# taz.de -- Berliner Volksbühne | |
Berliner Volksbühne gedenkt Pollesch: „Das ist eine Rückrufaktion!“ | |
Die Berliner Volksbühne hat sich von ihrem verstorbenen Intendanten René | |
Pollesch verabschiedet. Es war auch ein Abschied vom Diskurstheater. | |
Diedrich Diederichsens 21. Jahrhundert: Speisereste von Astronautennahrung | |
Diedrich Diederichsens neues Buch verspricht bewusst größenwahnsinnig „Das | |
21. Jahrhundert“. Es bündelt 173 Texte des Autors aus 23 Jahren. | |
Zukunft der Volksbühne: Wie lange währt die Legende? | |
Die Berliner Volksbühne steht an einem Wendepunkt. Nach dem Tod des | |
Intendanten René Pollesch ist ein neuer Ansatz am Haus nötig. | |
Zum Tod von René Pollesch: „Ich kann allein nicht denken“ | |
Stirbt jemand, hinterlässt er eine Leerstelle: Ein paar Gedanken zum | |
verstorbenen Volksbühnen-Indendanten René Pollesch von einem Wegbegleiter. | |
Das Theater von René Pollesch: Der Tod irrt sich gewaltig | |
Gedankenreich, witzig und schnell waren die Inszenierungen von René | |
Pollesch. Nun ist der Dramatiker und Intendant mit 61 Jahren verstorben. | |
René Pollesch ist gestorben: Nichts ist okay | |
Er war Intendant der Berliner Volksbühne, vor allem aber Autor und | |
Regisseur: René Pollesch. Mit 61 Jahren starb der Virtuose des | |
Diskurstheaters. | |
Karl May an der Berliner Volksbühne: Assoziationen zum Wilden Westen | |
Enis Maci und Mazlum Nergiz durchforsten das Werk Karl Mays. Sie finden | |
viele Stereotype. Toll immerhin, wie Martin Wuttke dazu raucht. | |
Regisseur Meirhaeghe an der Volksbühne: Dem Schönen misstrauen | |
Zwischen Menschheitsgeschichte und Kaninchenscheiße: der belgische | |
Regisseur Benjamin Abel Meirhaeghe inszeniert an der Berliner Volksbühne. | |
Pollesch-Stück an der Volksbühne: Das eine Gefühl, das nie enttäuscht | |
Mit Irritationen in homöopathischen Dosen inszeniert René Pollesch | |
„Fantômas“ an der Berliner Volksbühne. Martin Wuttke ist darin eins der | |
Highlights. | |
Gedenken an Bert Papenfuß: zersammelt und zerfernt | |
Weggefährt:innen verabschiedeten sich vom Dichter Bert Papenfuß in der | |
Berliner Volksbühne. Als Referenzpunkt diente der Mythos Prenzlauer Berg. | |
Milo Rau, Aktivist und Künstler: Eine Oper für die Multitude | |
Regisseur Milo Rau ist Lieblingsfeind des konservativen Feuilletons. In | |
Antwerpen inszenierte er gerade Mozart, 2024 leitet er die Wiener | |
Festwochen. | |
Sobo Swobodniks Film „Geschlechterkampf“: Dasein ohne faule Kompromisse | |
Punch auf Punch: In „Geschlechterkampf“ durchquert Hauptdarstellerin | |
Margarita Breitkreiz in einem atemlosen Rausch geschlechtliche Abgründe. | |
Roman „Tag XYZ“ von Lorenz Just: Der Kampf ist schön | |
Gemeinschaften und Geschlechter geraten ins Fließen: Der neue Roman von | |
Lorenz Just „Tag XYZ“ beginnt mit der Besetzung der Berliner Volksbühne. | |
Silvesterkrawalle in Berlin: Männliches Geltungsbedürfnis | |
Das Bild von frei drehenden muslimischen Jugendlichen festigte sich nach | |
den Silvesterkrawallen. In der Volksbühne wurde über die Folgen diskutiert. | |
Fabian Hinrichs inszeniert in Berlin: Andeutung einer Orgie | |
Fabian Hinrichs beschäftigt sich mit dem Dichter Lord Byron an der Berliner | |
Volksbühne. Ein Schulorchester hilft dabei, ein Schauspieler kam abhanden. | |
Punkband Pisse ist zehn geworden: Fliegerbombe, späte Rache | |
Vor zehn Jahren gründeten vier Ronnys in Hoyerswerda die Punkband Pisse. | |
Ihren Geburtstag feierte sie in der Berliner Volksbühne. | |
Theaterstück „Monosau“ in Berlin: Hier wird gearbeitet | |
Das ist keine Party, sondern Maloche. „Monosau“ nach Texten von Jonathan | |
