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# taz.de -- Zeitgenössische Malerei
Die Kunst der Woche: Zwischen Metaphysik und Alltag
Thomas Lanigan-Schmidt trägt glitzerende Kelche ins Wohnzimmer. Bei Michail
Pirgelis werden ausrangierte Flugzeuge zu minimalistischen Readymades.
Die Kunst der Woche: Untergründiges Wissen
Gerhard Faulhaber wie er zeichnete und dachte, Scherben startet eine Serie
zu lesbischem Erbe und Erwan Sene zieht es in die Pariser Kanalisation.
Die Kunst der Woche: Umhüllte Welt
Am Rosa-Luxemburg-Platz gibt es Häkelobjekte von Elisabeth Schrader zu
entdecken. Mountains ehrt David Medallas Werk voller Camp und
Berlingeschichte.
Samischer Maler Anders Sunna: Von Groteske zu Groteske
Künstler Anders Sunna löste in Schweden einen Streit um Identitätspolitik
und Wirtschaftsinteressen aus, der sogar die Kunstfreiheit infrage stellt.
Die Kunst der Woche: Erlebende Zeichnung
Monika Maurer-Morgenstern taucht Erinnerung in leuchtende Farben. Das Achim
Freyer Kunsthaus zeigt Werke aus über 50 Jahren künstlerischer Praxis.
Ausstellung von israelischer Künstlerin: Ausgeliefert ans Diffuse
Die Shoah bleibt stets präsent: Das Düsseldorfer K21 zeigt Werke der
Künstlerin, Psychoanalytikerin und Friedensaktivistin Bracha Lichtenberg
Ettinger.
Die Kunst der Woche: Im Dickicht der Farben und Tierwelten
Die abstrakte Malerin Nicole Heinzel lässt Sonne und Linien mitgestalten.
Comichaft, doch ernst erscheinen Bertram Jesdinskys Skulpturen und Bilder.
Farbenspiele in der Galerie Nord: Das geheime Leuchten
Von der Wirkmacht der Farben und ihrem malerischen Drängen in den Raum
handelt die Ausstellung „Gravity’s Rainbow“ in der Galerie Nord in Moabit.
Die Kunst der Woche: Es schimmert und wispert
Axel Anklams Skulpturen im ZAK sind von Licht getragen. Jason Martin umarmt
bei Buchmann den Pinsel als Malwerkzeug – mit bewegt-fließendem Ergebnis.
Die Kunst der Woche: Tastend im Archiv
Was kommt zum Vorschein, wenn Staatsakte in ihrer Ritualität betrachtet und
Archive vom Alltag her gedacht werden? Drei Ausstellungen auf Spurensuche.
Die Kunst der Woche: Tod und Wiederkehr
Januar der Wieder- und Neuentdeckungen: Die Autonomie des Bildes mit Kilian
Breier, HELMAs meisterhafte Malerei und Serena Messalinas Blick auf Punk.
Realistische Malerei in Hamburg: Ein katholisches Glühen
Die Hamburger Deichtorhallen zeigen eine Retrospektive des Schweizer Malers
Franz Gertsch. Sind seine riesigen Gemälde wirklich so hyperrealistisch?
Die Kunst der Woche: Einstieg in den Ausstieg
Margaret Honda zeigt uns die Schuhe der Daisy Duck, Lucy Beech den Körper
als Kanalisation und Thomas Eggerer übersetzt Personen in Formen und
Muster.
Die Kunst der Woche: Verwandelt im Bild
Margarete Hahners brilliante Malerei spielt mit Farbe und Ambivalenz. Simon
Starling bringt für seine skulpturalen Porträts Flossen und Rot ins Spiel.
Maler Amoako Boafo in Wien: Klimt, Schiele, Boafo
Das Belvedere Wien stellt Amoako Boafos schillernde Porträts Schwarzer
Menschen aus. Der ghanaische Kunstmarktstar führt eine Wiener Tradition
fort.
Martin Assig in der St.-Matthäus-Kirche: Zwischen hier und dort
Bilder stellen Fragen in der Ausstellung „Gottweißwo“ von Martin Assig in
der St.-Matthäus-Kirche. Sie ist eine farbenfrohe Ermutigung zur
Zuversicht.
