| # taz.de -- Berlin-Wedding | |
| Eindrücke vom 33. „Open Mike“ Berlin: Bloß nicht die Finger verbrennen! | |
| Neues vom Sparzwang, der auch das Literaturfestival „Open Mike“ erfasst | |
| hat. Am Wochenende ist es im Berliner „Silent Green“ über die Bühne | |
| gegangen. | |
| Dekolonialismus: Zurückgeschaut mit Widerstand | |
| „Wege des Erinnerns“ heißt eine Ausstellung im Afrikanischen Viertel in | |
| Wedding über die Straßenumbenennungen. Dekoloniale Bewegung kämpft gegen | |
| das Vergessen. | |
| Hausbesuch beim Infomeister: Der Meister vom Leo | |
| Sven Dittrich war Theatermacher, Gerichtsreporter, Marktforscher und | |
| Trödelhändler. Heute kümmert er sich um die Menschen am Berliner | |
| Leopoldplatz. | |
| Denkmal in Wedding eingeweiht: Ein schwacher Trost | |
| Ein neues Denkmal in Wedding erinnert an Opfer sexualisierter Gewalt in | |
| Kriegen. Dabei gibt es bereits eine Statue dazu – die aber verschwinden | |
| soll. | |
| Boom der Rüstungsindustrie: Berlin rüstet auf | |
| Die Rüstungsindustrie expandiert in Berlin. Start-ups arbeiten fürs Militär | |
| und bald gibt es auch eine Munitionsfabrik. Kritische Stimmen sind kaum zu | |
| hören. | |
| Ausstellung über Berliner Hinterhöfe: Kommste rein, kannste rausgucken | |
| Eine Ausstellung erzählt Berliner Stadtgeschichte durch Hinterhöfe. | |
| Migration und Zuwanderung spielen eine zentrale Rolle. | |
| Kreative Bildungsarbeit: Der Wedding und die sieben Zwerge | |
| Regelmäßige Worskshops mit Kindern gegen Proberäume in der Aula – Der | |
| Verein Luna Park bringt Berlins Tanzszene an eine Brennpunktschule. | |
| Wie geht es weiter am Leopoldplatz?: Raus aus dem Kreislauf | |
| Nach dem Hilferuf der Anwohner ist einiges passiert am Leopoldplatz. Die | |
| Drogenszene wurde teils verdrängt, teils eingehegt durch soziale Maßnahmen. | |
| Jüdische Traditionen im Berliner Fußball: Hakoah bedeutet Kraft | |
| Der WFC Corso99/Vineta 05 hat verschiedene Vergangenheiten. Jetzt will der | |
| Klub im multikulturellen Wedding auch an seine jüdische Tradition erinnern. | |
| Totschlag von William Chedjou: Gericht erkennt keinen Rassismus | |
| Im Fall William Chedjou verhängt das Berliner Landgericht eine Haftstrafe. | |
| Unterstützer:innen protestieren gegen die Milde des Urteils. | |
| Anti-Schwarzer Rassismus: Unwissenheit als Strategie | |
| Vor dem Landgericht geht der Prozess wegen des Mordes an William Chedjou | |
| weiter. Der Tatverdächtige sagt aus – mit wenig Erkenntnisgewinn. | |
| taz-adventskalender „24 stunden“ (22): 22 Uhr in der Trattoria | |
| Weihnachtliche Atmosphäre und ein Seitenhieb gegen die Bundesregierung – | |
| das kann man um 22 Uhr in einem Weddinger Restaurant noch erleben. | |
| Berliner Arsenal vor dem Umzug: Kino ist nicht bloß ein Ort | |
| Das Kino Arsenal beendet am Sonntag seinen Spielbetrieb am sterilen | |
| Potsdamer Platz. Anfang 2026 soll er in Wedding wiederaufgenommen werden. | |
| Müllmuseum in Berlin: Abfallentsorgung als Frage an die Kunst | |
| Im Berliner Müllmuseum ist zu sehen, wie aus Abfall Kunst wird. | |
| Gleichzeitig will man hier auch dem Müllproblem der Hauptstadt ganz | |
| generell beikommen. | |
| Anti-Schwarzer Rassismus: Umgebracht, einfach so | |
| Der Kameruner William Chedjou wird in Gesundbrunnen erstochen und stirbt. | |
| Die afrikanische Diaspora gedenkt ihres Freundes und fordert Aufklärung. | |
