Introduction
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# taz.de -- Schwerpunkt Stadtland
Offene Bühne im Jazzclub Birdland: Zum Lächeln in den Keller
Einmal die Woche lässt Hamburgs Jazzclub Birdland Amateur:innen auf die
Bühne. Mit Dilettantismus hat das allerdings so rein gar nichts zu tun.
Bürgermeister über sein Ehrenamt: „Die Bürokratie nervt“
So lässt sich Jürgen Tiedemann halt nerven, geht ja nicht anders, wenn man
was gestalten will. Und das will Tiedemann – als Bürgermeister von
Lägerdorf.
Großmeisterin über Geschlechterrollen: „Am Anfang musste ich überredet wer…
Schach wird von Männern dominiert. Melanie Lubbe spielte trotzdem mit – mit
Erfolg. Dennoch hat sie sich als Mädchen zunächst fehl am Platz gefühlt.
Queerer Club in Berlin macht dicht: Ein letzter Tanz
Am 1. November feierte der legendäre queere Berliner Club SchwuZ seine
letzte Party. Nach 48 Jahren meldete der Club Insolvenz an.
Traumatisierte Geflüchtete: CDU und SPD wollen noch weniger psychotherapeutisc…
Nur ein Bruchteil der 990.000 Geflüchteten mit Traumafolgestörungen wird in
Deutschland behandelt. Jetzt wird die Förderung noch einmal halbiert.
Olympische Spiele in Deutschland: Vielleicht doch ein zu heißer Sommer
Nach Münchens Votum für die Spiele freuen sich Mitbewerber auf den fairen
Wettbewerb. Bekannt sind aber nur Visionen von gestern für Spiele von
Morgen.
Dauerthema Bahn: Im Geisterzug nach Feierabend
Alle reden vom Wetter? Nein, heute geht's doch meistens um die Bahn. Unser
Kolumnist kann es trotzdem nicht lassen. Es war aber auch wirklich schlimm.
Verkehrsberuhigung in Nürnberg Gostenhof: Das neue Barcelona?
Dank Superblocks soll Nürnberg lebenswerter werden. Die Eingriffe in den
Verkehr sind verhältnismäßig seicht – und trotzdem nicht ohne Gegenwind.
Doku über Hamburgs SPD-Basis: Das geilste Drama
Filmemacher Jan-Christoph Schultchen hat Hamburger SPD-Ortsvereine
begleitet. In dieser Zeit fuhr die Partei ihr schlechtestes Ergebnis seit
1887 ein.
Die Freuden des Italo-Pops: Eigentlich ist es ganz einfach mit dem Glück
Wenn einen die ganzen Zumutungen des Lebens nur noch frösteln lassen, muss
man nicht verzagen. Man darf doch im Berliner Schokoladen Italo-Pop hören.
Die Zeitenwende in der Wirtschaft: Bereit für Krieg und Frieden
Manche Dinge machen das Leben im Alltag leichter – und man kann mit ihnen
Krieg führen. Dual Use lautet das Schlagwort der Stunde.
Immer wieder Ärger mit der Post: Ein schnelles Tänzchen in der Postfiliale
Alle Klischees über deutsche Bürokratie-Tristesse und Mitarbeiterwillkür
lassen sich bestätigen, meint unser Kolumnist. Wenn man nur ein Postfach
hat.
Bildhauer Guido Messer: Systemkritik in Bronze
Guido Messer ist seit 45 Jahren freischaffender Bildhauer. In der Kunst
verarbeitet er sein Unbehagen an politischen und gesellschaftlichen
Entwicklungen.
Im Tauschladen in Berlin: Immer ein guter Tausch
Es ist ein stetes Geben und Nehmen in diesem besonderen Geschäft: Im
Tauschladen „Haltbar“ von der Berliner Tafel kann man solidarisch shoppen
gehen.
Pascal Meiser über Traditionen: „Ströbele wäre bei uns mehr als willkommen…
Pascal Meiser sitzt für die Linken im Bundestag. Der Kreuzberger hat den
Wahlkreis gewonnen, den der Grüne Hans-Christian Ströbele bekannt gemacht
hat.
Jüdische Gemeinden in Hamburg: Streit ums jüdische Erbe
In Hamburg soll die große Synagoge wiederaufgebaut werden. An dem Bau
entzünden sich auch widerstreitende Interessen in der jüdischen Gemeinde.
Party in der taz: Die Druckerschwärze runter schwitzen
Exzesse, Tränen und digitale Anwandlungen: Wie es auf der großen taz party
zur „Seitenwende“ wirklich war, lesen Sie hier.