Meese an der Berliner Volksbühne spielt mit Sprache, Mythen und Macht. | |
Florentina Holzinger über Feminismus: „Ich habe niedrigen Blutdruck“ | |
Florentina Holzinger ist eine der angesagtesten Performer:innen der | |
hiesigen Theaterszene. Hier spricht sie über Nacktheit, Stunts und | |
Feminismus. | |
Iran-Abend an der Berliner Volksbühne: „Wer gehängt wird, sind die Armen“ | |
An der Volksbühne stand ein Abend lang der Iran im Zentrum. Ein Film über | |
eine unverheiratete Mutter in Teheran bildete den Rahmen. | |
Queerfeministisch ins neue Jahr: Die Showmasterin der Herzen orakelt | |
Das Neujahrskonzert in der Berliner Volksbühne ist ein Klassiker. Diesmal | |
hatten sich Christiane Rösinger & Co. musikalische Gäst:innen eingeladen. | |
René Pollesch an der Berliner Volksbühne: Abgesoffen in Zukunftslust | |
In der Volksbühne donnert und blitzt es ziemlich viel in René Polleschs | |
neuem Stück „Und jetzt?“. Es geht so um dies und um das. | |
Dada-Feminismus an Berliner Volksbühne: Hodenlos an die Macht | |
„Hyäne Fischer – Das totale Musical“ von Lydia Haider und Eva Jantschits… | |
macht an der Berliner Volksbühne kurzen Prozess. Mit panierten Schnitzeln. | |
Jazz-Geschichten aus der DDR: Sound der Unzufriedenen | |
In der DDR war der Jazz auch Freiraum. In der Berliner Volksbühne | |
unterhielt sich darüber Thomas Meinecke mit Freejazz-Pionier Günter „Baby“ | |
Sommer. | |
Neues Album von Lucrecia Dalt: Merengue, Magnete und Schwerkraft | |
Zwischen Latinrhythmus und Science-Fiction: Lucrecia Dalts Album „¡Ay!“ ist | |
am Freitag an der Volksbühne Berlin mit allen Sinnen zu spüren. | |
Neue Spielzeit an Berliner Volksbühne: Die Show von der Tragik im Wasser | |
Frauen besetzen die literarischen Bilder, in denen sie schon immer | |
vorkamen. Kann die Berliner Volksbühne sich mit Florentina Holzinger neu | |
erfinden? | |
Konzert von Nite Jewel in Berlin: Hoffnungsvolle Melancholie in Grün | |
Ohne sanfte Nötigung: die Elektronik-Musikerinnen Nite Jewel, Farce und | |
Discovery Zone treten in der Berliner Volksbühne auf. | |
Berliner Volksbühne: Eine Müdigkeitsgesellschaft | |
Klimakrise, Pandemie, Krieg: Fabian Hinrichs und René Pollesch gelingt mit | |
„Geht es dir gut?“ der erste sehenswerte Abend der neuen Volksbühne. | |
Premiere an der Volksbühne Berlin: Im Loop der Sinnfragen | |
Die Hyperlink-Dramaturgie von Susanne Kennedy: Die Regisseurin serviert an | |
der Volksbühne ein verschwurbeltes Stück über eine Sektenführerin. | |
Theatervorschau für Berlin: Wirklich fort? | |
Erinnerungspolitik und Denkmäler bei „Steinerne Gäste“ im HAU, eine | |
Auferstandene an der Volksbühne und ein ultimatives Ferienlager an der | |
Parkaue. | |
Premiere an der Volksbühne Berlin: Mein Kind bin ich | |
Regisseur Kornél Mundruczó inszeniert an der Volksbühne Berlin ein Drama | |
über emotionalen Missbrauch. Das bleibt an der Oberfläche. | |
Theatertipps der Woche: Durch die Jahre | |
Meer voller Müll an der Volksbühne. Im HAU: ein Theaterfilm zu Emmett Till | |
von Label Noir und ein Tanzmarathon zur Generationenfrage mit She She Pop. | |
Theater bis ins neue Jahr: Feste Normen, Fest der Stimmen | |
Von genderqueeren Memoiren bis zum Tanz der weiblichen Stimme, zum | |
Jahresende klingt es in Volksbühne und Radialsystem laut gegen den Strom. | |
Kolumne Wirtschaftsweisen: Esel in Sibirien und im Theater | |
Sie sind schon lange Begleiter des Menschen, auch heute noch suchen viele | |
die Nähe zu Eseln. Dabei muten wir den langohrigen Paarhufern einiges zu. | |
Inszenierung in der Volksbühne Berlin: Strategien der Nichtaufführung | |
