| # taz.de -- Niger | |
| Internationaler Strafgerichtshof: Sahel-Putschisten kehren Weltjustiz den Rück… | |
| Mali, Niger und Burkina Faso erklären den Austritt aus dem Internationalen | |
| Strafgerichtshof in Den Haag. Der hat bereits Prozesse zu Mali geführt. | |
| Angriffswelle bei Russlands Verbündeten: Syrien ist verloren, was ist nun mit … | |
| Die Militärregierungen in Mali, Niger und Burkina Faso nähern sich Russland | |
| immer weiter an. Islamistische Kämpfer verstärken nun ihre Angriffe. | |
| Kampf gegen Islamisten: Angriff auf Bamako erschüttert Mali | |
| Islamistische Bewaffnete attackierten vorige Woche Malis Hauptstadt Bamako. | |
| Das löst Zweifel an der Stärke der Militärherrscher aus. | |
| Demokratische Republik Kongo: Streit um Ruandas Völkermörder | |
| Die Demokratische Republik Kongo will sechs frühere ruandische Völkermörder | |
| aufnehmen, die ihre Strafe abgesessen haben. Ruanda ist empört. | |
| Ein Jahr Militärputsch in Niger: Nigers Junta möchte glänzen | |
| Nach dem Putsch hat Nigers Militärjunta den Bemühungen getrotzt, sie durch | |
| Isolation weichzuklopfen. Verbessert hat sie die Situation des Landes | |
| nicht. | |
| Entwicklungspolitik in der Sahel-Region: Mit Bildung gegen Terror | |
| Die Geberkonferenz der Sahel-Allianz beschließt Finanzhilfen für | |
| Westafrika. Auch in Putsch-Staaten will die Vorsitzende Svenja Schulze viel | |
| erreichen. | |
| Allianz der Sahel-Staaten: Putschisten gründen „Konföderation“ | |
| Die Putschregierungen von Niger, Mali und Burkina Faso haben große Pläne. | |
| Die Bundeswehr zieht ihre letzte Militärpräsenz in der Sahelzone ab. | |
| Migration in Nordafrika: Richtungswechsel in der Sahara | |
| Eine Staatenallianz in Nordafrika will die Migration nach Europa stoppen. | |
| Tausende sind nun auf der Sahararoute in Richtung Süden unterwegs. | |
| Neues Album von Mdou Moctar: Wüster Sound | |
| Der nigrische Gitarrist Mdou Moctar hat sich vom Desertblueser zum | |
| Desertpunk entwickelt, wie auf dem neuen Album zu hören ist. | |
| Niger beendet Zusammenarbeit mit USA: Militärjunta wirft Militär raus | |
| Nigers Putschistenregime kündigt die militärische Zusammenarbeit mit den | |
| USA auf. Das betrifft in erster Linie die große US-Drohnenbasis bei Agadez. | |
| Nigers Bruch mit dem Westen: Ende der alten Allianzen | |
| Die Zeit des Blockdenkens ist in Afrika vorbei: Die meisten Staaten wollen | |
| sich geopolitisch nicht vereinnahmen lassen. | |
| ECOWAS lockert Sanktionen in Niger: Geopolitischer Spielball | |
| Es ist tragisch zu sehen, wie die Sahelstaaten erneut zum geopolitischen | |
| Spielball werden. | |
| Sanktionen gegen Niger aufgehoben: Ecowas will nicht schrumpfen | |
| Westafrikas Regionalorganisation hebt die Sanktionen gegen Nigers | |
| Putschregime auf. Man hofft, dass Niger, Mali und Burkina Faso nicht | |
| austreten. | |
| Austritte aus der Ecowas: Westafrika schwächelt weiter | |
| Mali, Burkina Faso und Niger sind aus der Ecowas ausgetreten. In allen drei | |
| Staaten herrschen Militärregime. Sie wollen damit ihre Macht zementieren. | |
| Westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft: Die Ecowas schrumpft | |
| Die Ecowas verliert drei Mitglieder. Die Militärregierungen von Mali, | |
| Burkina Faso und Niger wollen austreten. Die Organisation weiß davon noch | |
| nichts. | |
| Niger nach dem Putsch: Zahnlose Staatengemeinschaft Ecowas | |
| Die Staatengemeinschaft Ecowas agiert in Niger zurückhaltend gegenüber den | |
| Putschisten. Gegen Militärregierungen zeigt sie sich wieder einmal | |
| machtlos. | |
| Ende der EU-Missionen in Niger: Ein glanzloser Rauswurf | |
| Nigers Militärputschisten beschließen das Ende der EU-Missionen zur | |
