# taz.de -- Berliner Volksbühne | |
Theaterwerkstätten von Auflösung bedroht: Die Volksbühne spielt den Ball zur… | |
Noch hat das Haus eigene Theaterwerkstätten. Doch die sollen aus | |
Spargründen aufgelöst werden. Aber nun gibt es einen durchgerechneten | |
Gegenvorschlag. | |
Werkstätten der Volksbühne vor dem Aus?: Die bedrohte DNA des Hauses | |
Die hauseigenen Werkstätten der Volksbühne sollen aufgelöst werden. | |
Beschlossen ist aber noch nichts. Und das Theater hat da eine eigene Idee. | |
Trauerrede für Carl Hegemann: Die letzte Wasserrutsche seines Lebens | |
Erinnerungen an Carl Hegemann, der ein Freund war und für ein Theater | |
stand, an dem man alles tut, was man sich im Leben nicht traut. | |
Neue Holzinger Inszenierung: Frankenstein stelzt durch die Scheiße | |
Choreografin Florentina Holzinger provoziert an der Berliner Volksbühne in | |
ihrem neuen Stück mit dem ewigen Leben. Ist das wirklich erstrebenswert? | |
Nachruf auf Dramaturg Carl Hegemann: Er war auf Erkenntnis aus | |
Der Dramaturg Carl Hegemann prägte an der Volksbühne das Kulturleben | |
Berlins. Er verzichtetet auf Machtgesten und demonstrativen Ehrgeiz. Ein | |
Nachruf. | |
Stiftung für fünf landeseigene Bühnen?: Weg mit der Exceltabellen-Mentalität | |
Die Personalräte der Häuser sind bei den Gesprächen um eine eventuelle | |
Stiftung nicht dabei. Ein Unding. Deshalb gab es Personalversammlung samt | |
Demo. | |
Choreografin Constanza Macras: „Wir müssen uns verteidigen, vor allem vor un… | |
Die argentinische Choreografin Constanza Macras kam 1995 nach Berlin. Ein | |
Gespräch über die Stadt, die Welt und die Wiederaufnahme ihres neuen | |
Stücks. | |
Christoph Marthaler inszeniert in Berlin: Wunderbar verhuscht | |
In Christoph Marthalers „Wachs und Wirklichkeit“ an der Berliner Volksbühne | |
kommt es zu manch Mikrokollision, auch mit DarstellerInnen aus Wachs. | |
Kulturausschuss debattiert Kürzungen: Wenn ein (Theater-)Gerücht die Runde ma… | |
In der aktuellen Fragerunde im Kulturausschuss dreht sich wieder alles um | |
die Einsparungen. Es geht um die Volksbühne und die kommunalen Galerien. | |
„Weiße Witwe“ an der Berliner Volksbühne: Tausendundein Latexanzug | |
Kurdwin Ayub spielt mit dem westlich-orientalisierenden Blick. In „Weiße | |
Witwe“ gibt es Witz und Klamauk – und Kritik an der bürgerlichen Linken. | |
Neuer Intendant an der Volksbühne Berlin: Der, der Widerstand aushält | |
Unter Frank Castorf war er Chefdramaturg und stellvertretender Intendant | |
der Volksbühne. Nun soll Matthias Lilienthal die dortige Leitung | |
übernehmen. | |
Neue Leitung für die Berliner Volksbühne: Bewerbung für eine Revolution | |
Bald soll die Volksbühne eine neue Intendanz bekommen. Die einstigen | |
Besetzer von „Staub zu Glitzer“ haben sich beworben und wollen Veränderung. | |
Protest an der Berliner Volksbühne: Theater der verpassten Chancen | |
Das Theaterduo Vinge und Müller sagt die Intendanz der Volksbühne ab, auch | |
wegen der Etatkürzungen. Zeit, dass Kultursenator Joe Chialo handelt. | |
Heiliger Bimbam: Als ich Frank Castorf ein Fahrrad geklaut habe | |
Zwei Spaziergänge, ein skurriler Traum und ein Theater-Skandal haben das | |
Wochenende unserer Autorin geprägt. Schön war es meistens trotzdem. | |
Berliner Volksbühne: Nur Pollesch inszeniert Pollesch | |
Bis die Rechte an seiner Arbeit freigegeben sind, kann es dauern. Ein Stück | |
ihres verstorbenen Intendanten hat die Volksbühne aber noch im Repertoire. | |
Grusel in Berliner Volksbühne: Die Welt im Selbstzerstörungsmodus | |
Schauspielstars zwischen Method-Acting Parodie und Splatterfilmfarce: | |
„Method“, eine Inszenierung von Kornél Mundruczó an der Berliner | |
