| # taz.de -- Flüchtlingssommer | |
| Der Fall des Römischen Reichs: Wer hat Angst vorm Mittelalter? | |
| Die Zuwanderung seit 2015 werde Europa in die Knie zwingen wie damals die | |
| Römer, behaupten Rechte. Doch was brachte das Römische Reich wirklich zu | |
| Fall? | |
| Rückkehr nach Syrien: Wenn die Ersten zurückgehen | |
| Nach dem Sturz Assads stellt sich für viele geflohene Syrer:innen heute | |
| die Frage, ob sie einen neuen Anfang in der alten Heimat wagen sollen. | |
| Hass gegen Geflüchtete auf Social Media: Erst ist es nur ein Sound, dann ein T… | |
| Der Diskurs über Flucht und Zugehörigkeit änderte sich zuerst in den | |
| sozialen Medien. Doch was im Internet passiert, macht sich in der Realität | |
| breit. | |
| 10 Jahre zivile Seenotrettung: Menschenrechte über Bord | |
| Sea-Watch rettet seit zehn Jahren Flüchtende in Seenot. Immer wieder | |
| erleben ihre Crews Repressionen. Bei ihrer jüngsten Mission fällt ein | |
| Schuss. | |
| 10 Jahre 2015: Sommer der Sündenböcke | |
| 2015 weckte bei unserer Autorin jenseits aller Hoffnung auch eine große | |
| Sorge: dass die Migration als Scheinproblem benutzt werden könnte. | |
| Umgang mit Klimaflucht: Der blinde Fleck des Flüchtlingsrechts | |
| Menschen, die vor der Klimakrise fliehen, werden bald die wohl größte | |
| Gruppe Vertriebener sein. Die EU hat darauf keine Antwort. Das muss sich | |
| ändern. | |
| Refugee-Karawane Tagebuch (9): Eine Feier des Widerstands | |
| Es ist ein goldener Samstag in Berlin und die Abschlussparade zeigt, welche | |
| Kraft es uns geben kann, wenn wir unsere Kämpfe verbinden. | |
| Refugee-Karawane Tagebuch (8): Denn sie wissen nicht, was passiert | |
| Aus dem alten Flughafen Tegel wurde eines der größten Flüchtlingslagers | |
| Deutschland. Es sei ein Ort, um ihren Willen zu brechen, sagen | |
| Bewohnerinnen und Bewohner. | |
| Während Rettungsaktion der NGO Sea-Watch: Libysche Küstenwache gibt Schuss ab | |
| Die Sea-Watch 5 hatte Freitagnacht gerade 66 Menschen aus dem Mittelmeer | |
| geborgen. An Bord war auch taz-Redakteur Fabian Schroer. Es ist nicht das | |
| erste Mal, dass ein Rettungsschiff unter Beschuss gerät. | |
| Refugee-Karawane Tagebuch (7): Die Angst vor der Abschiebung | |
| „Der Zaun soll Euch schwächen“, ruft Cho den Menschen im Lager | |
| Eisenhüttenstadt zu. „Ihr habt es bis hierher geschafft, ihr werdet es | |
| weiter schaffen.“ | |
| Politik mit Migrationshintergrund: Ein exklusives Angebot fürs Abgeordnetenhaus | |
| Enad Altaweel floh vor neun Jahren nach Berlin, nun bewirbt er sich als | |
| Kandidat fürs Landesparlament. Dafür kriegt er Hass ab, aber auch | |
| Ermutigung. | |
| Refugee-Karawane Tagebuch (6): Ein Mangel an Freiheit, ein Mangel an Würde | |
| Waschen nur zwischen 6 und 8 Uhr früh, ein Leben nach dem Plan anderer: In | |
| Leipzig sprechen Geflüchtete über die Fremdbestimmung im Asyl-Lager. | |
| Refugee-Karawane Tagebuch (5): Kontakte knüpfen am Lagerfeuer | |
| Es ist Halbzeit bei der Refugee-Karawane. Und die Teilnehmer:innen | |
| fragen sich: Was bleibt zu tun, um die Ziele zu erreichen? | |
| Refugee-Karawane Tagebuch (4): Den „Sommer der Migration“ feiern | |
| 2015 nahmen Menschen auf dem „Marsch der Hoffnung“ ihr Schicksal in die | |
| Hände. Mit einer Tour durch Ostdeutschland tun Geflüchtete es ihnen nun | |
| gleich. | |
| Mit der Seawatch im Mittelmeer (2): Raus aufs Meer | |
| Die Seawatch 5 legt im italienischen Tarento ab zu ihrem 15. | |
| Rettungseinsatz. Unser Autor ist mit dabei und denkt über journalistische | |
| Distanz nach. | |
| Refugee-Karawane Tagebuch (3): „Freiheit“ in allen Sprachen, die wir kennen | |
| Bis August hatte Thüringen kein Abschiebegefängnis. Seitdem werden in | |
| Arnstadt Menschen vor der Abschiebung eingesperrt. Der Betrieb kostet | |
