| # taz.de -- Berliner Volksbühne | |
| Ein Tanzstück zum Abschied: Am Ende tanzen die Skelette | |
| Constanza Macras und ihr Ensemble Dorky Park nehmen Abschied von der | |
| Volksbühne. „Goodbye Berlin“ spielt im Berlin der 1930er Jahre und der | |
| Gegenwart. | |
| Volksbühne in Berlin: Wie eine Lupe auf das menschliche Tun | |
| Das Theaterduo Vinge/Müller eröffnet mit acht Stunden von Ibsens „Peer | |
| Gynt“ die Spielzeit der Berliner Volksbühne. Und das ist nur der erste Akt. | |
| Theaterwerkstätten von Auflösung bedroht: Die Volksbühne spielt den Ball zur… | |
| Noch hat das Haus eigene Theaterwerkstätten. Doch die sollen aus | |
| Spargründen aufgelöst werden. Aber nun gibt es einen durchgerechneten | |
| Gegenvorschlag. | |
| Werkstätten der Volksbühne vor dem Aus?: Die bedrohte DNA des Hauses | |
| Die hauseigenen Werkstätten der Volksbühne sollen aufgelöst werden. | |
| Beschlossen ist aber noch nichts. Und das Theater hat da eine eigene Idee. | |
| Trauerrede für Carl Hegemann: Die letzte Wasserrutsche seines Lebens | |
| Erinnerungen an Carl Hegemann, der ein Freund war und für ein Theater | |
| stand, an dem man alles tut, was man sich im Leben nicht traut. | |
| Neue Holzinger Inszenierung: Frankenstein stelzt durch die Scheiße | |
| Choreografin Florentina Holzinger provoziert an der Berliner Volksbühne in | |
| ihrem neuen Stück mit dem ewigen Leben. Ist das wirklich erstrebenswert? | |
| Nachruf auf Dramaturg Carl Hegemann: Er war auf Erkenntnis aus | |
| Der Dramaturg Carl Hegemann prägte an der Volksbühne das Kulturleben | |
| Berlins. Er verzichtetet auf Machtgesten und demonstrativen Ehrgeiz. Ein | |
| Nachruf. | |
| Stiftung für fünf landeseigene Bühnen?: Weg mit der Exceltabellen-Mentalität | |
| Die Personalräte der Häuser sind bei den Gesprächen um eine eventuelle | |
| Stiftung nicht dabei. Ein Unding. Deshalb gab es Personalversammlung samt | |
| Demo. | |
| Choreografin Constanza Macras: „Wir müssen uns verteidigen, vor allem vor un… | |
| Die argentinische Choreografin Constanza Macras kam 1995 nach Berlin. Ein | |
| Gespräch über die Stadt, die Welt und die Wiederaufnahme ihres neuen | |
| Stücks. | |
| Christoph Marthaler inszeniert in Berlin: Wunderbar verhuscht | |
| In Christoph Marthalers „Wachs und Wirklichkeit“ an der Berliner Volksbühne | |
| kommt es zu manch Mikrokollision, auch mit DarstellerInnen aus Wachs. | |
| Kulturausschuss debattiert Kürzungen: Wenn ein (Theater-)Gerücht die Runde ma… | |
| In der aktuellen Fragerunde im Kulturausschuss dreht sich wieder alles um | |
| die Einsparungen. Es geht um die Volksbühne und die kommunalen Galerien. | |
| „Weiße Witwe“ an der Berliner Volksbühne: Tausendundein Latexanzug | |
| Kurdwin Ayub spielt mit dem westlich-orientalisierenden Blick. In „Weiße | |
| Witwe“ gibt es Witz und Klamauk – und Kritik an der bürgerlichen Linken. | |
| Neuer Intendant an der Volksbühne Berlin: Der, der Widerstand aushält | |
| Unter Frank Castorf war er Chefdramaturg und stellvertretender Intendant | |
| der Volksbühne. Nun soll Matthias Lilienthal die dortige Leitung | |
| übernehmen. | |
| Neue Leitung für die Berliner Volksbühne: Bewerbung für eine Revolution | |
| Bald soll die Volksbühne eine neue Intendanz bekommen. Die einstigen | |
| Besetzer von „Staub zu Glitzer“ haben sich beworben und wollen Veränderung. | |
| Protest an der Berliner Volksbühne: Theater der verpassten Chancen | |
| Das Theaterduo Vinge und Müller sagt die Intendanz der Volksbühne ab, auch | |
| wegen der Etatkürzungen. Zeit, dass Kultursenator Joe Chialo handelt. | |
| Heiliger Bimbam: Als ich Frank Castorf ein Fahrrad geklaut habe | |
| Zwei Spaziergänge, ein skurriler Traum und ein Theater-Skandal haben das | |
| Wochenende unserer Autorin geprägt. Schön war es meistens trotzdem. | |
