat mit der Zinswende für Entsetzen in | |
Südeuropa gesorgt. Nach einer Feuerwehraktion ist man nun beruhigt. | |
+++ Nachrichten zum Ukrainekrieg +++: Staatschefs für EU-Beitritt von Ukraine … | |
Selenskyj hat den EU-Staatschefs eine Liste mit neuen Sanktionen | |
überreicht. Scholz plädiert dafür, dass die Ukraine und Moldau | |
EU-Beitrittskandidaten werden. | |
Kommunalwahlen in Italien: Schlappe für Regierungsparteien | |
Bei der Abstimmung in fast 1.000 Kommunen haben die Lega und Fünf Sterne | |
Verluste eingefahren. Im rechten und Mitte-Lager verschieben sich die | |
Kräfte. | |
Deutsch-italienische Zusammenarbeit: Dreieck statt Achse | |
Deutschland und Italien wollen stärker zusammenarbeiten. Pläne für ein | |
politisches Dreieck Berlin–Paris–Rom stoßen aber nicht überall auf | |
Euphorie. | |
Staatspräsidentenwahl in Italien: Stabil im Notstandsmodus | |
Ein Votum für Stabilität, aber auch Nötigung: Sergio Mattarella bleibt | |
Italiens Staatschef und Mario Draghi Ministerpräsident. | |
Neuer alter Präsident in Italien: Mattarella bleibt im Amt | |
Nach sieben ergebnislosen Wahlgängen für ein neues Staatsoberhaupt einigen | |
sich Italiens Parteien: Alles bleibt, wie es war. | |
Wahl zum Staatspräsidenten in Italien: Berlusconi wirft hin | |
Ab morgen wird gewählt. Doch noch am Vortag ist völlig unklar, wer gewinnen | |
könnte. Nur Berlusconi hatte sich offiziell zum Kandidaten erklärt | |
Berlusconi for President: Der Cavaliere ist zurück | |
Silvio Berlusconi will Italiens neues Staatsoberhaupt werden. Die Chancen | |
sind gering. Doch er hat erreicht, was er wollte: Aufmerksamkeit. | |
Bilanz des G 20-Gipfels in Rom: Bescheidene Erfolge | |
Covid-Impfziele, globale Mindeststeuer, Klimawandel: Auf dem G20-Gipfel in | |
Rom wurde vieles vereinbart – allerdings zu wenig Konkretes. | |
G20-Gipfel in Rom: Klimaaktivisten-Blockade geräumt | |
Das Treffen der Staats- und Regierungschefs wird von Protesten begleitet. | |
Ein Entwurf der Gipfelerklärung zeigt das zähe Ringen um eine wirksame | |
Klimapolitik. | |
Europas Blick auf Ampelkoalition: Der neue Nachbar | |
Einige europäische Länder freuen sich auf einen Kanzler Scholz, andere | |
nicht. Wie der bevorstehende deutsche Regierungswechsel in Europa gesehen | |
wird. | |
G20-Sondergipfel zu Afghanistan: Afghanen helfen, nicht den Taliban | |
Die G20-Staaten beraten erstmals über die schwierige Lage in Afghanistan | |
nach der Machtübernahme der Islamisten. Die EU will mit einer Milliarde | |
Euro helfen. | |
Kommunalwahlen in Italien: Symbol oder Schockwelle | |
In vielen italienischen Städten finden ab Sonntag Kommunalwahlen statt. Für | |
die Regierungsparteien hängt von den Ergebnissen viel ab. | |
Flüchtlinge auf der Insel Lampedusa: Über 2.000 Ankünfte in kurzer Zeit | |
Hunderte Flüchtlinge sind seit Sonntag auf der Mittelmeer-Insel Lampedusa | |
angekommen. Das sind so viele wie seit zwei Jahren nicht. | |
Mario Draghi nennt Erdoğan Diktator: Plötzlich Klartext | |
Er war lange ein Mann des Geschwurbels. Jetzt nennt Mario Draghi plötzlich | |
Dinge beim Namen – während Europa nicht mal um einen Stuhl bitten kann. | |
Streit ums „Sofagate“: Draghi nennt Erdoğan „Diktator“ | |
Der Streit um den fehlenden Stuhl für Ursula von der Leyen beim | |
Türkeibesuch eskaliert. Die türkische Regierung bestellt Italiens | |
Botschafter ein. | |
Interesse von EU-Politiker an Libyen: Tripolis ist en vogue | |
Viele Regierungschefs reisen derzeit nach Libyen. Dabei dürfte es auch | |