| Millionen. | |
| Refugee-Karawane Tagebuch (2): Wie ein Gefängnis im Wald | |
| 600 Geflüchtete leben isoliert in einem abgelegenen Lager im thüringischen | |
| Obermehler. Am Samstag protestierten sie gegen die | |
| Unterbringungsbedingungen. | |
| taz Talk zu Perspektiven der Migration: Dem Rechtsruck widerstehen | |
| Wie kann eine menschliche und mehrheitsfähige Migrationspolitik gelingen? | |
| In der taz diskutieren das Gilda Sahebi, Ahmad Katlesh und Gerald Knaus. | |
| Mustergültige Sportintegration: Ganz schnell ein Schwabe | |
| Der einstige syrische Fußballprofi Feras al Mashhor flüchtete 2015 in ein | |
| schwäbisches Dorf. Dank seines Sports fühlt er sich rasch zugehörig. | |
| Refugee-Karawane Tagebuch (1): Willkommenskultur fängt mit Solidarität an | |
| Ab Samstag sind Geflüchtete mit einer Protest-Karawane von Thüringen nach | |
| Berlin unterwegs. Die Somalierin Muna Abdi berichtet davon in einem | |
| Tagebuch. | |
| Ugandische Exil-Künstlerin Stella Nyanzi: Radikal unhöflich | |
| Die Dichterin Stella Nyanzi wurde in Uganda verfolgt, weil sie Präsident | |
| Museveni als „Arschbacken“ bezeichnete. Nun lebt sie im Exil in | |
| Deutschland. | |
| Mit der Seawatch im Mittelmeer (1): Im Hafen mit der „Sea-Watch 5“ | |
| Seit zehn Jahren rettet Seawatch Geflüchtete auf dem Mittelmeer. Unser | |
| Autor begleitet die Crew ihres größten Schiffes auf einem Einsatz. | |
| Unbegleitete minderjährige Geflüchtete: „Wettlauf gegen die Zeit“ | |
| Wie ist es, 2025 als Kind oder Jugendlicher ohne Eltern nach Deutschland zu | |
| kommen? Die Willkommenskultur ist brüchig geworden, sagt Mohammed Jouni. | |
| Herbst in Hamburg: Zeit der Hoffnung | |
| Im Herbst 2015 habe ich zum ersten Mal Bäume mit bunten Blättern gesehen. | |
| Seither verbinde ich mit dem Herbst Neuanfang, Dankbarkeit und Hoffnung. | |
| Ankommen in Deutschland: /vɪlˈkɔmənskʊlˌtuːɐ̯/ | |
| Für manche ist sie ein leerer Begriff aus politischen Reden. Für andere | |
| viel mehr. Drei Journalistinnen mit Fluchtgeschichte über | |
| „Willkommenskultur“: | |
| Willkommenskultur in Deutschland: Schafft man sowas noch mal? | |
| Millionen Menschen unterstützten 2015 Geflüchtete – trotz Widerstand. Viele | |
| der damals geschaffenen Strukturen bestehen bis heute. | |
| Ukrainische Geflüchtete in Polen: Noch willkommen? | |
| Polen galt als Vorbild für die Integration ukrainischer Geflüchteter. | |
| Dreieinhalb Jahre später kippt die Stimmung. Ein Besuch in der Großstadt | |
| Poznań. | |
| Migration nach Deutschland: Willkommen in der deutschen Realität | |
| Gern gesehen hierzulande war immer nur, wer sich anpasst und nützlich ist. | |
| Das galt für die Gastarbeitergeneration wie für die Geflüchteten nach 2015. | |
| 10 Jahre Fluchtsommer: Was haben wir geschafft? | |
| Seit 2015 ist das Thema Migration allgegenwärtig. Ein Zeitstrahl zu den | |
| prägenden gesellschaftlichen und politischen Ereignissen. | |
| Europäische Migrationspolitik: Eine Frage der Sicherheit | |
| Die Ankunft der Flüchtlinge traf die EU 2015 unvorbereitet. Das löste | |
| politische Konflikte aus – bis heute. | |
| Geschafft? Zehn Jahre nach der Ankunft: Flucht, Deals, Machtspiele | |
| Migration ist eine geopolitische Waffe. Erst hat die Türkei die EU | |
| erpresst, jetzt Belarus. Ein Podcast mit Jasur Mammadov und Christian | |
| Jakob. | |
| Geänderte Unterkunftsregeln: Neue Kategorie: Sekundärmigrant | |
| Geflüchtete könnten bald behandelt werden wie Gefangene. Es geht einzig | |
| darum, symbolische Härte zu zeigen. | |
| Geschichte eines Fotos: Der tote Junge am Strand | |
| Wann sprechen Leidensdarstellungen zu uns? Ein Essay über das Foto von Alan | |
| Kurdi, das vor zehn Jahren Empathie und Solidarität auslöste. | |