| militärischen Zusammenarbeit mit Niger. Darauf hätte die EU selbst kommen | |
| können. | |
| Militärausbilder müssen gehen: Niger wirft die EU hinaus | |
| Die Militärregierung kündigt die Verträge mit der EU über Aufbau und | |
| Ausbildung im Sicherheitssektor. Stattdessen gibt es Vereinbarungen mit | |
| Russland. | |
| UN-Abzug aus Mali: Alleingelassen im Sahel | |
| Der UN-Abzug aus Mali und die Sanktionen gegen Niger erschweren die Arbeit | |
| internationaler Hilfswerke. Die langfristigen Folgen im Sahel sind unklar. | |
| Ein halbes Jahr nach dem Putsch in Niger: Niger öffnet Migrationsroute | |
| Nigers Militärregierung setzt das Verbot des Transports von Migranten | |
| Richtung Libyen wieder aus. Darauf basierte die Partnerschaft Nigers mit | |
| der EU. | |
| Konfliktforscher über Benin und Niger: „Frauen brechen die Einnahmen weg“ | |
| Unter der Militärherrschaft in Niger leidet auch Nachbarland Benin, sagt | |
| der beninische Konfliktforscher Kamal Donko. Nicht nur im Kampf gegen | |
| Terror. | |
| Aufregung um Nigers Expräsident Bazoum: Militärjunta stoppt „fremde Macht“ | |
| Nigers herrschende Militärs behaupten, der gestürzte Präsident Bazoum habe | |
| nach Nigeria gebracht werden sollen. Er sitzt weiter im Hausarrest. | |
| Frankreichs Abzug aus Niger: Jetzt mal ohne Waffen | |
| Der Abzug französischer Truppen aus Niger auf dem Landweg droht zur | |
| Prozession der Schande zu werden. Warum ist Deutschland eigentlich noch | |
| dort? | |
| Terrorangriffe in Niger: Mindestens 29 Soldaten getötet | |
| Nigers Putschisten hatten Sicherheit versprochen. Jetzt gab es einen | |
| zweiten Terrorangriff aufs Militär. Doch die Kritik richtet sich an | |
| Frankreich. | |
| Uranabbau und Putsch in Niger: „Russland ist nicht besser“ | |
| Der Aktivist Almoustapha Alhacen kritisiert die Folgen des Uranabbaus in | |
| Niger. An dem jüngsten Staatsstreich trage der Westen eine Mitschuld, sagt | |
| er. | |
| Macron kündigt Truppenabzug an: Frankreich verlässt Niger | |
| Bis Jahresende sollen 1.500 Soldaten das Land Niger verlassen, sagt | |
| Präsident Macron. Die Militärjunta lobt einen „historischen Moment“. | |
| Zwischen Mali, Burkina Faso und Niger: Bündnis der Militärputschisten | |
| Die Militärregierungen der drei Staaten schließen ein Verteidigungsbündnis | |
| gegen „äußere Aggression“. Russland war hinter den Kulissen aktiv. | |
| Bewaffnete Konflikte in Afrika: Das Leiden der Kinder | |
| In der Demokratischen Republik Kongo, aber auch in den Sahelstaaten sind | |
| immer mehr Kinder vom Krieg betroffen. Tausende Schulen müssen schließen. | |
| Putsche in Afrika: Hausarrest für den Gestürzten | |
| Wenn nach dem Putsch Korruption und Ausbeutung wie vor dem Putsch | |
| herrschen, stimmt etwas nicht. Das fällt jedoch oft erst auf, wenn es zu | |
| spät ist. | |
| Staatsstreich in Gabun: Endlich mal ein sinnvoller Putsch | |
| Beim Umsturz in Gabun ist der Herrscher einer mächtigen Familie abgesetzt | |
| worden. Ob es einen demokratischen Aufbruch geben kann, ist ungewiss. | |
| Uranabbau in Niger: Da strahlt das Land | |
| Niger ist der wichtigste Uranlieferant der EU. Der Abbau ist in | |
| französischer Hand und wird weiter ausgebaut: Dieses Jahr gab es einen | |
| neuen Vertrag. | |
| Treffen der französischen Botschafter: Rückzug aus Niger ausgeschlossen | |
| Im Gespräch mit Diplomaten zeigt Frankreichs Präsident, dass Berlin und | |
| Paris auseinanderdriften. Es ging um Energiepolitik und die Putschisten in | |
| Niger. | |
| Neue EU-Mission für Westafrika geplant: EU macht neue Länder unsicher | |
| Nach dem Scheitern in Mali und Niger plant die EU jetzt eine Militärmission | |
| für vier Küstenstaaten Westafrikas. | |
| Nach Militärputsch in Niger: Französischer Botschafter muss gehen | |