| Romanverfilmung „Ellbogen“: In diesen Club kommt sie nicht | |
| Sowohl in Berlin als auch in Istanbul fühlt sich Protagonistin Hazal fremd. | |
| Aslı Özarslan hat den Roman „Ellbogen“ von Fatma Aydemir verfilmt. | |
| 100 Jahre Neues Bauen in Berlin: Das Welterbe an der Wasserplansche | |
| Der Schillerpark ist die erste der Siedlungen der Moderne, die mit Mitteln | |
| der Hauszinssteuer gebaut wurde. Bis heute gehört sie einer Genossenschaft. | |
| Crowdfunding-Kampagne für Supermarkt: Es geht nicht um große Gewinne | |
| Bei SuperCoop im Wedding gibt es Biolebensmittel aus der Region zu | |
| günstigen Preisen. Der Laden ist zugleich ein Treffpunkt für vielfältige | |
| Menschen. | |
| Antisemitische Angriffe in Berlin: Nirgends sicher | |
| In Berlin wird ein Jude körperlich angegriffen – niemand schreitet ein. | |
| Fast zeitgleich wird ein Mann geschlagen, der eine Israelfahne bei sich | |
| trägt. | |
| Antisemitische Attacke in Berlin: Knochenbruch nach Beleidigung | |
| Ein Jude ist offenbar wegen seiner Kleidung auf offener Straße attackiert | |
| worden. Auf seine Synagoge war im Oktober ein Brandanschlag verübt worden. | |
| Kita-Aus am Schillerpark: Kein Platz für Kinder | |
| Eine der ältesten Berliner Kitas soll aus ihren Räumen fliegen. Auf der | |
| Suche nach Ersatz erlebten die Erzieher*innen eine böse Überraschung. | |
| Kulturelles Kleinod vor dem Aus: Grüne Oase vom Abriss bedroht | |
| Beim Kulturhof Kolonie 10 im Wedding sollen weder Denkmal- noch | |
| Naturschutzbelange gelten. Abriss droht. Investoren wollen teure Apartments | |
| errichten. | |
| Verfilmung von Fatma Aydemirs Romandebüt: Zwischen allen Stühlen | |
| Aslı Özarslans Spielfilm „Ellbogen“ nach dem Roman von Fatma Aydemir | |
| erzählt von einer jugendlichen Suche zwischen Berlin und Istanbul | |
| (Generation). | |
| Bestattung von Muslimen und Aleviten: Grab in Berlin statt in der Türkei | |
| Im Wedding wurde ein muslimisches und alevitisches Grabfeld eröffnet. Die | |
| Nachfrage hat zuletzt zugenommen, berichten Bestattungsinstitute. | |
| Jugendclub in Berlin-Wedding: Ihr Platz | |
| Wie ist es um die Integrationsinfrastruktur in Deutschland bestellt? Zu | |
| Besuch im Jugendclub Lynar in Berlin, wo auch der Nahostkonflikt Thema ist. | |
| Ambientkrautmusik von Philipp Otterbach: Schaum der Tage | |
| „The Dahlem Diaries“ heißt das Album Philipp Otterbachs, ex Düsseldorf, n… | |
| Berlin. Dort ergänzt er elektronische Musik entspannt verschroben. | |
| Die Wahrheit: Weg mit den Moneten | |
| Allzeit sicher unterwegs – nur, wie kommen die einem anvertrauten Penunzen | |
| jetzt auf halbwegs vernünftigen Kanälen vom Main in den Berliner Wedding? | |
| Von der Kiezversammlung im Wedding: Applaus für alle Streikenden | |
| Es gibt kämpferische Reden und persönliche Berichte von Aktivisten auf | |
| der Kiezversammlung von „Genug ist genug“. Und viele Gemeinsamkeiten. | |
| Die Wochenvorschau für Berlin: Es ist Bewegung in der Stadt | |
| Was dieses Winterferienwoche alles bringt: Die autofreie Friedrichstraße, | |
| ein Radnetz-Monitoring und eine Kiezkonferenz der Bewegung Genug ist genug. | |
| Streit um ultrarechte Freikirche: Remlinger erhört Stoßgebete nicht | |
| Der Verkauf der Neuen Nazarethkirche an eine rechte Freikirche ist trotz | |
| aller Kritik nicht zu stoppen – sagt jedenfalls Mittes neue | |
