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# taz.de -- Fußball-WM
Die Wahrheit: Ein großer Segen für die Menschheit
Fifa-Fantasie vom Feinsten: Jetzt spricht der Weltenlenker und
Fußballherrscher Gianni Infantino endlich über sich, sich und sich.
WM 2034 in Saudi-Arabien: Die Grünen als Fußballvolkspartei
Für Humanitäres sind ja bekanntlich die WM-Fußballer zuständig, nicht die
Politik. Eine Ode auf die deutsche Doppelmoral hinsichtlich Saudi-Arabiens.
Fußball-WM 2034: FIFA für Saudi-Arabien
Der Fußballmonopolist FIFA ist ungezügelt und ungebremst. Nicht trotz,
sondern wegen der Menschenrechtsverletzungen hat sie Saudi-Arabien
ausgewählt.
Fußball WM 2030 und 2034: Der Profit bleibt am Ball
Saudi-Arabien wird Gastgeberland der Fußball-WM 2034. Fifa-Präsident
Infantino spricht von einem „historischen Kompromiss“. Die Fußballverbände
geben klein bei.
WM 2034 in Saudi-Arabien: Megaevents und autoritäre Peitsche
Neue Industriezweige und gesellschaftliche Reformen: Saudi-Arabien erfindet
sich gerade neu. Gleichzeitig regiert der Kronprinz Mohammed bin Salman
weiter mit harter Hand.
Proteste gegen WM in Saudi-Arabien: Fußball ohne Folter
Vor der DFB-Zentrale in Frankfurt demonstrieren Aktivisten gegen die
Vergabe der Fußball-WM. DFB-Chef Bernd Neuendorf zeigt sich dialogbereit.
Frauensport in Saudi-Arabien: Öffnung und Repression zugleich
Frauen nutzen in Saudi-Arabien das wachsende Angebot der Teilhabe im Sport.
Andererseits steigt jedoch auch die Zahl der Menschenrechtsvergehen.
Menschenrechtsaktivistin über Fußball-WM: „Katar war ein Dammbruch“
Wie es in Saudi-Arabien um die Menschenrechte bestellt ist und warum
Amnesty International dort nicht recherchieren darf. Ein Gespräch mit Lisa
Salza.
WM-Doppelvergabe durch die Fifa: Die Fußballverweser
Wie der Fußballverband Fifa alle Reformbestrebungen mit der
WM-Doppelvergabe 2030 und 2034 über den Haufen wirft. Im Fokus: Ausrichter
Saudi-Arabien.
WM-Nachlese im Bundestag: Fußballfeste und ihre Lobbyisten
Die CDU/CSU-Fraktion hat Fragen zum Stadionbesuch der deutschen
Innenministerin bei der WM in Katar, weil Sport nichts mit Politik zu tun
haben soll.
Rückblick aufs Sportjahr 2022: Krass gut und krass daneben
Von Lionel Messi, Urs Fischer bis Boris Becker: Die Leibesübungen-Redaktion
der taz schaut zurück auf ein spezielles Sportjahr 2022.
Rückblick aufs Sportjahr 2022: Bleibende Momente
Olympische Spiele, Frauen-EM im Fußball, Basketball und natürlich Katar.
Die Leibesübungen-Redaktion der taz schaut zurück auf ein spezielles Jahr.
Ein sportliches Weihnachtsmärchen: Die Waisen aus Fußballland
Wie Bernd I. mit einem Großwesir, Tante Käthe, dem roten Matthias und
anderen die Ritter von der traurigen Gestalt wieder zu Helden machen will.
Berichterstattung aus Katar: Zu wenig interkulturelle Kompetenz
Die WM hätte eine Chance für den Westen sein können, sich der
arabisch-muslimischen Kultur zu nähern. Stattdessen war die
Berichterstattung arrogant.
Weltmeister-Empfang in Argentinien: Mehr als nur ein Spiel
Die Argentinier bejubeln in Buenos Aires ausgelassen die Ankunft ihrer
Fußballweltmeister. Der Dienstag wurde flugs zum Feiertag erklärt.