Volksbühne. | |
Interimsintendanz für die Volksbühne: Beerdigung erster Klasse | |
Das Künstler-Duo Vegard Vinge und Ida Müller, beliebt und berüchtigt als | |
Theater-Zertrümmerer, soll die Volksbühne in Berlin für drei Jahre leiten. | |
Frank Castorf am Berliner Ensemble: Aus Rot wird Braun | |
Frank Castorf inszeniert Hans Falladas Roman „Kleiner Mann – was nun?“ am | |
Berliner Ensemble – und zieht Parallelen von den Dreißigern zu heute. | |
Kulturfestival Festiwalla: Von der Straße auf die Bühne | |
Ab Mittwoch bespielen lokale und internationale Kollektive fünf Tage lang | |
die Berliner Volksbühne unter dem Motto: „Keine Angst! Klassenk*mpf?!“. | |
Berliner Volksbühne gedenkt Pollesch: „Das ist eine Rückrufaktion!“ | |
Die Berliner Volksbühne hat sich von ihrem verstorbenen Intendanten René | |
Pollesch verabschiedet. Es war auch ein Abschied vom Diskurstheater. | |
Diedrich Diederichsens 21. Jahrhundert: Speisereste von Astronautennahrung | |
Diedrich Diederichsens neues Buch verspricht bewusst größenwahnsinnig „Das | |
21. Jahrhundert“. Es bündelt 173 Texte des Autors aus 23 Jahren. | |
Zukunft der Volksbühne: Wie lange währt die Legende? | |
Die Berliner Volksbühne steht an einem Wendepunkt. Nach dem Tod des | |
Intendanten René Pollesch ist ein neuer Ansatz am Haus nötig. | |
Zum Tod von René Pollesch: „Ich kann allein nicht denken“ | |
Stirbt jemand, hinterlässt er eine Leerstelle: Ein paar Gedanken zum | |
verstorbenen Volksbühnen-Indendanten René Pollesch von einem Wegbegleiter. | |
Das Theater von René Pollesch: Der Tod irrt sich gewaltig | |
Gedankenreich, witzig und schnell waren die Inszenierungen von René | |
Pollesch. Nun ist der Dramatiker und Intendant mit 61 Jahren verstorben. | |
René Pollesch ist gestorben: Nichts ist okay | |
Er war Intendant der Berliner Volksbühne, vor allem aber Autor und | |
Regisseur: René Pollesch. Mit 61 Jahren starb der Virtuose des | |
Diskurstheaters. | |
Karl May an der Berliner Volksbühne: Assoziationen zum Wilden Westen | |
Enis Maci und Mazlum Nergiz durchforsten das Werk Karl Mays. Sie finden | |
viele Stereotype. Toll immerhin, wie Martin Wuttke dazu raucht. | |
Regisseur Meirhaeghe an der Volksbühne: Dem Schönen misstrauen | |
Zwischen Menschheitsgeschichte und Kaninchenscheiße: der belgische | |
Regisseur Benjamin Abel Meirhaeghe inszeniert an der Berliner Volksbühne. | |
Pollesch-Stück an der Volksbühne: Das eine Gefühl, das nie enttäuscht | |
Mit Irritationen in homöopathischen Dosen inszeniert René Pollesch | |
„Fantômas“ an der Berliner Volksbühne. Martin Wuttke ist darin eins der | |
Highlights. | |
Gedenken an Bert Papenfuß: zersammelt und zerfernt | |
Weggefährt:innen verabschiedeten sich vom Dichter Bert Papenfuß in der | |
Berliner Volksbühne. Als Referenzpunkt diente der Mythos Prenzlauer Berg. | |
Milo Rau, Aktivist und Künstler: Eine Oper für die Multitude | |
Regisseur Milo Rau ist Lieblingsfeind des konservativen Feuilletons. In | |
Antwerpen inszenierte er gerade Mozart, 2024 leitet er die Wiener | |
Festwochen. | |
Sobo Swobodniks Film „Geschlechterkampf“: Dasein ohne faule Kompromisse | |
Punch auf Punch: In „Geschlechterkampf“ durchquert Hauptdarstellerin | |
Margarita Breitkreiz in einem atemlosen Rausch geschlechtliche Abgründe. | |
Roman „Tag XYZ“ von Lorenz Just: Der Kampf ist schön | |
Gemeinschaften und Geschlechter geraten ins Fließen: Der neue Roman von | |
Lorenz Just „Tag XYZ“ beginnt mit der Besetzung der Berliner Volksbühne. | |
Silvesterkrawalle in Berlin: Männliches Geltungsbedürfnis | |
Das Bild von frei drehenden muslimischen Jugendlichen festigte sich nach | |
den Silvesterkrawallen. In der Volksbühne wurde über die Folgen diskutiert. | |