| Berliner Volksbühne: Nur Pollesch inszeniert Pollesch | |
| Bis die Rechte an seiner Arbeit freigegeben sind, kann es dauern. Ein Stück | |
| ihres verstorbenen Intendanten hat die Volksbühne aber noch im Repertoire. | |
| Grusel in Berliner Volksbühne: Die Welt im Selbstzerstörungsmodus | |
| Schauspielstars zwischen Method-Acting Parodie und Splatterfilmfarce: | |
| „Method“, eine Inszenierung von Kornél Mundruczó an der Berliner | |
| Volksbühne. | |
| Interimsintendanz für die Volksbühne: Beerdigung erster Klasse | |
| Das Künstler-Duo Vegard Vinge und Ida Müller, beliebt und berüchtigt als | |
| Theater-Zertrümmerer, soll die Volksbühne in Berlin für drei Jahre leiten. | |
| Frank Castorf am Berliner Ensemble: Aus Rot wird Braun | |
| Frank Castorf inszeniert Hans Falladas Roman „Kleiner Mann – was nun?“ am | |
| Berliner Ensemble – und zieht Parallelen von den Dreißigern zu heute. | |
| Kulturfestival Festiwalla: Von der Straße auf die Bühne | |
| Ab Mittwoch bespielen lokale und internationale Kollektive fünf Tage lang | |
| die Berliner Volksbühne unter dem Motto: „Keine Angst! Klassenk*mpf?!“. | |
| Berliner Volksbühne gedenkt Pollesch: „Das ist eine Rückrufaktion!“ | |
| Die Berliner Volksbühne hat sich von ihrem verstorbenen Intendanten René | |
| Pollesch verabschiedet. Es war auch ein Abschied vom Diskurstheater. | |
| Diedrich Diederichsens 21. Jahrhundert: Speisereste von Astronautennahrung | |
| Diedrich Diederichsens neues Buch verspricht bewusst größenwahnsinnig „Das | |
| 21. Jahrhundert“. Es bündelt 173 Texte des Autors aus 23 Jahren. | |
| Zukunft der Volksbühne: Wie lange währt die Legende? | |
| Die Berliner Volksbühne steht an einem Wendepunkt. Nach dem Tod des | |
| Intendanten René Pollesch ist ein neuer Ansatz am Haus nötig. | |
| Zum Tod von René Pollesch: „Ich kann allein nicht denken“ | |
| Stirbt jemand, hinterlässt er eine Leerstelle: Ein paar Gedanken zum | |
| verstorbenen Volksbühnen-Indendanten René Pollesch von einem Wegbegleiter. | |
| Das Theater von René Pollesch: Der Tod irrt sich gewaltig | |
| Gedankenreich, witzig und schnell waren die Inszenierungen von René | |
| Pollesch. Nun ist der Dramatiker und Intendant mit 61 Jahren verstorben. | |
| René Pollesch ist gestorben: Nichts ist okay | |
| Er war Intendant der Berliner Volksbühne, vor allem aber Autor und | |
| Regisseur: René Pollesch. Mit 61 Jahren starb der Virtuose des | |
| Diskurstheaters. | |
| Karl May an der Berliner Volksbühne: Assoziationen zum Wilden Westen | |
| Enis Maci und Mazlum Nergiz durchforsten das Werk Karl Mays. Sie finden | |
| viele Stereotype. Toll immerhin, wie Martin Wuttke dazu raucht. | |
| Regisseur Meirhaeghe an der Volksbühne: Dem Schönen misstrauen | |
| Zwischen Menschheitsgeschichte und Kaninchenscheiße: der belgische | |
| Regisseur Benjamin Abel Meirhaeghe inszeniert an der Berliner Volksbühne. | |
| Pollesch-Stück an der Volksbühne: Das eine Gefühl, das nie enttäuscht | |
| Mit Irritationen in homöopathischen Dosen inszeniert René Pollesch | |
| „Fantômas“ an der Berliner Volksbühne. Martin Wuttke ist darin eins der | |
| Highlights. | |
| Gedenken an Bert Papenfuß: zersammelt und zerfernt | |
| Weggefährt:innen verabschiedeten sich vom Dichter Bert Papenfuß in der | |
| Berliner Volksbühne. Als Referenzpunkt diente der Mythos Prenzlauer Berg. | |
| Milo Rau, Aktivist und Künstler: Eine Oper für die Multitude | |
| Regisseur Milo Rau ist Lieblingsfeind des konservativen Feuilletons. In | |
| Antwerpen inszenierte er gerade Mozart, 2024 leitet er die Wiener | |
| Festwochen. | |
| Sobo Swobodniks Film „Geschlechterkampf“: Dasein ohne faule Kompromisse | |
| Punch auf Punch: In „Geschlechterkampf“ durchquert Hauptdarstellerin | |
| Margarita Breitkreiz in einem atemlosen Rausch geschlechtliche Abgründe. | |
