| # taz.de -- Kolumne Gaza-Tagebuch | |
| Gaza-Tagebuch: „Wir gehen an den Gräbern vorbei und ziehen weiter“ | |
| Unser Autor will an ein Ende des Kriegs glauben. Doch er findet keinen Weg, | |
| seinen Zweifeln zu begegnen. Und erkennt: Die Unsicherheit wird bleiben. | |
| Gaza-Tagebuch: Warum dürfen wir nicht einfach leben? | |
| Das Wiederaufflammen des Krieges in Gaza am Sonntag erschreckt unseren | |
| Autor. Er fordert: weg mit der israelischen Besatzung. Und raus mit der | |
| Hamas. | |
| Gaza-Tagebuch: „Papa, ist der Krieg vorbei?“ | |
| Unser Autor kann endlich wieder durchatmen, da nun die Waffenruhe im | |
| Gazastreifen begonnen hat. Seine Tochter freut sich auf die kleinen Dinge: | |
| Süßigkeiten, Eier, Fleisch. | |
| Gaza-Tagebuch: „Den Moment der Rückkehr ins Leben festhalten“ | |
| Die Menschen im Gazastreifen freuen sich über die Waffenruhe. Doch was | |
| werden sie bei Rückkehr in ihren Heimatregionen vorfinden? | |
| Gaza-Tagebuch: „Ich überlasse es einfach Gott“ | |
| Im Gazastreifen hoffen die Menschen, dass der Friedensplan Trumps | |
| Wirklichkeit wird. Doch Zweifel und Angst überwiegen, auch bei unserem | |
| Autor. | |
| Blick aus Gaza auf Trumps Friedensplan: Ein leuchtender Bildschirm zwischen den… | |
| Die Nachbarn unserer Autorin bauen extra einen Fernseher auf, um die Rede | |
| des US-Präsidenten Trump zum Friedensplan live verfolgen zu können. Es regt | |
| sich leise Hoffnung. | |
| Gaza-Tagebuch: Bis zum Einbruch der Nacht auf dem Bürgersteig | |
| Die Offensive auf Gaza-Stadt beginnt, als unsere Autorin noch dort ist. Der | |
| Versuch, schnell in den Süden des Gazastreifens zu fliehen, scheitert. | |
| Gaza-Tagebuch: „Wir warteten den ganzen Tag auf ein Auto“ | |
| Unsere Autorin muss vor der Offensive auf Gaza-Stadt wieder einmal | |
| flüchten. Sie kämpft mit der Logistik – und mit einer unmöglichen | |
| Entscheidung. | |
| Gaza-Tagebuch: Primitive Toiletten zwischen dünnen Vorhängen | |
| Unsere Autorin erzählt, wie sie in ihrem Zeltlager in Gaza ihren Körper | |
| pflegt: Duschen zweimal die Woche – und warum Frauen besonders leiden. | |
| Gaza-Tagebuch: „Ich frage mich, wo ich diesmal landen werde“ | |
| Das Gebiet Saftawi bei Gaza-Stadt, in dem unsere Autorin lebt, muss | |
| evakuiert werden. Doch wann und wohin soll sie flüchten? Was soll sie | |
| mitnehmen? | |
| Gaza-Tagebuch: „Wer kein Geld hat, hat weiter Hunger“ | |
| Seit bald einem Monat lässt Israel wieder kommerzielle Güter nach Gaza. | |
| Davon profitiert nur, wer die hohen Preise für die Lebensmittel zahlen | |
| kann. | |
| Gaza-Tagebuch: Ich verachte das Wort „Verhandlungen“ | |
| Unsere Autorin sinniert über das Leben. Und stellt fest, dass sie bestimmte | |
| Wörter wie „Vermittler“, „Völkermord“, „Krieg“ nicht mehr hören … | |
| Gaza-Tagebuch: Wie konnte die Hamas all das zulassen? | |
| Unser Autor denkt an die Verzweiflung seiner Mitmenschen, an den Hunger und | |
| die Toten – und fragt sich: Warum verlässt die Hamas Gaza nicht? | |
| Gaza-Tagebuch: Was eine fünfköpfige Familie an einem Tag isst | |
| Unser Autor leidet wie die meisten Menschen in Gaza an Hunger. Er | |
| berichtet, wie man noch an Essen kommt. Und wie viel er dafür bezahlen | |
| muss. | |
| Gaza-Tagebuch: „Das Meer wirkt düster und trüb – kein Lachen, kein Plansc… | |
| Unsere Autorin liebt das Meer – auch weil es sie an ihren getöteten Vater | |
| erinnert. Nun hat Israels Militär den Menschen in Gaza das Baden darin | |
| verboten. | |
| Gaza-Tagebuch: Der Kampf um dreckiges Wasser und Fava-Bohnen | |
| Vom verzweifelten Alltag in Gaza zwischen Hunger, Schüssen und | |