Ermittlungen gegen Bremer Senatorinnen: Kommt noch ein Rücktritt wegen Rücktr…
Die Ermittlungen gegen Bremens Wirtschaftssenatorin sind schwere Geschütze
– in einem eher komplizierten als skandalösen Beamtenrechts-Fall.
Ein Kohlehändler über Beharrlichkeit: „Ich bleibe bis zum Schluss“
Wer in Berlin Kohle braucht, ruft bei Dirk Kögler an. Der Kreuzberger hat
sie im Angebot. Er ist einer der letzten Kohlehändler in der Stadt.
Zukunft für die Landwirtschaft: KI im Kuhstall
Mit künstlicher Intelligenz schafft es Rebecca Gerstmeier, ihren Bauernhof
fast im Alleingang zu betreiben – und noch Zeit für ihre Kinder zu haben.
Denkmal für einen Kolonialverbrecher: Ein mächtiger Stein des Anstoßes
In Hannover erinnert ein Denkmal an den Kolonialverbrecher Carl Peters. Die
leichteste Lösung, es einfach wegzuschaffen, scheitert am Denkmalschutz.
Schlechte Jobs: Wehrt euch!
Manchmal reicht es, nach einer Lohnbescheinigung zu fragen. Und in die
Gewerkschaft einzutreten schadet auch nicht.
Volksentscheid in Hamburg: Klimaneutralität schon ab 2040
Die Initiative Zukunftsentscheid hat sich gegen den Widerstand fast aller
Parteien und vieler Verbände durchgesetzt. Kritiker fürchten die Kosten.
Deutsche Bewerbungen für Olympia: Nur einer kann gewinnen
Berlin, München, Hamburg und Rhein-Ruhr wollen sich für die Olympischen
Sommerspiele bewerben. Und jetzt? Ein Zehnkampf.
Schenkung eines Lesers: Fast eine Tonne taz
Es gibt nur wenige Orte, an denen die komplette Print-taz zu finden ist.
Einer davon ist das Internationale Zeitungsmuseum in Aachen.
Fast Food im Anmarsch: Was heißt hier kinderfreundlich?
Im Landkreis Cuxhaven gibt es Streit um die Ansiedlung eines zentral
gelegenen McDonald’s. Die Kinder sind womöglich dafür.
Vom Berliner Hauptbahnhof in die Stadt: Backstage das Fußvolk, vorne die Nähe…
Eine Reise kann horizonterweiternd sein. Und das Ankommen. Raus aus dem
Bahnhof, so unsere Kolumnistin, sieht man gleich, wie diese Stadt
Ankommende anspricht.
Auf dem Flohmarkt in Berlin-Neukölln: Platten verkaufen im Schatten eines Eich…
Menschen, die von nichts wissen, glauben, es falle schwer, sich von alten
Platten zu trennen. Nun: Es kommt darauf an, wie viele davon man hat.
Mechanikerin über den männlichen Blick: „Ach, Sie sind also die Frau vom Ch…
Katrin Ludwig arbeitet seit fast 14 Jahren als Zweiradmechanikerin. Dass
sie die Technik beherrscht, können manche Kunden immer noch nicht glauben.
Hamburger Klima-Volksentscheid: Bitte verbindlich
Viele Akteure wie Wohnungsunternehmen wehren sich gegen den
Zukunftsentscheid – dabei zieht er nur die Konsequenzen aus den bisherigen
Bemühungen.
Nachdenken im Herbst: Gründe für Wut, Gründe für Dankbarkeit
Oft, sagt unsere Kolumnistin, überwältigt sie die Stadt: die Menschen, ihr
Elend, ihre Gemeinheit. Aber auch ihre Güte und Fröhlichkeit überwältigen
sie.
Immobilienmakler vor der Tür: Bedrohte Punks im Ausgehviertel
Seit den 80er Jahren gibt es das Hausprojekt Friesenstraßen 94, mitten in
Bremens beliebtem Steintorviertel. Doch seine Zukunft ist ungewiss.
Kopftuch-Phobie in Hannover: Die gefühlte Diskriminierung der Klara P.
Weil ein Friseur in Hannover Rabatte für Frauen mit Kopftuch gewährt, fühlt
sich eine Anwohnerin benachteiligt. Warum nur?
Mit dem Spaziergangsforscher unterwegs: „Zu Fuß kommt man am besten heran“
Bertram Weisshaar erkundet Landschaften, indem er sie begeht. Ein Gang
durch den ehemaligen Braunkohletagbau Profen südlich von Leipzig.