| Die Junta hat den Diplomaten aufgefordert, das Land binnen 48 Stunden zu | |
| verlassen. Zuvor gab es Verwirrung um die mögliche Ausweisung des deutschen | |
| Botschafters. | |
| Tuareg-Gitarrist Bombino aus Niger: Hoffnung in schwierigen Zeiten | |
| Der Tuareg-Gitarrist Bombino aus Niger trotzt auf dem neuen Album „Sahel“ | |
| den Putschisten in seinem Heimatland. | |
| Nigers Zukunft unter der Militärjunta: Der Putschist will drei Jahre Zeit | |
| Ein „nationaler Dialog“ soll eine Übergangszeit organisieren, sagt Nigers | |
| Militärmachthaber Tchiani. Erstmals hat er die Ecowas empfangen. | |
| Svenja Schulze in Westafrika: Nicht nur geben, auch abgeben | |
| Deutschland will auf Augenhöhe mit den Staaten des Südens kooperieren. Dann | |
| muss es ihnen auch fairen Zugang zu den eigenen Märkten schaffen. | |
| Wiederherstellung der Ordnung in Niger: Ecowas aktiviert Bereitschaftstruppe | |
| Nach dem Putsch in Niger soll die verfassungsmäßige Ordnung | |
| wiederhergestellt werden. Dafür will die Ecowas ihren Einsatzplan | |
| finalisieren. | |
| Nach dem Putsch in Niger: Kein frisches Geld für Putschisten | |
| Entwicklungsministerin Schulze verspricht, Druck auf die Junta zu machen, | |
| indem sie Entwicklungsgeld zurückhält. Doch die Stimmung könnte kippen. | |
| Entwicklungsministerin Schulze in Afrika: Der Stabilitätsanker reißt sich los | |
| Von Deutschlands großer neuer Sahel-Strategie bleiben Fischer und | |
| Flüchtlinge in Mauretanien. Unterwegs mit Entwicklungsministerin Svenja | |
| Schulze. | |
| Nach Putsch in Niger: Terroristen schlagen zu | |
| In Afrika überwiegen Bedenken gegen eine Militärintervention zur Beendigung | |
| des Putsches. In Niger verschlechtert sich die Sicherheitslage. | |
| Entwicklungsministern Schulze in Afrika: Das war der „Stabilitätsanker“ | |
| Svenja Schulze ist vier Tage im westlichen Afrika unterwegs. Auffällig ist, | |
| dass sich ihre Forderungen an die Militärjunta in Niger geändert haben. | |
| Erfolg der Putschisten in Niger: Bye-bye, Bazoum | |
| Welche Eingreiftruppe könnte leisten, wovon jene, die bereits vor Ort sind, | |
| die Finger lassen? So traurig es ist, Niger gehört den Putschisten. | |
| Ecowas will nach Niger-Putsch verhandeln: Kein militärischer Eingriff geplant | |
| Das Treffen, auf dem die militärische Intervention erörtert werden sollte, | |
| wurde abgesagt. Nigeria schickt religiöse Führer als Vermittler zur Junta. | |
| Die Ecowas und der Coup in Niger: Schlechter Ruf gestärkt | |
| Nach dem Militärputsch in Niger zeigte sich die Wirtschaftsgemeinschaft | |
| Ecowas uneinig. Ihr fehlt ein Mittel zur sinnvollen Beilegung von | |
| Konflikten. | |
| Nach dem Putsch in Niger: Keine Einigung auf Intervention | |
| Bei ihren Gipfeltreffen setzt die Westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft | |
| Ecowas weiter auf Sanktionen. Eine Standby-Truppe soll es dennoch geben. | |
| Auswirkungen des Putsches in Niger: Längere Flüge, höhere Preise | |
| Der Putsch in Niger beeinflusst den Flugverkehr zwischen Europa und Afrika. | |
| Flüge werden umgeleitet, der Kerosinverbrauch steigt. | |
| Niger nach dem Putsch: Die Junta schafft Fakten | |
| Die Putschisten in Niger benennen weitere Regierungsmitglieder. Westafrika | |
| hofft weiter, dass es doch noch zu einer friedlichen Lösung kommt. | |
| Junta ernennt Premierminister: Alter Technokrat für neues Niger | |
| Die Putschisten haben einen Ex-Finanzminister ausgegraben und zum | |
| Premierminister ernannt. Dadurch erhoffen sie sich einen zivilen Anstrich. | |
| Nach dem Putsch in Niger: Die Anspannung bleibt trotzdem | |
| Nach dem Ablauf des Ecowas-Ultimatums keimt Hoffnung, dass Verhandlungen | |
| doch zu einer Lösung führen. Für Donnerstag ist ein Treffen geplant. |