| Hoffnungslosigkeit. Und selbst ein Schluck Wasser wird zum Risiko. | |
| Gaza-Tagebuch: „Mein Herz will es glauben“ | |
| Jedes Gerücht über eine bevorstehende Waffenruhe löst in den Straßen von | |
| Gaza Jubel und Hoffnung aus. Genauso schnell kommt die Ernüchterung. | |
| Gaza-Tagebuch: Tote im Café, am Strand, auf der Straße | |
| Vor dem Fenster unserer Autorin wurde ein gut besuchtes Café von einer | |
| Bombe getroffen. Es hatte den Menschen eine kurze Auszeit vom Krieg | |
| geboten. | |
| Krise im Gazastreifen: „Ich habe geweint, als der Preis für Instantnudeln st… | |
| Auch unser Autor leidet im Gazastreifen Hunger. Und die Art, wie die Gaza | |
| Humanitarian Foundation nun HIlfsgüter verteilt, empfindet er als | |
| Demütigung. | |
| Gaza-Tagebuch: Für die Machthaber sind wir nur Nummern | |
| Unser Autor in Gaza sehnt sich nach Liebe und Lachen. Doch Israel | |
| bombardiert – und die Hamas kümmert sich nicht um das Leid der | |
| Palästinenser. | |
| Gaza-Tagebuch: „Unter den Toten ist auch mein Cousin“ | |
| Flucht aus Beit Lahia: Unsere Autorin berichtet vom Verlust des Vaters, | |
| endlosen Bombennächten – und der Suche nach einem letzten Rest Sicherheit. | |
| Überleben in Gaza: „Während ich schreibe, schwirrt mir der Kopf vor Hunger�… | |
| Im Gazastreifen gibt es kaum noch Lebensmittel zu kaufen, Wasser ist ein | |
| Luxusgut geworden. Unser Autor in Gaza versucht, weiter zu überleben. | |
| Gaza-Tagebuch: Wir müssen aus der „Pufferzone“ fliehen | |
| Unser Autor kämpft weiter. Eines ist klar: Seine Familie und er müssen Gaza | |
| verlassen, denn der Tod ist nur einen Augenblick entfernt. | |
| Gaza-Tagebuch: Mit bloßen Händen nach dem Freund graben | |
| Bei einem der israelischen Angriffe auf den Gazastreifen wurde das | |
| Nachbarhaus unseres Autors getroffen. Unter den Trümmern lag sein Freund. | |
| Tagebuch-Notizen aus Gaza: Die Nacht, in der mein Freund starb | |
| Unser Autor hat miterlebt, wie Israel nach zwei Monaten der Waffenruhe | |
| wieder mit der Bombardierung des Gazastreifens begann. Er fragt sich: | |
| Warum? | |
| Gaza-Tagebuch: Wasser aus Pfützen, Trump und der Tod | |
| Unser Autor ist zurück in seinem Zuhause im Norden des Gazastreifens. Es | |
| gibt kaum Wasser, keinen Strom und alle fragen sich: Wie wird es | |
| weitergehen? | |
| Auf dem Weg nach Nordgaza: Auf der Suche nach einem neuem Leben in den Trümmern | |
| Unser Autor kehrt zu Fuß in seine Heimat Nordgaza zurück, durch eine | |
| zerstörte Landschaft. Und fühlt sich fremd an dem Ort, der einmal sein | |
| Zuhause war. | |
| Hoffnung in Gaza: „Ich schaue zum Himmel und flüstere, das ist das Ende“ | |
| Kann das wahr sein, geht dieser Krieg wirklich zu Ende?, fragt sich unser | |
| Autor. Da ist ein Gefühl von Freude, und eine Angst, die bleibt. | |
| Abschiednehmen in Gaza: Schlafe in Frieden, mein Freund, denn du bist überall | |
| Unser Autor verliert einen geliebten Freund. Und schreibt ihm einen Brief – | |
| mit gemeinsamen Erinnerungen und einer Frage ins Jenseits. | |
| Alltag im Gazastreifen: Mit Schlägen und Bomben aufwachsend | |
| Im Geflüchtetencamp, in dem er lebt, bekommt unser Autor alles mit: | |
| Gespräche der Menschen über einen möglichen Waffenstillstand und häusliche | |
| Gewalt. | |
| Gaza-Tagebuch: Freude und Hoffnung auf Trümmern | |
| In Gaza freuen sich viele über den Sturz von Assad. Mit syrischen | |
| Freundinnen hofft unser Autor auf eine Zeit, in der sie gemeinsam feiern | |
| können. | |
| Alltag in Gaza: Momente des Friedens zwischen den Angriffen | |
| Das Nachbarhaus unserer Autorin wird getroffen, nur drei der Kinder | |