Abschluss der Fußball-WM 2022: Made in Katar
Die Magie des Fußballs schien beim WM-Finale die politischen Debatten zu
überdecken. Kurz vor der Krönung riss der Gastgeber alle aus ihrer
Traumwelt.
Nach dem WM-Endspiel in Katar: Top Five der besten Finals
Wann hat es so ein Endspiel einer Männer-Fußball-WM wie am Sonntag schon
einmal gegeben? Der große taz-History-Check.
Fußballweltmeister Argentinien: Messi heißt jetzt Diego
Der argentinische Fußball-Superstar Lionel Messi hat alles erreicht, was er
erreichen konnte. Er wird jetzt wie ein Gott verehrt – also wie Diego
Maradona.
+++ Nachrichten im Ukraine-Krieg +++: Nächtlicher Drohnenangriff auf Kyjiw
Russland greift Infrastruktur in Kyjiw an. Die Fifa gestattet keine
Friedensbotschaft Selenskis zum WM-Finale. Und Putin reist nach Belarus.
Argentinien ist Fußballweltmeister: Messi wird Messias
Im Finale der Fußball-WM gewinnt Argentinien im Elfmeterschießen gegen
Titelverteidiger Frankreich. Lionel Messi ist am Ziel seiner Träume.
Frauenfußball in Katar: Kein Fordern des Förderns
In Katar sind nur noch Spurenelemente des Frauenfußballs zu finden. Dabei
verlangt die Fifa dessen Förderung eigentlich.
Public Viewing im Privaten: Rudelgucken im 5. Bezirk
Von Österreich aus lässt sich mit wohltuendem Abstand die Fußball-WM in
Katar ganz gut verfolgen. Also im Fernsehen.
Bilanz der WM 2022 in Katar: Das Runde im eckigen Leben
Der Partycharakter einer WM funktioniert auch in einer totalitären
Monarchie. Als Problemlöser von Wertekonflikten ist der Fußball aber
überfordert.
Katar und seine Opfer (19): Noch immer traumatisiert
Belinda kommt aus Kenia, als Hausangestellte in Katar erlebt sie
Männergewalt. Sie flieht und ist jeder Art von Ausbeutung ausgeliefert.
Ruhestand von ZDF-Sportreporter: Bye-bye, Béla
ZDF-Mann Béla Réthy geht in Rente. Ein bloßer Fußballreporter? Mitnichten:
Eine menschgewordene Ära verlässt die Pressetribüne.
Katar und seine Opfer (18): Verlust jeder Hoffnung
Mandaloji Rajendra Prabhu aus Indien kämpft in Katar lange Zeit um bessere
Arbeitsbedingungen. Vergeblich. Dann nimmt er sich das Leben.
Frankreichs unzählige Fußball-Talente: Alle weltmeisterlich
Die französische Nationalmannschaft steht wieder einmal in einem großen
Finale. Kein Verband produziert so unaufhörlich große Talente wie
Frankreich.
WM-Euphorie in Frankreich: Liebe zu zwei Teams
Nach dem Halbfinalsieg des französischen Teams gegen Marokko werden in
Frankreich die Feiern vom Tod eines Fans in Montpellier überschattet.
Katarische Konsumtempel: Ihr könnt mich alle Mall!
Einkaufszentren in allen Größen stehen wie Mahnmale des Wohlstands in Doha
herum. Sogar Schlittschuh laufen kann man da.
Todesurteil in Iran gegen Fußballprofi: Solidarität mit Amir Nasr-Azadani
Das Regime in Teheran will einen Fußballer töten lassen. Vor ihm waren
schon andere Sportler Opfer der Justiz.
Argentinien feiert Einzug ins WM-Finale: Vom Frust zur Freude
Auf dem Weg zum Finale scheint das argentinische Team mit seinen Fans zu
verschmelzen. Die ökonomische Misere wird durch die WM-Erfolge überdeckt.
Zahlen bei der Katar-WM: Fußballs Sieg über die Statistik
Passquoten, Expected Goals, Ballbesitzverteilung – bei der WM werden jede
Menge Daten erhoben. Nur: Erklärungen liefern sie nicht wirklich.