In der Volksbühne Berlin inszeniert ein junges Regieteam. Diskursfetzen | |
fliegen und Menschen auch. Sieht alles sehr nach Pollesch aus. | |
Krankenhausbewegung in der Volksbühne: Politisches Theater als Verstärker | |
Die Streikenden von Charité und Vivantes sind zu Gast in der Volksbühne. | |
Sie berichten von den tödlichen Folgen profitorientierter Krankenhäuser. | |
Neustart an der Berliner Volksbühne: Heimkehr unter den Baldachin | |
René Pollesch beginnt seine Intendanz mit einer lustigen Unterforderung. Ob | |
er die Volksbühne nach Dercon und #MeToo wiederbelebt? Offen. | |
Theatertipps der Woche: Back to the Roots | |
Auftakt der Pollesch-Intendanz in der Volksbühne samt Räuberrad und | |
Zirkuszelt. Neues von Ligia Lewis zur Art Week. Feminizide via Woyzeck im | |
DT. | |
Berlins Kultursenator über Restitution: „Diese Stücke sind geklaut“ | |
In der Debatte über Raubkunst in Museen muss der Druck aufrechterhalten | |
werden, fordert Klaus Lederer (Linke) bei der Bilanz seiner Amtszeit. | |
Volksbühne digital: Ein Stück zur Zeit | |
Ein Kassandragesang über den Klimawandel sollte das Stück „Forecast“ von | |
Ari Benjamin Meyers werden. Jetzt ist es an der Volksbühne digital zu | |
sehen. | |
Theatertipps der Woche: Heldinnen der Geschichte | |
Cathy Berberian lebt im TD auf, der Mythos Kassandra in der Volksbühne. | |
Natasha A. Kelly spricht im HAU über Antworten auf strukturellen Rassismus. | |
hfs Ultras über Metoo am Theater: „Es fehlt ein Korrektiv im System“ | |
Die hfs Ultras solidarisieren sich mit Betroffenen nach den Vorwürfen gegen | |
Ex-Volksbühnen-Intendant Dörr. Sie wollen gegen Machtmissbrauch vorgehen. | |
Theatertips der Woche: Feuchtgebiet Berlin | |
In Berlin: mattheäi & konsorten auf barocken Spuren, Lucia Bihler | |
inszeniert die „Iphigenie“. In München: Die Kammerspiele afrofuturistisch. | |
#MeToo an der Berliner Volksbühne: Drei Männer, eine Debatte | |
Intendant Dörr zog schnell die Konsequenz aus den Vorwürfen. Aber auch sein | |
Nachfolger und der Kultursenator profitieren von einer leisen Aufklärung. | |
Sexismus gegen Frauen: Die Feigheit der Männer | |
Ob an der Volksbühne oder bei der „Bild“: Solange integre, gendersensible | |
Männer bei Sexismus schweigen, machen sie sich zu Komplizen der Täter. | |
Nach dem #MeToo-Fall an der Volksbühne: Dämmerung der Patriarchen | |
Wird jetzt über neue Leitungsstrukturen an den Theatern nachgedacht? Auf | |
jeden Fall hat das bisherige Modell des allmächtigen Intendanten | |
ausgedient. | |
Metoo an der Berliner Volksbühne: Nachdem der Vorhang fiel | |
Unsere Autorin hat zwei Jahre an der Volksbühne gearbeitet. Sie ist über | |
die Metoo-Vorwürfe gegenüber Ex-Intendant Klaus Dörr kaum überrascht. | |
Kollateralschaden in der Kunst: Auf und hinter der Bühne | |
Klaus Dörr ist als Intendant der Volksbühne Berlin zurückgetreten. Die | |
Kunst kann ein Haus nicht vor dem Fehlverhalten im Betrieb schützen. | |
MeToo an der Berliner Volksbühne: Das Schweigen ist vorbei | |
Die Enthüllungen über den Machtmissbrauch Dörrs sind auch infolge von MeToo | |
möglich geworden. Gemeinsam zu handeln macht die Betroffenen stark. | |
MeToo an der Berliner Volksbühne: Intendant Klaus Dörr tritt zurück | |
Der Intendant der Berliner Volksbühne, Klaus Dörr, ist zurückgetreten. | |
Zuvor hatte die taz über MeToo-Vorwürfe berichtet. Was wusste Berlins | |
linker Kultursenator? | |
Die Wochenvorschau für Berlin: Es geht in jeder Hinsicht aufwärts | |
Die Inzidenzen steigen, Lockerungen gibt es trotzdem: Einige Theater proben | |
die Wiedereröffnung, die Schulen öffnen sich weiter. Frühling wird's auch. |