Die Kunst der Woche: Im Haus der Farbenlehre
Das Mies van der Rohe Haus zeigt in seinen Räumen Collagen aus Farbtafeln
und monochrome Malereien von Andreas Barth. Ein Fest für die Augen.
Die Kunst der Woche: Rekonstruktion im Archiv
Daniela Comani arbeitet que(e)r zu Autorenschaft und benennt Feminizide.
FRANEK verdoppelt bedrohte Tiere. In Pristina überzeugt Dren Maliqis
„Spätwerk“.
Die Kunst der Woche: Was wo den Rahmen vorgibt
Besondere Malerei: Cosima von Knyphausen malt Maestras im Miniaturformat.
Maja Ruznic trägt Farbe wie die Schleier auf, die Erinnerungen umgeben.
Die Kunst der Woche: Der Fund ist erst der Anfang
Beim Goldrausch-Jahrgang 2024 sind Entschuldigungen kostspielig und
gefundene Materialien gut gemischt. Dazwischen herrscht komplex
durchdachtes Chaos.
Die Kunst der Woche: Schicht für Schicht, Teil für Teil
Özlem Altın entwirft in der Berlinischen Galerie Kartografien aus
fotografischen Schnipseln. Wolkig geht es in einer Gruppenschau bei Eigen &
Art zu.
Die Kunst der Woche: Bilder Blühen, Bunker schrumpfen
Anna Steinert erfasst in ihrer Malerei das pflanzliche Sein des Sommers.
Andreas Mühes ergründet die Architektur und Geschichte europäischer Bunker.
Die Kunst der Woche: Sound auf die Augen
Soundmaschinen laden zum Konzert: Die Ausstellung „Note“ übersetzt Sound in
Bilder und Bilder in Töne. Abends erklingt sie auf der Straße.
Retrospektive für Ulla Wiggen: Die Schaltpläne ihres Geistes
Sie entwarf eigensinnige Tech-Welten, heute malt Ulla Wiggen
melancholisch-sachliche Körperbilder. In Kassel wird ihre erste
Retrospektive gezeigt.
Die Kunst der Woche: Eine Frage des Rückzugs
Zeit, etwas gegen Erschöpfung zu tun. Das dreitägige Kunstfestival
„Retreat“ widmet sich Fragen von Prekarität, Erholung, Entkommen und
Zusammenhalt.
Die Kunst der Woche: Die Unbehaustheit des Menschen
Pedro Cabrita Reis lässt Gemälde zwischen Bäumen und Aluminium laufen.
Pegah Keshmirshekan stellt mit Blumenstilleben Fragen von Heimat und
Diaspora.
Die Kunst der Woche: Im Kräftefeld entfacht
Ingar Krauss' Porträtfotos erkunden, wie wir in Erscheinung treten. Kerstin
Drechsels meisterliches Kartenhaus steckt voller heikler Botschaften.
Die Kunst der Woche: Im doppelten Auge
Mit Harald Gnade und Andreas Theurer gehen Malerei und Skulptur bei Tammen
einen wirksamen Dialog ein. Gemeinsam regen sie das zweifache Hinsehen an.
Die Kunst der Woche: Hoch, der Horizont
Kerstin Honeit zeigt Berlin im Kreisel der Armut. Doch die Stimmen erheben
sich. Sharon Stone beweist, dass sie sich auch in Malerei auszudrücken
weiß.
Die Kunst der Woche: Muster und Mäuler
Matisse in Grau und das Grau der Tauben bei James Krone. Alanna Lawley
lässt Fabelwesen auf Hexen treffen. Friedlich ist ihre Frauengemeinschaft
nicht.
Die Kunst der Woche: Sichtbar versteckt
Karolina Jabłońska sucht bei Esther Schipper das ultimative Versteck. Bei
Sprüth Magers stellt Sylvie Fleury Noten eines egoistischen Mackers aus.
Die Kunst der Woche: Figur und Mythologie
Bad Boy Painting mit Zhao Gang. Kate Moss erscheint ganz anders im Bild.
Und Josephine Baker ist als Bühnenstar und politische Akteurin zu erleben.
Die Kunst der Woche: Bedeutend im Bild
Leanne Shapton malt Alltägliches und übersetzt es in neue Situationen.
Isabell Heimerdinger nähert sich postkolonialen Lücken und Fragmenten.
