# taz.de -- Berghain | |
Postume Technostücke von Silent Servant: Hoffnungslose Härte | |
Bis zu seinem Tod legte Silent Servant im Berghain auf. Nun veröffentlicht | |
das Sandwell Districteinen Teil des Nachlasses. Für was steht diese Musik? | |
Köln feiert vor Berlin: Lieber keine Weltklasse | |
Die Berliner Clubs rutschen in internationalen Rankings immer weiter nach | |
unten. Nicht einmal das Berghain ist unter den ersten zehn. | |
Album von Avalon Emerson und The Charm: Zwischen Dancefloor und Indiepop | |
US-DJ Avalon Emerson ruht sich nicht auf den Lorbeeren ihres Erfolgs aus. | |
In ihrem Album „& The Charm“ nimmt sie ironisch Oberflächlichkeit aufs | |
Korn. | |
Album von Berghain-DJ Marcel Dettmann: Die eigene Faulheit überlistet | |
Marcel Dettmann ist ein reisender DJ und Sounddesigner. Sein Album „Fear of | |
Programming“ entstand, als Clubs coronabedingt geschlossen waren. | |
Clubkultur in Berlin: Schmutzig feiern an der Spree | |
Viele der legendären Clubs aus den 90er Jahren in Berlin sind längst | |
verschwunden. Per App lässt sich den damaligen Feiertempeln nun nachspüren. | |
Berliner Clubs wieder im Lockdown: Die Party ist zuende | |
Ab einer Inzidenz von 350 müssen Clubs wieder schließen, hat die | |
Bund-Länder-Runde beschlossen. Berlin liegt mit 361 knapp drüber. | |
Corona-Regeln für Berliner Clubs: Tanz auf dem Vulkan | |
Clubs in Berlin dürfen nur noch mit 50 Prozent Auslastung öffnen. Das | |
Berghain macht kurzerhand neue Räume auf, um die Regel zu umgehen. | |
Erstes Feiern nach dem Lockdown: Orte der Verheißung | |
Das hat wirklich gefehlt: eine diverse Clubkultur, die nicht zwischen queer | |
und hetero unterscheiden will. In den Berliner Clubs wird wieder getanzt. | |
Die Wahrheit: Gut gelaunte Boomer-Greise | |
Der Berliner Musikbums Berghain hat neuerdings ein mildtätiges Herz. | |
Türsteher Sven Marquardt lässt jetzt auch Boomer und Spießer rein. | |
Berliner Clubs nach der Zwangspause: Der Bär steppt wieder | |
Nach der Coronazwangspause ist das Berliner Nachtleben zurück. Zum | |
diesjährigen „Tag der Clubkultur“ darf sogar im Berghain wieder getanzt | |
werden. | |
Clubleben in der Hauptstadt: Guten Morgen, Berlin | |
Das Berliner Nachtleben kehrt zurück. Am Wochenende lud das Berghain nach | |
19 Monaten Pause wieder zum Feiern. Außerdem war Tag der Clubkultur. | |
Endlich wieder Klubnacht im Berghain: Neustart nach 19 Monaten Pause | |
Die Zwangspause ist nun vorbei. Im Berghain geht es wieder los, es gelten | |
die 2G-Regelungen. Ist damit alles wie immer in Berlins Clubkulturbranche? | |
Die Wochenvorschau für Berlin: Erlösende Momente | |
Ob der Messias noch kommt, ist so eine Frage der Woche, und wie das | |
überhaupt in der Weltclubhauptstadt mit dem Tanzen weitergeht. | |
Videokunst in der Halle am Berghain: Die Schlangen des Spreewalds | |
Unter dem Pflaster Berlins ist Sumpf. Jakob Kudsk Steensen erzählt davon in | |
seiner Ausstellung „Berl-Berl“ von in der Halle des Berghain. | |
Zeichner über das Nachtleben: Was zwischen den Händen zerrinnt | |
Wo seine Sprache endet, beginnt Felix Scheinberger das Zeichnen. Wie Tomi | |
Ungerer hält er mit seiner künstlerischen Arbeit die Körper der Nacht fest. | |
Zeitreise in das Berlin der Nullerjahr: Widerborstig, voller Haken und Ösen | |
Der queere Porno „Bonking Berlin Bastards“ feiert sein Zwanzigjähriges. | |
Anlässlich dessen bringt das Berghain-Label A-Ton den Soundtrack raus. | |
Kunsttipps der Woche: Ein anderes Gestern | |
Soundkünstler Emeka Ogboh bringt ein Album beim Berghain-Label A-Ton | |