| überleben. Gemeinsam versuchen sie die Trauer zu bewältigen. | |
| Alltag in Gaza: Noch einmal duschen, bevor wir flüchten. | |
| Unsere Autorin zögerte ihre Flucht hinaus, um Erinnerungen für später zu | |
| sammeln: An ihr Zuhause, ihr Bett, ihre Kleider. Bis Granaten einschlugen. | |
| Krieg in Gaza: Die nackte Angst vor der letzten Nacht | |
| Einst bot die Nacht unserem Autoren aus Gaza Momente des Friedens. Doch vor | |
| einem Jahr haben sich die dunklen Stunden in einen Alptraum verwandelt. | |
| Überleben im Gazastreifen: An die Wand des Wassertanks klopfen | |
| Unser Autor in Gaza erzählt von einer palästinensischen Geschichte und | |
| fragt: Wie können Palästinenser sich Gehör verschaffen und den Tod | |
| verhindern? | |
| Kinder im Gazastreifen: Drachen steigen lassen im Krieg | |
| Als Kind liebte ich es, Drachen steigen zu lassen. Die Kinder in Gaza heute | |
| machen das noch immer – als ließen die Drachen ihre Ängste verfliegen. | |
| Krieg im Gazastreifen: „Zumindest haben wir noch Mehl“ | |
| Wenn sie irgendwann an den Krieg zurückdenkt, werde sie auch ans Backen | |
| denken, schreibt die 18-jährige Malak. Die Not habe sie zur Bäckerin | |
| gemacht. | |
| Feiertage im Gazastreifen: „Ein trauriges Opferfest“ | |
| Zum islamischen Opferfest haben dieses Jahr nur wenige Menschen ein Opfer | |
| dargebracht. Das Vieh sei zu teuer geworden, schreibt unser Autor in Gaza. | |
| Geiselbefreiung im Gazastreifen: „Unser Überleben hatte Priorität“ | |
| Unser Autor lebt im Gazastreifen – genau in dem Viertel, aus dem die | |
| israelische Armee vor einer Woche Geiseln befreite. Ein persönlicher | |
| Bericht. | |
| Alltag in Gaza: Zwischen Hoffnung und Flucht | |
| Anfang Mai besetzte Israel den Grenzübergang zwischen Gaza und Ägypten und | |
| begann seine Invasion in Rafah. Seitdem lebt unser Autor in Todesangst. | |
| Evakuierung aus Rafah: Von einem Ort zum anderen | |
| Unser Autor ist aus Rafah nach Chan Yunis nördlicher im Gazastreifen | |
| geflohen. Dort lebt er zunächst vor dem zerstörten Nasser-Krankenhaus. | |
| Vertriebene in Gaza: Staub meiden im Krieg | |
| Der Vater unseres Autors liegt im Gazastreifen im Krankenhaus. Dort, im | |
| Treppenhaus, macht er eine seltsame Beobachtung – und geht ihr nach. | |
| Alltag in Gaza: Der Klang von Musik und Raketen | |
| Unser Autor schreibt Gedichte und liebt Musik. Doch der Krieg hat die | |
| Klänge im Gazastreifen verändert. | |
| Als Flüchtling in Gaza: „Jeden Tag wächst die Ungewissheit“ | |
| Die Lehrerin Hend Al Qataa schreibt über ihr Leben in Zawaida im mittleren | |
| Gazastreifen. Sie kämpft darum, ausreisen zu können. | |
| Alltag in Gaza: „Als fehle ein Teil meines Herzens“ | |
| Mohammed Mousa ist ohne seine Familie im Gaza-Streifen zurückgeblieben. Er | |
| hofft auf eine bessere Zukunft. | |
| Alltag in Gaza: „Wir warteten und warteten“ | |
| Layla empfängt ihre aus Gaza geflohene Schwester und deren Baby in Kairo – | |
| überglücklich und gleichzeitig schockiert angesichts ihres Zustands. | |
| Alltag in Gaza: Einen Luftballon steigen lassen | |
| Najala Abu Nahla erzählt vom Leben in Rafah im Süden des Gazastreifens. | |
| Dort hilft sie Kindern, trotz des Krieges Freude zu empfinden. | |
| Evakuierung aus Gaza-Stadt: Unsere Reise ins Elend | |
| Evakuieren oder nicht? Unsere Autorin in Gaza erinnert sich an die ersten | |
| Tage des Kriegs. Bis heute konnte sie nicht in ihr Zuhause zurückkehren. | |
| Leben im Gazastreifen: Bohnen und Thunfisch aus der Dose | |
| Seine Frau wolle nach Ägypten, schreibt unser Autor in Rafah. Doch das Geld | |
| fehlt. „Also sitze ich hier, starre ins Leere und weiß nicht wohin.“ |