| # taz.de -- Lieferdienste | |
| Doku über Lieferkuriere aus Südasien: Ausgebeutete Hoffnung | |
| Tausende Inder*innen liefern in Berlin unter schlechten Bedingungen für | |
| dubiose Subunternehmen aus. Das hat System, zeigt eine neue Doku. | |
| Black Friday und Paketzusteller: Schwere Päckchen zu tragen | |
| Paketboten müssen derzeit bis zu 70 Wochenstunden arbeiten. Verdi fordert | |
| nun ein Verbot von Subunternehmern und Grenze von 20 Kilogramm pro Paket. | |
| Berlin-Tatort „Erika Mustermann“: Die Abgründe alltäglicher Ausbeutung | |
| Im neuen Berlin-Tatort trifft eine Hochsicherheitszone aufs Prekariat. Es | |
| geht um falsche Identitäten, verlorene Liebe und brillante Ermittler. | |
| #SEAblings-Meme in Indonesien: Essen für die Lieferant:innen | |
| In Indonesien arbeiten Motorradfahrer:innen, die für Onlinedienste | |
| ausliefern, am Existenzminimum. Nach einem Todesfall gibt es breite | |
| Solidarität. | |
| Stellenabbau: Lieferando entlässt 2000 Fahrer | |
| Lieferando liefert seine Fahrer aus: Fast ein Fünftel der Mitarbeiter | |
| sollen gehen. Die Plattform will stärker mit Subunternehmen kooperieren. | |
| Prozess gegen Lieferdienst Wolt: Immer diese Einzelfälle | |
| Der Lieferdienst Wolt ist in Berlin verklagt worden, weil ein | |
| „Flottenpartner“ einer Riderin keinen Lohn gezahlt hat. | |
| Ausstellung im Hamburger Bahnhof Berlin: Von einer Realität in die andere | |
| Auf der Flucht vor Algorithmen und ihrer Doppelgängerin: Die Fahrerin einer | |
| Liefer-App steht im Mittelpunkt von Ayoung Kims Schau „Many Worlds Over“. | |
| EU und USA gegen Paketflut aus China: Shein und Temu bald teurer? | |
| Brüssel und Washington knöpfen sich Ramschhändler wie Shein vor. Die | |
| Kommission schlägt vor, Zollbefreiung für teils gefälschte Waren zu | |
| streichen. | |
| Miese Arbeitsbedingungen bei Lieferando: Darf's noch etwas mehr Ausbeutung sein? | |
| Lieferando drängt Arbeiter*innen zum maximalen Einsatz eigener | |
| Ressourcen und Risiken. Es ist die optimierte Ausbeutung im | |
| Hyperkapitalismus. | |
| Übergriffig gegen Lieferando-Rider: Schwach, schwächer, am schwächsten | |
| Lieferando-Fahrer*innen werden ausgebeutet. Doch die Übergriffe gegen | |
| sie kommen von Kund*innen und Restaurantangestellten. | |
| Belästigung von Lieferando-Kurier*innen: Die gläsernen Boten | |
| Lieferando-Kurier*innen berichten über zunehmende Belästigung durch | |
| Kunden und Restaurantmitarbeiter. Das Unternehmen sieht keinen | |
| Handlungsbedarf. | |
| Arbeitssituation bei Lieferdiensten: Unwürdige Arbeit | |
| Am Internationalen Tag der menschenwürdigen Arbeit fordern Rider und | |
| Gewerkschaften in Berlin bessere Bedingungen bei Lieferando & Co. | |
| Lieferfahrer aus Südasien: Nur nicht ins Schlingern kommen | |
| Die meisten der „Rider“, die für Lieferando und Co. radeln, stammen aus | |
| Südasien. Unsere Autorin hat sich einige ihrer Geschichten erzählen lassen. | |
| Gegen schlechte Arbeitsbedingungen: Mehrere Monatsgehälter vorgestreckt | |
| Ein Pizza-Lieferfahrer wurde mit Lohnzurückhaltung bestraft. Er kämpft vor | |
| dem Arbeitsgericht und wird vom Arbeitskampf-Fonds PayDay unterstützt. | |
| Angriffe auf Rider: Aus Helden werden Opfer | |
| Kurierfahrer*innen in Berlin berichten über zunehmende Angriffe und | |
| Belästigungen durch Kund*innen und Restaurantmitarbeiter*innen. | |
| Arbeitsbedingungen bei Lieferando: An den Ridern wird gespart | |
| Der Liefer-Riese Lieferando will weniger Boni zahlen. Vor der | |
| Firmenzentrale protestieren Fahrer:innen gegen den Verdienstverlust. | |
| Online-Supermärkte: Jetzt ist auch Getir am Ende | |