Fabian Hinrichs inszeniert in Berlin: Andeutung einer Orgie | |
Fabian Hinrichs beschäftigt sich mit dem Dichter Lord Byron an der Berliner | |
Volksbühne. Ein Schulorchester hilft dabei, ein Schauspieler kam abhanden. | |
Punkband Pisse ist zehn geworden: Fliegerbombe, späte Rache | |
Vor zehn Jahren gründeten vier Ronnys in Hoyerswerda die Punkband Pisse. | |
Ihren Geburtstag feierte sie in der Berliner Volksbühne. | |
Theaterstück „Monosau“ in Berlin: Hier wird gearbeitet | |
Das ist keine Party, sondern Maloche. „Monosau“ nach Texten von Jonathan | |
Meese an der Berliner Volksbühne spielt mit Sprache, Mythen und Macht. | |
Florentina Holzinger über Feminismus: „Ich habe niedrigen Blutdruck“ | |
Florentina Holzinger ist eine der angesagtesten Performer:innen der | |
hiesigen Theaterszene. Hier spricht sie über Nacktheit, Stunts und | |
Feminismus. | |
Iran-Abend an der Berliner Volksbühne: „Wer gehängt wird, sind die Armen“ | |
An der Volksbühne stand ein Abend lang der Iran im Zentrum. Ein Film über | |
eine unverheiratete Mutter in Teheran bildete den Rahmen. | |
Queerfeministisch ins neue Jahr: Die Showmasterin der Herzen orakelt | |
Das Neujahrskonzert in der Berliner Volksbühne ist ein Klassiker. Diesmal | |
hatten sich Christiane Rösinger & Co. musikalische Gäst:innen eingeladen. | |
René Pollesch an der Berliner Volksbühne: Abgesoffen in Zukunftslust | |
In der Volksbühne donnert und blitzt es ziemlich viel in René Polleschs | |
neuem Stück „Und jetzt?“. Es geht so um dies und um das. | |
Dada-Feminismus an Berliner Volksbühne: Hodenlos an die Macht | |
„Hyäne Fischer – Das totale Musical“ von Lydia Haider und Eva Jantschits… | |
macht an der Berliner Volksbühne kurzen Prozess. Mit panierten Schnitzeln. | |
Jazz-Geschichten aus der DDR: Sound der Unzufriedenen | |
In der DDR war der Jazz auch Freiraum. In der Berliner Volksbühne | |
unterhielt sich darüber Thomas Meinecke mit Freejazz-Pionier Günter „Baby“ | |
Sommer. | |
Neues Album von Lucrecia Dalt: Merengue, Magnete und Schwerkraft | |
Zwischen Latinrhythmus und Science-Fiction: Lucrecia Dalts Album „¡Ay!“ ist | |
am Freitag an der Volksbühne Berlin mit allen Sinnen zu spüren. | |
Neue Spielzeit an Berliner Volksbühne: Die Show von der Tragik im Wasser | |
Frauen besetzen die literarischen Bilder, in denen sie schon immer | |
vorkamen. Kann die Berliner Volksbühne sich mit Florentina Holzinger neu | |
erfinden? | |
Konzert von Nite Jewel in Berlin: Hoffnungsvolle Melancholie in Grün | |
Ohne sanfte Nötigung: die Elektronik-Musikerinnen Nite Jewel, Farce und | |
Discovery Zone treten in der Berliner Volksbühne auf. | |
Berliner Volksbühne: Eine Müdigkeitsgesellschaft | |
Klimakrise, Pandemie, Krieg: Fabian Hinrichs und René Pollesch gelingt mit | |
„Geht es dir gut?“ der erste sehenswerte Abend der neuen Volksbühne. | |
Premiere an der Volksbühne Berlin: Im Loop der Sinnfragen | |
Die Hyperlink-Dramaturgie von Susanne Kennedy: Die Regisseurin serviert an | |
der Volksbühne ein verschwurbeltes Stück über eine Sektenführerin. | |
Theatervorschau für Berlin: Wirklich fort? | |
Erinnerungspolitik und Denkmäler bei „Steinerne Gäste“ im HAU, eine | |
Auferstandene an der Volksbühne und ein ultimatives Ferienlager an der | |
Parkaue. | |
Premiere an der Volksbühne Berlin: Mein Kind bin ich | |
Regisseur Kornél Mundruczó inszeniert an der Volksbühne Berlin ein Drama | |
über emotionalen Missbrauch. Das bleibt an der Oberfläche. | |
Theatertipps der Woche: Durch die Jahre | |
Meer voller Müll an der Volksbühne. Im HAU: ein Theaterfilm zu Emmett Till | |
von Label Noir und ein Tanzmarathon zur Generationenfrage mit She She Pop. |