| # taz.de -- Tschad | |
| Erfolge prekärer Frauennationalteams: Die guten Geschichten | |
| Bei der „Fifa Unites: Women’s Series“ kickten Teams, für die schon das | |
| Dabeisein ein Erfolg war. Einen überraschenden Triumph feierte der Tschad. | |
| Angebliche Anstiftung zu Mord: Hohe Strafe für Oppositionschef in Tschad | |
| Succès Masra wird zu 20 Jahren Haft verurteilt. Er soll einen blutigen | |
| Landkonflikt angestachelt haben. | |
| Es rumort im Sahel: Frankreich übergibt die nächste Militärbasis | |
| Der Rückzug der französischen Armee aus Tschad ist fast komplett. Derweil | |
| erleidet die aufständische RSF-Miliz in Sudan eine schwere Niederlage. | |
| Tschad hat genug von Frankreichs Militär: Rauswurf nach über 100 Jahren | |
| Frankreich muss sein Militär aus Tschad abziehen. Die Epoche der | |
| Interventionen geht zu Ende. Und Emmanuel Macron wünscht sich Dankbarkeit. | |
| Nach Rede von Frankreichs Präsident: Eine afrikanische Geschichtslektion für … | |
| Der französische Präsident Macron wirft afrikanischen Staaten, aus denen | |
| Frankreichs Militär abzieht, „Undankbarkeit“ vor. Die Reaktionen sind | |
| scharf. | |
| Deutschlands Rolle in Tschad und Sudan: Schillernde Annäherung | |
| Tschad beherbergt über eine Million Geflüchtete aus Sudan. Zugleich heizt | |
| das Regime den Krieg dort mit an. Nun vertieft Deutschland die | |
| Partnerschaft. | |
| Zweitgrößte Militärbasis: Tschad wirft Frankreich raus | |
| Tschads Regierung hat das Militärabkommen mit Frankreich gekündigt. Der | |
| letzte Sahel-Stützpunkt fällt. | |
| Krieg in Sudan: Nach dem Regen kommt der Hunger | |
| Sudans Krieg steht vor einer Eskalationsrunde. Fluchtbewegungen aus Darfur | |
| nach Tschad nehmen wieder zu, die Versorgung mit Lebensmitteln stockt. | |
| Hungersnot in Sudan: Lebensmittelkonvoi erreicht Darfur | |
| Die UNO kann wieder Hilfsgüter in die von Hungersnot betroffene Region in | |
| Sudan bringen. Unterhändler fordern „humanitäre Korridore“ im ganzen Land. | |
| Wahlen in Tschad: Turbosieg für den Präsidenten | |
| Tschads Wahlkommission hat Staatschef Mahamat Déby zum Sieger erklärt. Die | |
| Opposition um Premierminister Succès Masra ist damit nicht einverstanden. | |
| Präsidentenwahl im Tschad: Die Klaviatur der Macht | |
| Tschads Präsident Mahamat Déby will sich an diesem Montag an der Wahlurne | |
| bestätigen lassen. Der Premier Succès Masra will dies vereiteln. | |
| Wahlen in Tschad: Präsident klärt Machtverhältnisse | |
| Der seit 2021 regierende General Déby lässt sich im Mai zum zivilen | |
| Präsidenten wählen. Nun hat er seinen Hauptgegner aus dem Weg geräumt. | |
| Senegals Stellung in Afrika: Das letzte Bollwerk des Westens | |
| Senegal hielt sich schon immer für aufgeklärter. Präsident Macky Sall | |
| verkörperte mal den Respekt vor Institutionen und Verfassung. Jetzt nicht | |
| mehr. | |
| Humanitäre Krise in Tschad: Flüchtlinge aus Sudan verhungert | |
| Über 350.000 Menschen sind aus Darfur in Sudan nach Tschad geflohen. Dort | |
| meldet die Regierung jetzt Hungertote. | |
| Krieg in Sudan hält an: Verbrannte Erde, verwesende Leichen | |
| Aus der sudanesichen Region Darfur fliehen immer mehr Menschen ins | |
| Nachbarland Tschad. Sie berichten von systematischen Massakern. | |
| Reaktion auf Ausweisung aus Tschad: Tschads Botschafterin ausgewiesen | |
| Die Diplomatin Ali Moussa muss Deutschland innerhalb von 48 Stunden | |
| verlassen. Das entspricht dem Umgang des Landes mit dem deutschen | |
| Botschafter. | |
| Deutsche Politik in der Sahelzone: Wo Kritik unerwünscht ist | |
| Kann Deutschland in der Sahelzone aus dem Schatten Frankreichs treten? | |