Katar und seine Opfer (16): Warum Nisha gerne ins Stadion geht
Die Kenianerin erlebte Rassismus im WM-Gastgeberland. Mit ihrer Arbeit im
Café ist sie dennoch zufrieden.
Marokkos Erfolg bei der WM: Vielstimmiger Stolz
Gegen Frankreich könnte Marokko sensationell ins WM-Finale einziehen. Aus
Europa gab es schnell politische Narrative, vor Ort sind sie diverser.
Alternativen für WM-Muffel: Big Apple Bike
Es muss nicht immer Fußball sein. Aber Radfahren durch den
Großstadtdschungel ist auch nicht unbedingt zu empfehlen – schon gar nicht
in Manhattan.
Messi und Ronaldo dominieren die WM: Unsterblicher Heldenfußball
Ohne Helden funktioniert der Fußball nicht. Da helfen die besten Konzepte
nichts. Um die Nachfolge von Messi und Ronaldo muss sich keiner sorgen.
Palästinaflaggen bei WM in Katar: Solidarität ist legitim
Es ist falsch, Marokkos Nationalelf für das Zeigen der Flagge
Antisemitismus anzudichten: Die Palästinenser:innen haben Solidarität
verdient.
Reformpläne im deutschen Fußball: Schwergewichtiger Aufbruch
Weil der kriselnde DFB nicht weiterweiß, gründet er gleich zwei
Arbeitskreise. Verbandschef Neuendorf setzt auf prominente Männer.
WM im Flüchtlingslager: Spielen für den Traum
Hunderttausende Kinder leben in Vertriebenenlagern im Nordwesten Syriens.
Eine Hilfsorganisation lässt sie in 32 Teams gegeneinander kicken.
Kroatien gegen Argentinien: Messi im Prolo-Modus
Die Fußballwelt diskutiert über die ungehobelte Truppe aus Argentinien.
Warum sich doch ein manierliches Halbfinale entwickeln könnte.
Korruption in Katar: Geölt, geschmiert, gewonnen
Wie Katar sich im Weltsport festsetzt und mit viel Geld dafür sorgt, dass
Verbände gefügig sind. Und welche Rolle die Justiz spielen sollte.
Sportartikelproduktion: Ende der Reise für das Runde
Warum der fürs Halbfinale eingesetzte WM-Ball der Fifa „der Traum“ heißt.
Und was das mit Ägypten zu tun hat.
Katar und seine Opfer (16): Som Bahadur Shrestha wollte zurück
Für die Schulbildung seiner Kinder arbeitete der Wachmann ohne freien Tag.
Als er starb, bekam die Familie nichts.
Korruptionsverdacht im EU-Parlament: Forderung nach Transparenz
Viele befürchten den größten Korruptionsskandal seit Jahren im
EU-Parlament. Deutsche Politiker sehen das Ansehen der Institution in
Gefahr.
Botschaften beim WM-Turnier: Lost in Übersetzung
Bei der WM verweigern sich die Empfänger der Kommunikation. Botschaften
funktionieren nur auf dem Platz.
WM-Ekstase in Marokko: Kitsch und Kraft
Der unverhoffte Sieg Marokkos zeigt: Fußball kann noch immer die Menschen
vereinen – aber er kann auch desintegrierend wirken.
Nachruf auf Grant Wahl: Tod in der Verlängerung
Während des Viertelfinales Argentinien – Niederlande starb der
US-Sportjournalist Grant Wahl auf der Tribüne – wenige Tage nach seinem 49.
Geburtstag.
Marokko schlägt Portugal 1:0: Zeigen, was möglich ist
Erstmals steht ein afrikanisches Team in einem WM-Halbfinale. In Afrika und
Europa wird auf den Straßen gejubelt. Nun geht es gegen Frankreich.
Jahresend-Vorsätze: 2023 kann kommen – gern ohne König
Im Fußball klappt's nicht, am Warntag wird nicht gewarnt und die Monarchie
klopft an die Tür: Da hilft nur durchatmen und gute Vorsätze fassen.
Kälteprotzen in Katar: Hier wird nur kalte Luft produziert
In Doha bläst es aus den Klimaanlagen, als gebe es kein Morgen. Dabei wird
es jetzt kaum mehr als 29 Grad warm.
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