heraus, Stephanie Comilang verknüpft 1886 mit 2017 und Ariel Reichman | |
verlinkt das Publikum mit LEDs. | |
Stilikone Günther Anton Krabbenhöft: Das Leben reicht uns die Hand | |
2020 ist fies – für Günther Anton Krabbenhöft aber kein Grund, schlecht | |
angezogen zu sein. So schreibt er es in seiner Autobiographie. | |
Demokratie im Coronozän: „Wundert mich alles nicht“ | |
Wie geht Gemeinschaft ohne gemeinsamen Schweiß? Ist man im Supermarkt schon | |
in Gesellschaft? Wann fliegt der Deckel vom Dampfdrucktopf? | |
Kunst trotz Corona im Berghain: Klangrausch in der Kathedrale | |
Die Klanginstallation „Eleven Songs“ in der Halle am Berghain wird zum | |
Besuchermagneten – nicht nur, aber wohl auch durch ein Missverständnis. | |
Die Wochenvorschau für Berlin: Ein Buch lesen, ins Berghain gehen | |
Ein bisschen Kultur ist wieder los, in diesem Pandemie-Sommer-(Loch): gute | |
Gelegenheit, einen alten Herrndorf-Schmöker zu entdecken. | |
Durch die Nacht: Lecker essen im Tresor | |
Wie geht die Berliner Clubszene mit Corona um? Wann Clubs wieder öffnen | |
dürfen, steht in den Sternen. Manche werden jetzt zu Gartenrestaurants. | |
Abschluss der CTM 2020 in Berlin: Im unruhigen Dazwischen bleiben | |
Schatten, Schwindel, Erschütterungen: Dem Berliner Festival CTM für Musik, | |
Performance, Kunst, Diskurs gelang dieses Jahr die Reise ins Unbekannte. | |
CTM-Festival in Berlin: Neues von der Schwelle | |
Es verschaltet experimentelle elektronische Musik mit Performance-Kunst und | |
gesellschaftlichen Diskursen: das CTM-Festival in Berlin. | |
Kelsey Lu in Berlin: Geprägt vom Black Atlantic | |
Idiosynkratisches Musikerinnenprofil: US-Künstlerin Kelsey Lu gastierte für | |
ihr Konzertdebüt in Deutschland in der Berliner Kantine am Berghain. | |
Veranstaltungsreihe in Berlin: Gnackwatschn fürs Patriarchat | |
Männerwahlrecht, wie verantwortungslos! Stefanie Sargnagel und Babsi | |
Tollwut zeigten ihr Genie in der Kantine im Berghain. | |
Konzert von Planningtorock in Berlin: Willkommen im Haus der Liebe | |
Planningtorock stellt sein neues Album „Powerhouse“ im Berghain vor – es | |
sind zu Tränen rührende Stücke in einer expressiven Performance. | |
Kolumne Sternenflimmern: Europa ist wie das Berghain | |
Bangen, hoffen, leiden: das erwartet viele am Rand Europas. Und vor dem | |
Club Berghain. Unsere Autorin sieht einige Parallelen. | |
Konzert der Snapped Ankles in Berlin: Mein Freund, der Baum | |
Die unwiderstehliche Tribalkrautpostpunkraveband Snapped Ankles aus London | |
gab ihr deutsches Konzertdebüt. | |
Elektronik-Produzent Efdemin: „Ich empfinde eine Befreiung“ | |
Der Klangkünstler Phillip Sollmann macht unter dem Namen Efdemin auch Musik | |
für den Dancefloor. Auf dem neuen Album „New Atlantis“ findet beides | |
zusammen. | |
CTM Festival Berlin: Offener denn je | |
Die Berliner Clubtransmediale wurde 20 Jahre alt. Früher war die CTM ein | |
Festival von Jungs für Jungs. Heute ist sie divers. | |
Kolumne „Durch die Nacht“: Ein Angriff auf den Hedonismus | |
Es wird gefährlicher in den Clubs. Das legt eine Statistik nahe, über die | |
man diskutieren könnte … Ein FDP-Mann fordert daher mehr Razzien – wegen | |
Drogen. | |
Kolumne „Durch die Nacht“: Echt nicht zu heiß zum Clubben | |
Der Trend zur Open-Airisierung und Gartifizierung hält an: Clubben in | |
Berlin ist inzwischen wie ein Ausflug an einen Brandenburger See. | |
Kolumne Ausgehen und Rumstehen: Das perfekte Date dauert 60 Stunden | |