| Bald müssen Yuppies wieder selbst einkaufen gehen. Zurück bleiben | |
| ausgebeutete Fahrer:innen. | |
| Lieferdienst Getir vor dem Aus: Kündigungen im Hauruckverfahren | |
| Den Getir-Ridern geht es an den Kragen. Möglich sind Massenentlassungen | |
| ohne Sozialplan oder Abfindung. Ein Anwalt rät, zu klagen. | |
| Arbeitskampf bei Lieferdiensten: Beharrlichkeit zahlt sich aus | |
| Die Angestellten von Lieferdiensten wie Gorillas und Lieferando kämpfen für | |
| Arbeiter*innenrechte. Auch ohne gewerkschaftliche Unterstützung. | |
| Getir und Gorillas verlassen Deutschland: Koof doch einfach selber ein! | |
| Die Lieferdienste Getir und Gorillas stehen vor dem Aus. Ein Abgesang auf | |
| ein sinnloses Geschäftsmodell auf dem Rücken migrantischer Arbeitskräfte. | |
| Prozesse gegen Lieferando in Bremen: Betriebsrat sattelt auf | |
| Bei Lieferando prozessiert Bremens Betriebsrat gegen die Politik des | |
| Unternehmens. Lieferando meint, den Betriebsrat darf es nicht geben. | |
| Fahrradkuriere gründen Kollektiv: Ihre eigenen Chefs | |
| In Halle haben Fahrradkuriere einen eigenen Kurierdienst aufgemacht – | |
| basisdemokratisch und ohne Hierarchien. Inzwischen läuft das Geschäft. | |
| Kongress Arbeit und Gesundheit: Ausgeliefert auf dem Rad | |
| Die Arbeitsbedingungen bei den Lieferdiensten sind weiterhin schlecht. Ein | |
| Diskussionsveranstaltung sucht nach Lösungen. | |
| Lohnklau bei Lieferdienst: Kleiner Sieg gegen großen Konzern | |
| Kurierfahrer*innen verklagen Wolt wegen ausstehender Löhne. Der | |
| Lieferdienst sieht sich nicht zuständig, zahlt aber trotzdem ein wenig. | |
| Lieferdienste für Lebensmittel: Unprofitable Ausbeutung | |
| Lebensmittel-Lieferdienste stehen wegen schlechter Arbeitsbedingungen immer | |
| wieder in der Kritik. Nun zeigt eine Studie: Sie sind nicht kostendeckend. | |
| Arbeitskampf bei Lieferando: Unbefristeter Streik droht | |
| Mit einer Demo versuchen Lieferando-Mitarbeiter:innen das Management zu | |
| Tarifverhandlungen zu bewegen. Doch das blockt bislang ab. | |
| Ausbleibende Lohnzahlungen bei Wolt: Lieferdienst gibt sich ahnungslos | |
| Zwei ehemalige Fahrer, die durch ein dubioses Subunternehmen beschäftigt | |
| waren, klagen gegen ausbleibende Löhne. Doch Wolt mauert vor Gericht. | |
| Ausbeutung bei Lieferdiensten: Nur zum Schein beschäftigt | |
| Wer für Wolt oder Uber arbeitet, arbeitet oft für Subunternehmen. Die | |
| Konzerne ziehen sich damit aus der Verantwortung – mit fatalen | |
| Konsequenzen. | |
| Lieferdienste in Berlin: Revolte bei Wolt | |
| Kurierfahrer*innen von Wolt protestieren gegen einen Subunternehmer, | |
| der keinen Lohn gezahlt haben soll. Doch der ist vom Erdboden verschwunden. | |
| Bewegungstermine in Berlin: Die Zeichen stehen auf Arbeitskampf | |
| In Berlin ist jeden Tag 1. Mai: Nach den Streiks im öffentlichen Dienst | |
| demonstrieren nun Kurierfahrer*innen für ihre ausstehenden Löhne. | |
| Umstrittene Lieferdienste: Stark im Einsatz gegen Mitarbeiter | |
| Ein Kurierfahrer von Flink berichtet der taz von Missständen und wird | |
| gefeuert. Ein Skandal, aber leider kein Einzelfall. | |
| Kündigung nach taz-Bericht: Kritik am Job unerwünscht | |
| Nach kritischen Äußerungen in einem taz-Artikel wird ein Flink-Arbeiter | |
| gekündigt. Der Lieferdienst könnte vor Gericht damit durchkommen. | |
| Die Wahrheit: Kokstaxi fährt Bierbike an | |
| Drogenlieferdienste auszuheben ist keine schwierige Sache, nicht einmal für | |
| die Berliner Polizei, die auch das Internet kennt. | |
| Lieferdienst behindert Betriebsrat: Ganz Flink ausgeliefert | |
| Beim Lieferdienst Flink rumort es: Die Fahrer*innen würden gerne einen | |