| Willkommenskultur und wahre Integration: Ein Ja von beiden Seiten | |
| Selma Kral floh 2015 aus Syrien und landete – gezwungenermaßen – in Berlin. | |
| Willkommenskultur heißt für sie, sich gegenseitig als Mensch anzuerkennen. | |
| Seenotrettung im Mittelmeer: Unter Beschuss | |
| Am vergangenen Sonntag hat die libysche Küstenwache die „Ocean Viking“ | |
| angegriffen. Nun ermittelt die italienische Polizei. | |
| Arbeitsmarktintegration seit 2015: Viele in systemrelevanten Jobs | |
| Der Großteil der 2015 Geflüchteten hat inzwischen Arbeit. Das gilt aber | |
| nicht für alle – und nicht überall. | |
| Der Nachwendekindertalk: Vom Sommer der Flucht zur Clubkrise | |
| Marie erinnert sich an Merkels „Wir schaffen das“ zurück. Chipi fragt sich: | |
| Wie wichtig ist Clubkultur? | |
| 10 Jahre „Wir schaffen das“: Ein Social-Media-Aufruf – zack 1000 geschmie… | |
| Im für Flüchtlinge zuständigen Berliner Landesamt herrschte Chaos. Als | |
| Reaktion darauf entstand die Hilfsorganisation „Moabit hilft“. Ein Blick | |
| zurück – und nach vorn. | |
| Die Malerei von Simin Jalilian: Mit einem feinen Nerv für politische Stimmungen | |
| Simin Jalilian kam 2016 aus dem Iran nach Deutschland. Ihre expressive | |
| Malerei zeigt die Beobachtungen einer Künstlerin zwischen Integration und | |
| Abschiebung. | |
| Einwanderung und Extremismus: Offenheit, aber nicht für Intolerante | |
| Die Linke muss lernen, die demokratische Verfassung gegen einen auch | |
| zugewanderten Extremismus zu verteidigen, speziell wenn es um | |
| Antisemitismus geht. | |
| Forscher über Willkommensklassen: „Unterschiedlich gut gerüstet“ | |
| Wie schnell junge Geflüchtete Deutsch lernen, hängt auch stark vom | |
| jeweiligen Bundesland ab, sagt Bildungsforscher Oliver Winkler. | |
| 10 Jahre „Wir schaffen das“: Wir könnten schon weiter sein | |
| Unsere Autoren begutachten Multikulti zehn und vierzig Jahre später. Sie | |
| empfehlen Spielregeln für die Vielvölkerrepublik. | |
| Desinformation und Migration: Ein Selfie mit Folgen | |
| Nach dem Sommer 2015 nahmen Fake-News-Kampagnen gegen Geflüchtete und | |
| Migrationsthemen stark an Fahrt auf. Betroffene blieben meist hilflos | |
| zurück. | |
| Flucht als Geschäft: Einladung zur Erpressung | |
| Kaum etwas fürchtet der Westen so sehr wie Geflüchtete. Für einige Staaten | |
| und Firmen ist diese Angst zum Milliardengeschäft geworden. | |
| Dokumentarfilm „Kein Land für Niemand“: Wenn Ankommen besonders wird | |
| Der Dokumentarfilm „Kein Land für Niemand“ zeichnet die Entwicklungen der | |
| europäischen Migrationspolitik der vergangenen Jahre nach. | |
| 10 Jahre „Wir schaffen das!“: Willkommen in der Traum(a)stadt | |
| Das Jubiläum ist unserem Kolumnisten Anlass, daran zu erinnern, dass seit | |
| Sommer 2015 mit den Geflüchteten auch traumatisierte Menschen zu uns | |
| kommen. | |
| Ankommen in Deutschland als Geflüchtete: Liebe auf den dritten Blick | |
| Geflüchtet sind sie vor rund zehn Jahren, aus Syrien, aus Afghanistan, aus | |
| dem Nordirak. Gelandet sind sie in Deutschland. Wie geht es ihnen heute? | |
| Sommer der Migration 2015: Liebes Deutschland, | |
| Unser Autor musste aus Syrien fliehen und kam schließlich in Deutschland | |
| an. Zehn Jahre später will er nicht mehr beweisen müssen, integriert zu | |
| sein. | |
| Migration neu denken: So könnte eine humane Fluchtpolitik aussehen | |
| Seit Jahren dominieren Rechte und Konservative das Thema Einwanderung. | |
| Dabei ginge es auch anders. | |
| CDU-Mann Altmaier zum Flüchtlingssommer: „Wir standen vor einer sehr, sehr s… | |
| Peter Altmaier war Kanzleramtschef, als Angela Merkel entschied, die | |
| Grenzen offen zu lassen. Die CDU findet das heute falsch, die AfD | |
| triumphiert. Ist das der Preis für 2015, Herr Altmaier? |