Nirgendwo lässt sich ein glücklicheres Wochenende verbringen als in Bar, | |
Badesee und Berghain. Bleibt nur die Frage: Gibt es auch langweilige | |
Elfmeter? | |
Berghain-DJ Fiedel im Gespräch: „Es schlägt, schlägt, schlägt“ | |
Fiedel ist DJ im Berliner Club Berghain und betreibt das Killasan | |
Soundsystem. Ein Gespräch über die Wärme von Bassboxen und die richtige | |
Lautstärke. | |
Stromausfall in Berlin: Plötzlich dunkel | |
Zweimal ist am Sonntag in Teilen Berlins der Strom weg. Viele Haushalte | |
sind betroffen, in der Columbiahalle wird ein Konzert abgebrochen. | |
Umgang mit Drogentod im Berghain: Ja, hier wird konsumiert | |
Eine „Spiegel“-Reportage mystifiziert einen Ecstasy-Todesfall. Dabei sind | |
Drogen längst Mainstream. Nur wer das akzeptiert, kann aufklären. | |
Kolumne Durch die Nacht: Fernsehen kann man auch in Berlin | |
Mal wieder ins Berghain geschafft. Und dort den anderen beim Feiern | |
zugesehen. Was macht man eigentlich noch in Berlin? | |
Tansanische Taarab-Musik und House: Wahlverwandt mit dem Berghain | |
Zwei Norweger haben Acid-House und tansanische Taarab-Musik fusioniert. Das | |
Ergebnis ist ein teils urplötzlich pulsierendes Klanggebilde. | |
Kunst aus und in Marzahn-Hellersdorf: Wild, scheiße und trotzdem gut | |
Michail Fanghaenel ist in Marzahn aufgewachsen. Er arbeitet als Türsteher | |
in einem Technoclub und ist Fotograf. Jetzt stellt er in seinem alten | |
Bezirk aus. | |
„About Blank“-Leute über ihren Club: „Kein Riesen-Rave“ | |
Der Berliner Laden „About Blank“ feiert 7. Geburtstag – ein Gespräch mit | |
den Macher*innen über tanzende Kultursenatoren, Feminismus im Club und | |
Einheitslohn. | |
Die Wahrheit: Die Haare zu blau | |
Dead can dance: Sind Senioren jetzt die Zukunft der Clubkultur? Im Berliner | |
Club Berghain stehen nur noch Alte und Greise in der Einlassschlange. | |
Devendra Banhart über neues Album: „Meine Musik ist reinstes Berghain“ | |
Der Folk-Musiker Devendra Banhart kann auch zart. Ein Gespräch über | |
Nachhaltigkeit, Inspirationen und Haare im Fahrtwind. | |
Kolumne „Durch die Nacht“: Jeder braucht einen Lieblingsort | |
BerlinerInnen definieren sich durch die Stadt und noch mehr durch ihre | |
Stammkneipe oder ihren Lieblingspark – ultimative Seismografen fürs | |
Lebensgefühl | |
Bestenliste der Clubs: Nur noch hip wie Berghain | |
Der Club, Symbol für das coole Berlin, rutsch in der Bestenliste ab. Das | |
ist nicht schlimm – außer für die Touristenwerber der Stadt. Sie müssen | |
sich was überlegen. | |
Hermes Phettberg über das Alleinsein: „Alle waren weg, nur ich war da“ | |
Vor seinen Schlaganfällen war Phettberg ein Superstar – und er ist es noch | |
immer. Ein Gespräch, das zu einem Theaterstück für vier Personen wurde. | |
Festival „Pop-Kultur“ in Berlin: Die Kunst des Nebeneinanders | |
Retro-Debatten im Vorfeld, dann drei Tage Kunst im Berghain: „Pop-Kultur“ | |
feiert als Nachfolger der Berlin Music Week eine gelungene Premiere. | |
Ebony Bones beim „Pop-Kultur“-Festival: Punk pour le punk | |
Disco als Ästhetik und Punk als Selbstermächtigung: Die 33-jährige Londoner | |
Künstlerin Ebony Bones tritt im Berliner Berghain auf. | |
Rap und Islam: Mutterficker und Dschihadisten | |
Es sollte eine Diskussion sein. Doch während das Podium in der Berliner | |
Berghain-Kantine nur Klischees reproduzierte, war das Publikum | |
unterfordert. | |
Berliner Szenen: Weiblich, rosafarben, 1,20 Meter | |
Wo man den Osterhasen am allerwenigsten erwartet? Vor dem Berghain in | |
Berlin, gleich neben dem Nirgendwo. Eine Begegnung. |