Hamburg vor dem Klima-Volksentscheid: Gut Wetter machen
Hamburg soll schon 2040 klimaneutral sein. Das ist Ziel des „Hamburger
Zukunftsentscheids“. Aktivist:innen werben für ein „Ja“ beim
Volksentscheid am 12. Oktober.
Unterwegs mit viel Bier: Zum Ende hin noch letzte krakelige Notizen
Auf der „Bierbutterfahrt“ reisen Hamburger Bierenthusiasten mit dem Bus
durch Schleswig-Holstein. Ein durchaus alkoholhaltiger Reisebericht.
Gemeinsamkeit aushalten: Wo man singt, da lass dich nieder
Was die einen dürfen, dürfen die anderen noch lange nicht. Gemeinsamkeit
ist nicht einfach. Gerade auch da, wo viele zusammen sind: in der Schule.
Promialarm in Klütz: Eine Nummer zu groß
Die mecklenburgische Kleinstadt Klütz hat den jüdischen Publizisten Michel
Friedman ausgeladen. Nun steht sie im Rampenlicht.
Kölner Karnevalsvereine: Bereit für die fünfte Jahreszeit
Richtig los geht es am 11. 11., aber in den Bauten der Kölner Stadtmauer
ist eigentlich immer Karneval. Dort residieren die Karnevalsvereine der
Stadt.
Buchkaufhäuser: Bindung ans Objekt
Keiner braucht die großen Buchkaufhäuser, die Literatur so verkaufen, als
wäre sie Wurst aus der Fleischfabrik.
Vom taz-Drucker zum S-Bahn-Fahrer: „Wer liest heute schon noch gedruckte Zeit…
Als Drucker hat Jürgen Rademacher die taz gedruckt. Dann schulte er um zum
S-Bahn-Fahrer. Seitdem sieht er, wie Licht und Tageszeiten wechseln.
Todesstreifen soll Weltkulturerbe werden: Die Grenzerfahrung
Fast 1.400 Kilometer lang ist die ehemalige innerdeutsche Grenze. Nun soll
die einzigartige Grenzlandschaft des Grünen Bandes Welterbe der Unesco
werden.
Käfer zertrümmern: Im Zerstörungsrausch
Wozu sind Menschen bereit, wenn Autoritäten ihnen die Erlaubnis dazu geben?
Ein Happening in Bremen offenbart ein großes Gewaltpotenzial.
Gesetz von Deutsche Wohnen enteignen: Die Utopie lebt!
„Deutsche Wohnen & Co enteignen“ will die Berliner Landespolitik zur
Übernahme von Wohnungen zwingen. Dafür hat die Initiative ein
Vergesellschaftungsgesetz vorgelegt.
Zoff um Palästina-T-Shirt in Hamburg: Streit im Programmkino
Beim Screening eines Dokumentarfilms in Hamburg muss sich İbrahim Arslan,
ein Überlebender der Anschläge von Mölln, gegen den Vorwurf des Rassismus
wehren.
Das Haus des Reisens in Berlin: Für die Sehnsucht nach dem Anderswo
Einerseits sollte es zu den Sternen gehen, nähere Ziele aber blieben
verwehrt: Im Haus des Reisens am Alexanderplatz zeigt sich der Zwiespalt
der DDR.
Affenbaby eingeschläfert: Schimpansen züchten, Schimpansen töten
In Bremerhaven werden existenzielle Fragen verhandelt. Im Zoo wurde ein
Schimpansenbaby eingeschläfert, die Tierrechtsorganisation Peta hat Anzeige
gestellt.
Ein Gespräch über Geschlechterrollen: „Ich hätte gern Ballett getanzt“
Männlichkeitsbilder, Gewalt und Feminismus sind die Themen von Fikri Anıl
Altıntaş. In der Schule spricht der politische Bildner und Schriftsteller
darüber.
Wo die Stadt schreit: W wie Warschauer, W wie Wachkoma

Wenn man mal länger nicht in Berlin war, weiß man mit der hibbeligen
Warschauer Straße doch gleich wieder, meint unser Kolumnist, was man hat an
der Stadt.
Lesen, bis der Schlaf kommt: Die lange Buchnacht
In einer kleinen Buchhandlung in Buxtehude lässt sich eine Übernachtung
inklusive Frühstück buchen. Die Nachfrage ist groß. Ein Selbstversuch.
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