darum gehen, wie es mit der Wirtschaft des ölreichen Landes weitergeht. | |
Gedenken an Coronatote in Italien: „Ein Symbol des Schmerzes“ | |
Ein Jahr, nachdem die Bilder von Leichentransporten aus Bergamo um die Welt | |
gingen, erinnert Italiens Regierungschef Mario Draghi an die Toten. | |
Neue Regierung in Italien: Vertrauensvorschuss für Draghi | |
In beiden Häusern des Parlaments erhält der Premier eine Mehrheit. Für die | |
Vertreter der 5-Sterne-Bewegung werden die Voten zur Zerreißprobe. | |
Vertrauensvotum für Mario Draghi: Alle für den Neuen | |
Sollten die 5 Sterne implodieren, könnte die Regierung Draghi zu einem | |
kurzen Intermezzo werden – vor dem Wahlsieg der Salvini-Rechten. | |
Neue Regierung in Italien: Draghi nimmt erste Hürde | |
Bei dem Vertrauensvotum im Senat sichert sich Premier Mario Draghi eine | |
klare Mehhreit. 15 Senatoren der Fünf-Sterne-Bewegung stimmten mit Nein. | |
Italiens neue Regierung: Populisten, die Maske tragen | |
Italien wird von einer EU-freundlichen (fst) Allparteienkoalition regiert. | |
Matteo Salvinis Lega ist auch dabei. Ist der Anti-EU-Rechtspopulismus tot? | |
Neue All-Parteien-Koalition in Italien: Super-Mario geht an den Start | |
Draghi und seine Minister*innen wurden am Samstag vom Staatspräsidenten | |
vereidigt. Auch Gefolgsleute von Berlusconi und Salvini sind im Kabinett. | |
Regierungsbildung in Italien: Lega-Chef macht den Wendehals | |
EU-feindliche Partei unterstützt in Italien ausgerechnet den | |
Ex-EZB-Präsidenten Draghi. Das ist nicht die erste Kehrtwende der Rechten. | |
Regierungsbildung in Italien: Fünf Sterne geben Draghi Ja-Wort | |
Die Partei hat dafür gestimmt, eine Regierung des Ex-Zentralbankchefs zu | |
unterstützen. Der plant ein „Super-Ministerium für den ökologischen Umbau�… | |
Ringen um neue Regierung in Italien: Unerwarteter Zuspruch für Draghi | |
Der Ex-Notenbanker bekommt beim Versuch zum Aufbau einer Regierung positive | |
Signale. Eine Überraschung gab es im bisherigen Regierungslager. | |
Regierungskrise in Italien: Der Retter, der zerstört | |
Ex-EZB-Chef Mario Draghi soll in Rom die Regierung führen. Das ist | |
kurzfristig nützlich – aber langfristig gefährlich. | |
Regierungskrise in Italien: Draghi soll es richten | |
Mit dem früheren EZB-Chef an der Regierungsspitze sollen Neuwahlen in | |
Italien verhindert werden. Offen ist jedoch, wie er eine Mehrheit bekommt. | |
Regierungssuche in Italien: Jetzt soll Mario Draghi es richten | |
Italiens Regierung unter Conte ist Geschichte. Der Staatschef hat nun den | |
Ex-EZB-Chef Draghi eingeladen. Er könnte einer Expertenregierung vorstehen. | |
Bundesverdienstkreuz für Draghi: Hat er das verdient? | |
Bundespräsident Steinmeier hat dem früheren EZB-Chef Mario Draghi das | |
Bundesverdienstkreuz verliehen. Zu Unrecht, finden Vertreter von FDP und | |
CDU. | |
Ende der Ära Draghi: Marios großes Experiment | |
Mit Mario Draghi geht an der Spitze der EZB ein Mann, der mit seiner | |
Nullzinspolitik wie kein anderer die europäische Finanzpolitik geprägt hat. | |
EZB-Chef über seine Amtszeit: „Intensiv und tief“ | |
Mario Draghi verabschiedet sich von der Europäischen Zentralbank. Er gibt | |
den Deutschen ein paar Ratschläge mit – und dem Rest den Tipp, nie | |
aufzugeben. | |
Rücktritt bei der EZB: Fehlbesetzung Lautenschläger | |
Dass Sabine Lautenschläger ihr Amt in der EZB niedergelegt hat, ist nicht | |
schade. Sie hat ihre Aufgabe sowieso nie verstanden. |