| Tschads Ausweisung des deutschen Botschafters wirft schwierige Fragen auf. | |
| Tschad erbost über „unhöfliche Haltung“: Deutscher Botschafter ausgewiesen | |
| Diplomat Jan-Christian Gordon Kricke soll das Land innerhalb von 48 Stunden | |
| verlassen. Örtliche Medien vermuten Kritik an der Regierung als Grund. | |
| Luftangriff in Zentralafrikanischer Republik: Die Phantombomben von Bossangoa | |
| Die Zentralafrikanische Republik hat einen Angriff auch auf die Basis | |
| russischer Söldner gemeldet. Der geopolitische Kontext ist explosiv. | |
| Proteste in Tschad: Das Volk gegen tatenlose Machthaber | |
| Die Regierung in Tschad hat Proteste blutig niedergeschlagen. Es ist ein | |
| Beispiel für das, was immer mehr Länder in Afrika derzeit erleben. | |
| Zahlreiche Tote in Tschad: Gewalt gegen Proteste | |
| Gegner des Präsidenten Mahamat Déby demonstrieren in Tschad gegen seinen | |
| Verbleib an der macht. Die Polizei schießt scharf. | |
| Tschad startet „Nationalen Dialog“: Selbstgespräche für den Frieden | |
| Im Tschad ruft die Militärregierung von Mahamat Idriss Déby zum „Dialog“. | |
| Mehrere Warlords sind schon da – die zivile Opposition boykottiert. | |
| +++ Nachrichten zum Ukrainekrieg +++: Grundgesetzänderung beschlossen | |
| Der Bundestag hat den Weg für das Bundeswehr-Sondervermögen geebnet. Der | |
| ukrainische Parlamentspräsident ist zu Besuch in Berlin. | |
| Mutter-Tochter Geschichte aus dem Tschad: Wo Frauen einander helfen | |
| Mahamat-Saleh Harouns Film „Lingui“ beobachtet das kluge Savoir-vivre einer | |
| Mutter und ihrer Tochter im Tschad. Dort darf der Film nicht laufen. | |
| Verhaftung des Rebellenführers Mokom: Von Zentralafrika nach Den Haag | |
| Ein Anführer der zentralafrikanischen Anti-Balaka-Milizen stellt sich. Der | |
| Internationale Strafgerichtshof in Den Haag fahndete seit 2018 nach ihm. | |
| Tschads Exdiktator Hissène Habré: Coronatod in Haft | |
| Habré galt als einer der grausamsten Diktatoren der Welt. Mit allen Mitteln | |
| wollte er einer lebenslangen Haft entkommen – wo er nun gestorben ist. | |
| Krise der Zentralafrikanischen Republik: Russland schickt die Söldnerplage | |
| In der Zentralafrikanischen Republik schützen brutale russische Kämpfer die | |
| Regierung. Dabei legen sie sich mit Frankreichs Verbündetem Tschad an. | |
| Neuer Putsch in Mali: Die Logik des Krieges | |
| Mali ist ein Exerzierfeld für ausländische Truppen. Die Logik der | |
| Demokratie gerät unter die Räder. | |
| Rebellenführer über Ziele für Tschad: „Wir sind keine Söldner“ | |
| Als Anführer der Rebellenarmee FACT fordert Mohamed Mahdi Ali einen runden | |
| Tisch für Tschad. Die Rolle Frankreichs kritisiert er hart. | |
| Nach dem Tod des Langzeitherrschers: Generäle lockern etwas die Zügel | |
| Im Tschad soll jetzt eine zivile Übergangsregierung den herrschenden | |
| Militärrat begleiten. Dabei sind auch regierungskritische Gesichter. | |
| Proteste in Tschad: „Kriegswaffen“ gegen Demonstranten | |
| Mehrere Menschen sterben bei Protesten nach der Machtübernahme des | |
| Militärs. Der neue Machthaber Mahamat Idriss Déby verspricht Dialog. | |
| Nach Tod von Idriss Déby: Sogar Macron reist nach Tschad | |
| Frankreichs Präsident will am Freitag der Trauerfeier für den | |
| Ex-Präsidenten beiwohnen. Das stärkt dem neuen Herrscher, Débys Sohn, den | |
| Rücken. | |
| Konfliktforscherin über Tschad: „Kein demokratisches Land“ | |
| Nach dem Tod des Präsidenten ist ein demokratischer Übergang schwer | |
| vorstellbar, sagt Helga Dickow. Stattdessen drohe eine Schlacht um die | |
| Hauptstadt. | |
| Konflikt in Tschad: Rebellen wollen weiterkämpfen | |