Die Kunst der Woche: Auf Streifzug
Sarah Entwistle verarbeitet Eisenschrott, Madeleine Roger-Lacan schneidet
Stücke aus der Leinwand und Klaus Ewering ist mit analoger Kamera
unterwegs.
Die Bremer Künstlerin Sibylle Springer: Dämonenschar im Nebel
Sibylle Springer beschäftigt sich mit der Distel als feministisches Symbol.
Ihre Arbeiten sind in der Bremer Ausstellung „Mein Mann malt auch“ zu
sehen.
Die Kunst der Woche: Happy Winter Escape
Eigenwillig und begeistert macht sich die Karen Kilimnik bei Sprüth Magers
auf zum Strand. Im Haus des Papiers werden derweil Trinkhalme gereicht.
Die Kunst der Woche: Körper, Teile, Stoffe
Textiles am Rosa-Luxemburg-Platz: Bei BQ stülpt Leda Bourgogne ihr Inneres
nach außen. Bei Mountains zieht Sophia Domagała Raster aus Linien und
Fäden.
Philip Guston in London: Wie viel Eigenes im Anderen steckt
Die Tate Modern zeigt den satirischen Maler Philip Guston. Der Künstler
fragte das gesellschaftliche Gewissen ab und polarisiert damit bis heute.
Die Kunst der Woche: Im Zeichen der Städte und Tiere
Diese Woche erscheinen Städte in den Bildern einer Sofortbildkamera.
Leuchtend gemalte Tiere legen sich schlafen, Farbschüttungen gesellen sich
dazu.
Die Kunst der Woche: Das „Nichts“ am Horizont
Spaziergang mit Echse, Warten auf Baldessaris Knie und übertippte
Schhreibmaschinenblätter: diese Woche steht die Komplexität des Porträts im
Zentrum.
Must-Sees zur Berlin Art Week 2023: Ritt auf den Marmorlöwen
Beim Kunstgetummel mit Berlin Art Week und Gallery Weekend geht es diesmal
jung und queer zu. Doch auch Performance-Größen wie Yoko Ono werden
zitiert.
Kunst von Etel Adnan: In Farbe schreiben
Unsere Autorin verliert sich in den Gemälden und Gedichten von Etel Adnan.
Und erinnert sich dabei an nasse Wiesen und das tobende Meer in Irland.
Die Kunst der Woche: Die Tücken im Farbmeer
Farbenfroh und bedrohlich sind die nordkoreanischen Referenzen Su Mus,
Tolia Astakhisvili zeigt Zurückgelassenes und im Gropis Bau steht KI zur
Frage.
Die Kunst der Woche: Sauger und andere Unruhestifter
Rätselhaft und voller Memento-Mori-Symbolik ist die Welt Atushi Kagas. Bei
Wera Bet steckt der Teufel im Detail – er wurde vom Staubsauger
verschluckt.
Die Kunst der Woche: Denken in Bildern
Das Guthaus Steglitz zeigt 40 Blätter von Sandra Vásquez de la Horra, das
Palais Populaire würdigt Rudolf Zwirner und am Bürgerplatz setzte es Arien.
Die Kunst der Woche: Das Material malt mit
Der Projektraum Scotty hat das Jahr des Materials ausgerufen. In der
Ausstellung zum Open Call tritt die Materialität der Kunst handlungsstark
zu Tage.
Die Kunst der Woche: Frage der Balance
George Rickey erzeugt federnde Bewegung ganz ohne Technik, Martin Eder malt
entrückte Kätzchen und die Gruppenschau „Transit“ denkt die Kunst als Exi…
Die Kunst der Woche für Berlin: Schön im Schlaf
Was Malerei kann: Patrizio Di Massimo lässt seine (Wahl-)Familie
schlummern, Bridget Riley bringt in ihren Wandarbeiten Farben und Formen
zum Flirren.
Die Kunst der Woche für Berlin: Wider alle Essenzen
Marco Reichert malt mit der Malmaschine, Brigitte Waldach fragt, wie wir
Geschichte verstehen, und Juan Pablo Echeverri sprengte das Selbstportrait.
Die Kunst der Woche für Berlin: Die Liebe zur Macht
Yalda Afsah lässt bei Between Bridges Tiere und Menschen aufeinander los.
Frieda Toranzo Jaeger öffnet bei Barbara Weiss Herzen und Autotüren.
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