| Roman „Tag XYZ“ von Lorenz Just: Der Kampf ist schön | |
| Gemeinschaften und Geschlechter geraten ins Fließen: Der neue Roman von | |
| Lorenz Just „Tag XYZ“ beginnt mit der Besetzung der Berliner Volksbühne. | |
| Silvesterkrawalle in Berlin: Männliches Geltungsbedürfnis | |
| Das Bild von frei drehenden muslimischen Jugendlichen festigte sich nach | |
| den Silvesterkrawallen. In der Volksbühne wurde über die Folgen diskutiert. | |
| Fabian Hinrichs inszeniert in Berlin: Andeutung einer Orgie | |
| Fabian Hinrichs beschäftigt sich mit dem Dichter Lord Byron an der Berliner | |
| Volksbühne. Ein Schulorchester hilft dabei, ein Schauspieler kam abhanden. | |
| Punkband Pisse ist zehn geworden: Fliegerbombe, späte Rache | |
| Vor zehn Jahren gründeten vier Ronnys in Hoyerswerda die Punkband Pisse. | |
| Ihren Geburtstag feierte sie in der Berliner Volksbühne. | |
| Theaterstück „Monosau“ in Berlin: Hier wird gearbeitet | |
| Das ist keine Party, sondern Maloche. „Monosau“ nach Texten von Jonathan | |
| Meese an der Berliner Volksbühne spielt mit Sprache, Mythen und Macht. | |
| Florentina Holzinger über Feminismus: „Ich habe niedrigen Blutdruck“ | |
| Florentina Holzinger ist eine der angesagtesten Performer:innen der | |
| hiesigen Theaterszene. Hier spricht sie über Nacktheit, Stunts und | |
| Feminismus. | |
| Iran-Abend an der Berliner Volksbühne: „Wer gehängt wird, sind die Armen“ | |
| An der Volksbühne stand ein Abend lang der Iran im Zentrum. Ein Film über | |
| eine unverheiratete Mutter in Teheran bildete den Rahmen. | |
| Queerfeministisch ins neue Jahr: Die Showmasterin der Herzen orakelt | |
| Das Neujahrskonzert in der Berliner Volksbühne ist ein Klassiker. Diesmal | |
| hatten sich Christiane Rösinger & Co. musikalische Gäst:innen eingeladen. | |
| René Pollesch an der Berliner Volksbühne: Abgesoffen in Zukunftslust | |
| In der Volksbühne donnert und blitzt es ziemlich viel in René Polleschs | |
| neuem Stück „Und jetzt?“. Es geht so um dies und um das. | |
| Dada-Feminismus an Berliner Volksbühne: Hodenlos an die Macht | |
| „Hyäne Fischer – Das totale Musical“ von Lydia Haider und Eva Jantschits… | |
| macht an der Berliner Volksbühne kurzen Prozess. Mit panierten Schnitzeln. | |
| Jazz-Geschichten aus der DDR: Sound der Unzufriedenen | |
| In der DDR war der Jazz auch Freiraum. In der Berliner Volksbühne | |
| unterhielt sich darüber Thomas Meinecke mit Freejazz-Pionier Günter „Baby“ | |
| Sommer. | |
| Neues Album von Lucrecia Dalt: Merengue, Magnete und Schwerkraft | |
| Zwischen Latinrhythmus und Science-Fiction: Lucrecia Dalts Album „¡Ay!“ ist | |
| am Freitag an der Volksbühne Berlin mit allen Sinnen zu spüren. | |
| Neue Spielzeit an Berliner Volksbühne: Die Show von der Tragik im Wasser | |
| Frauen besetzen die literarischen Bilder, in denen sie schon immer | |
| vorkamen. Kann die Berliner Volksbühne sich mit Florentina Holzinger neu | |
| erfinden? | |
| Konzert von Nite Jewel in Berlin: Hoffnungsvolle Melancholie in Grün | |
| Ohne sanfte Nötigung: die Elektronik-Musikerinnen Nite Jewel, Farce und | |
| Discovery Zone treten in der Berliner Volksbühne auf. | |
| Berliner Volksbühne: Eine Müdigkeitsgesellschaft | |
| Klimakrise, Pandemie, Krieg: Fabian Hinrichs und René Pollesch gelingt mit | |
| „Geht es dir gut?“ der erste sehenswerte Abend der neuen Volksbühne. | |
| Premiere an der Volksbühne Berlin: Im Loop der Sinnfragen | |
| Die Hyperlink-Dramaturgie von Susanne Kennedy: Die Regisseurin serviert an | |
| der Volksbühne ein verschwurbeltes Stück über eine Sektenführerin. | |
| Theatervorschau für Berlin: Wirklich fort? | |
| Erinnerungspolitik und Denkmäler bei „Steinerne Gäste“ im HAU, eine | |
| Auferstandene an der Volksbühne und ein ultimatives Ferienlager an der | |
| Parkaue. |