| Nach dem Tod des Präsidenten Idriss Déby bleibt die Lage verworren. | |
| Rebellen und zivile Gruppen lehnen die Machtübernahme durch seinen Sohn ab. | |
| Tod von Tschads Präsidenten: Der Schicksalsreiter | |
| Nach 30 Jahren an der Macht ist „Marschall“ Idriss Déby an der Front | |
| getötet worden. Er war Frankreichs wichtigster Verbündeter im Kampf gegen | |
| Terror. | |
| Krieg in Tschad: Präsident Déby ist tot | |
| Nach über 30 Jahren an der Macht fällt Tschads Staatschef Idriss Déby im | |
| Kampf gegen Rebellen. Das Militär übernimmt, geführt von seinem Sohn. | |
| Neuer Bürgerkrieg in Tschad: Ein Neuanfang ist nötig | |
| Tschads Präsident Déby ist erneut in schwere Kämpfe verwickelt. Sein System | |
| muss dringend einem politischen Neuanfang für das Land weichen. | |
| Gefechte in Tschad: Die Panzer fahren auf | |
| Die Kämpfe zwischen Regierungstruppen und aus Libyen einmarschierten | |
| Rebellen dauern an. Die Opposition in Tschad hat ein Ultimatum gestellt. | |
| Rebelleneinmarsch aus Libyen: Der neue Krieg um Tschad | |
| Tschadische Rebellen sind aus Libyen heraus bis nahe der Hauptstadt | |
| Ndjamena vorgerückt. Die Blitzoffensive gefährdet Frankreichs | |
| Sahel-Strategie. | |
| Sahel-Gipfel in Tschads Hauptstadt: Militär allein reicht nicht aus | |
| Frankreich will seine Antiterrormission in der Sahelzone doch nicht so | |
| schnell verkleinern. Ein Sahel-G5-Gipfel sucht nun nach neuen Wegen. | |
| Klimagerechtigkeit und Feminismus: One struggle, one fight! | |
| Global kämpfen besonders Frauen an vorderster Front gegen die Klimakrise. | |
| Die Entscheidungen treffen aber andere. | |
| Terrormiliz in Nigeria: Boko Haram ermordet NGO-Mitarbeiter | |
| Die Terrormiliz hat fünf Helfer*innen internationaler Organisationen | |
| getötet. Das Blutvergießen im Nordosten Nigerias nimmt seit Monaten zu. | |
| Blutbad in Nigeria und Tschad: Boko Haram schlägt zu | |
| Die islamistische Terrorgruppe tötet über 160 Soldaten bei Angriffen in | |
| Nigeria und Tschad. Die Länder sind eigentlich von Corona abgelenkt. | |
| Sicherheit im Sahel und am Tschadsee: Schickt nicht noch mehr Soldaten | |
| Neue Missionen werden die Islamisten nicht stoppen. Bei der | |
| Terrorbekämpfung gibt es zu viele Nutznießer*innen in Politik, Armee und | |
| Behörden. | |
| Konflikte im Tschad: Ausnahmezustand verhängt | |
| Seit Monaten gibt es schwere Konflikte zwischen Viehzüchtern und sesshaften | |
| Bauern. Präsident Idriss Déby setzt nun die Armee ein. | |
| Migrationspakt der EU mit dem Tschad: Vom Partner zum Komplizen | |
| Um Migration zu unterbinden, stützt die EU den tschadischen Diktator | |
| Idriss Déby, sagt Uwe Kekeritz, Abgeordneter der Grünen. | |
| Konflikt um Goldvorkommen: Am goldenen Arsch der Welt | |
| Im Tschad artet ein Konflikt zwischen Goldgräbern und dem Militär zu einem | |
| Krieg aus, an dem sich nun auch die Nachbarländer beteiligen. | |
| Tschadsee-Konferenz in Berlin: Zwei Milliarden für Tschadsee-Region | |
| Die Tschadsee-Region leidet unter Boko Haram und dem Klimawandel. Knapp elf | |
| Millionen Menschen benötigen hier dringend humanitäre Hilfe. Diese soll nun | |
| kommen. | |
| Kritik an neuer Verfassung im Tschad: Tod der Freiheit | |
| Der seit 28 Jahren regierende Präsident Idriss Déby weitet seine Amtszeit | |
| mithilfe einer neuen Verfassung aus. Die Opposition kritisiert seine | |
| Machtfülle. | |
| Oppositioneller über den Tschad: „Auf dem Weg in eine Diktatur“ | |
| Saleh Kebzabo sieht sein Land in einer schweren Krise. Für die | |
| internationale Gemeinschaft spielt der Tschad die Rolle eines Gendarmen. |