# taz.de -- Kolumne Gaza-Tagebuch | |
Krieg im Gazastreifen: „Zumindest haben wir noch Mehl“ | |
Wenn sie irgendwann an den Krieg zurückdenkt, werde sie auch ans Backen | |
denken, schreibt die 18-jährige Malak. Die Not habe sie zur Bäckerin | |
gemacht. | |
Feiertage im Gazastreifen: „Ein trauriges Opferfest“ | |
Zum islamischen Opferfest haben dieses Jahr nur wenige Menschen ein Opfer | |
dargebracht. Das Vieh sei zu teuer geworden, schreibt unser Autor in Gaza. | |
Geiselbefreiung im Gazastreifen: „Unser Überleben hatte Priorität“ | |
Unser Autor lebt im Gazastreifen – genau in dem Viertel, aus dem die | |
israelische Armee vor einer Woche Geiseln befreite. Ein persönlicher | |
Bericht. | |
Alltag in Gaza: Zwischen Hoffnung und Flucht | |
Anfang Mai besetzte Israel den Grenzübergang zwischen Gaza und Ägypten und | |
begann seine Invasion in Rafah. Seitdem lebt unser Autor in Todesangst. | |
Evakuierung aus Rafah: Von einem Ort zum anderen | |
Unser Autor ist aus Rafah nach Chan Yunis nördlicher im Gazastreifen | |
geflohen. Dort lebt er zunächst vor dem zerstörten Nasser-Krankenhaus. | |
Vertriebene in Gaza: Staub meiden im Krieg | |
Der Vater unseres Autors liegt im Gazastreifen im Krankenhaus. Dort, im | |
Treppenhaus, macht er eine seltsame Beobachtung – und geht ihr nach. | |
Alltag in Gaza: Der Klang von Musik und Raketen | |
Unser Autor schreibt Gedichte und liebt Musik. Doch der Krieg hat die | |
Klänge im Gazastreifen verändert. | |
Als Flüchtling in Gaza: „Jeden Tag wächst die Ungewissheit“ | |
Die Lehrerin Hend Al Qataa schreibt über ihr Leben in Zawaida im mittleren | |
Gazastreifen. Sie kämpft darum, ausreisen zu können. | |
Alltag in Gaza: „Als fehle ein Teil meines Herzens“ | |
Mohammed Mousa ist ohne seine Familie im Gaza-Streifen zurückgeblieben. Er | |
hofft auf eine bessere Zukunft. | |
Alltag in Gaza: „Wir warteten und warteten“ | |
Layla empfängt ihre aus Gaza geflohene Schwester und deren Baby in Kairo – | |
überglücklich und gleichzeitig schockiert angesichts ihres Zustands. | |
Alltag in Gaza: Einen Luftballon steigen lassen | |
Najala Abu Nahla erzählt vom Leben in Rafah im Süden des Gazastreifens. | |
Dort hilft sie Kindern, trotz des Krieges Freude zu empfinden. | |
Evakuierung aus Gaza-Stadt: Unsere Reise ins Elend | |
Evakuieren oder nicht? Unsere Autorin in Gaza erinnert sich an die ersten | |
Tage des Kriegs. Bis heute konnte sie nicht in ihr Zuhause zurückkehren. | |
Leben im Gazastreifen: Bohnen und Thunfisch aus der Dose | |
Seine Frau wolle nach Ägypten, schreibt unser Autor in Rafah. Doch das Geld | |
fehlt. „Also sitze ich hier, starre ins Leere und weiß nicht wohin.“ |