| Betriebsrat gründen. Doch sie sehen sich Repressionen ausgesetzt. | |
| Arbeitskampf wird lokal: Lieferando klagt gegen Betriebsrat | |
| Bremer Lieferando-Fahrer*innen haben ihren eigenen Betriebsrat gewählt. Das | |
| soll Interessenvertretung sichtbarer machen und auf die lokale Situation | |
| ausrichten. | |
| Die Wahrheit: Dämmerschlaf der Götterboten | |
| Immer mit der Ruhe: Das Recht auf Langsamkeit hat mit Wucht die Deutsche | |
| Post erfasst. Ein schläfriger Müdmannreport. | |
| Arbeitsbedingungen bei Lieferdiensten: Konsum kann uns nicht retten | |
| Der umstrittene Lieferdienst Gorillas könnte bald vom Markt verschwinden. | |
| Eine gute Nachricht im Kampf gegen Ausbeutung ist das jedoch nicht. | |
| Lebensmittellieferdienst Gorillas: Kein Profit und unbeliebt | |
| Gorillas geht erneut gegen Betriebsratswahlen vor – könnte aber bald von | |
| Getir übernommen werden. Dabei ist die Branche eine reine | |
| Spekulationsblase. | |
| Angriff auf Fastfood-Lieferanten: Wegen ein paar Pommes | |
| Ein schwarzer Lieferfahrer bringt Essen zum Büro der Johanniter. Dort wird | |
| ihm der Arm gebrochen. Die Polizei ermittelt gegen einen Sanitäter. | |
| Entlassungen bei Kurierdienst: Lieferando will Betriebsräte kicken | |
| Der Lieferdienst ficht die Betriebsratswahl an und will den Großteil des | |
| Gremiums kündigen. Die Gewerkschaft spricht von Union Busting. | |
| Arbeitskampf bei Lieferdiensten: Einmal Betriebsrat bitte | |
| Der Streit um die Betriebsratsgründung bei Hellofresh landet vor Gericht. | |
| Bei Lieferando wurde trotz Union Busting eine Arbeitervertretung gewählt. | |
| Betriebsratswahlen bei Lieferdiensten: Arbeiterrechte im Gepäck | |
| Der Streit um die Betriebsratsgründung beim Lieferdienst Flink landet | |
| erneut vor Gericht. Bei Lieferando wird derweil gewählt. | |
| Interview mit Arbeitsrechtsanwalt: „Eine entmenschlichte Arbeitswelt“ | |
| Rechtsanwalt Martin Bechert vertritt Rider und den Betriebsrat des | |
| Lieferdienstes „Gorillas“. Er kritisiert etwa die Ausbeutung von | |
| Migrant*innen. | |
| Lieferdienste mit prekärer Arbeit: Teure Partys, miese Bezahlung | |
| Die Lieferdienstbranche ist ein hartes Pflaster, vor allem für die | |
| Fahrer*innen. Etwa Lieferando, das in Berlin eine Zweiklassengesellschaft | |
| schafft. | |
| Prekäre Arbeit bei Lieferdiensten: Rider sitzen auf dem Trockenen | |
| Zu einer Poolparty der Lieferando-Angestellten sind die Fahrer*innen des | |
| Unternehmens nicht eingeladen. Sie gründen stattdessen einen Betriebsrat. | |
| Bewegungstermine in Berlin: Sommer, Sonne, Arbeitskampf | |
| Was tun bei der Hitze? Eine Lieferando-Poolparty crashen, ein queeres | |
| Klimafestival besuchen oder leckere Lauchsuppe schlürfen. | |
| Arbeitskampf bei Hellofresh: Frische Zutaten für Union Busting | |
| Arbeiter*innen des Lieferdienstes Hellofresh wollen einen Betriebsrat | |
| gründen. Das Management will lieber „modernere Formen der Repräsentation“. | |
| Massenentlassungen bei Gorillas: Klage wird mitgeliefert | |
| Nach den Massenentlassungen beim Lieferdienst Gorillas wollen ehemalige | |
| Mitarbeiter*innen vor Gericht ziehen. Sie erheben schwere Vorwürfe. | |
| Arbeitskampf bei Lieferdiensten: Ausbeutung wird mitgeliefert | |
| Der Bringdienst Getir steht wegen Union Busting und schlechten | |
| Arbeitsbedingungen in der Kritik. Bei anderen Lieferdiensten sieht es nicht | |
| besser aus. | |
| Betriebsrat für Lieferdienst: Getir macht einen auf Tesla | |
| Der Lieferdienst Getir will eine Betriebsratswahl vorbereiten. Das Workers | |
| Collective kritisiert, dass WarenhausmitarbeiterInnen außen vor bleiben. |