| Bürgermeisterin. | |
| Umstrittene Neue Nazarethkirche: Grüne in der Verantwortung | |
| Stefanie Remlinger und ihre Partei sollten sich gut überlegen, was ihnen | |
| die Zivilgesellschaft in Mitte wert ist. | |
| Nutzungskonflikt im Soldiner Kiez: Kein Platz im Prinzengarten | |
| Ein Gartenprojekt im Wedding sollte einem Schulneubau weichen. Wegen | |
| Platzmangels ist das Vorhaben vom Tisch. Sicher ist der Garten aber nur bis | |
| 2023. | |
| Die Wahrheit: Der Besuch des jungen Mannes | |
| Nachts um eins die Wohnungstür öffnen, und schon menschelt es vom Feinsten | |
| mit Cliffhanger und allem drum und dran. | |
| Auftakt zum 1. Mai in Berlin: Klassenkampf ohne Klasse | |
| Da war schon mal mehr los im Wedding: Lediglich 700 Menschen demonstrieren | |
| am Samstag gegen den Kapitalismus. | |
| Fairer Supermarkt in Berlin-Wedding: Einkaufen im eigenen Geschäft | |
| Bei der SuperCoop im Wedding arbeiten alle Kund*innen mindestens drei | |
| Stunden im Monat mit. Zugleich sind sie auch Inhaber*innen des Ladens. | |
| Kampf um Kieztreffpunkt: Der Wedding kommt – Café Leo geht? | |
| Dem Café Leo auf dem Leopoldplatz in Wedding droht die Räumung. Der soziale | |
| Träger Wendepunkt gGmbH soll es ersetzen. | |
| Ehrenamt in Berlin-Wedding: Meditatives Müllsammeln | |
| Litter Picker ziehen freitags mit Greifzange und Müllbeutel durch den | |
| Wedding – für manch Ehrenamtlichen der perfekte Einstieg ins Wochenende. | |
| Abriss von Wohnhäusern: Wohnraum zu Bauplatz | |
| Im Stadtentwicklungsausschuss Mitte war Mittwoch der Mettmannkiez Thema: In | |
| Wedding will Bayer Wohnhäuser abreißen – eine umstrittene Angelegenheit. | |
| Abriss im Mettmannkiez: Fledermäuse machen Politik | |
| In Wedding will die Bayer AG Wohnhäuser abreißen, um ihre Gewerbefläche zu | |
| vergrößern. Verbleibende BewohnerInnen dürfen auf Fledermäuse hoffen. | |
| Bombenentschärfung in Berlin: 15.000 Menschen werden evakuiert | |
| Eine 250 Kilogramm schwere Fliegerbombe wurde mitten in der Innenstadt | |
| gefunden. Noch am Sonntag soll sie entschärft werden. | |
| „Gedenkort von unten“ in Berlin: Eine Bühne für Wohnungslose | |
| Im Wedding macht ein Denkmal auf die Bedürfnisse von Obdachlosen aufmerksam | |
| – und stellt einen Bezug zur geräumten Habersaathstraße 46 her. | |
| Berliner Grüne und Genossenschaften: Nächster Mietendeckel wird besser | |
| Die grüne Spitzenkandiatin Bettina Jarasch besucht eine | |
| Wohnungsgenossenschaft im Wedding. Sie verspricht, Genossenschaften mehr zu | |
| unterstützen. | |
| Walpurgisnacht in Berlin: Klassenkämpferischer Auftakt | |
| Die Walpurgisnachtdemo im Wedding gab den Startschuss in den Berliner 1. | |
| Mai. Kritisiert wurden eine neoliberale Krisenpolitik und die | |
| Immobilienkonzerne. | |
| Leiterin über Rap-Workshop für Mädchen: „Es gab häufig Hate“ | |
| Das Projekt Sisterqueens aus Berlin-Wedding hat den Hatun Sürücü-Preis | |
| gewonnen. Alma Wellner Bou über Rap, Sexismus und Familienprobleme. | |
| COVID-19 in Berlin: Mit Links durch die Krise | |
| Es gibt politische Perspektiven jenseits von Regierungsgehorsam, | |
| Antisemitismus und Sozialdarwinismus. | |
| Coronakrise in Berlin: Demo ohne Leugner*innen | |
| Rund 500 Menschen demonstrierten für ein besseres Morgen und gegen | |
| Verschwörungsmythen. Ihr Protest richtete sich vor allem gegen den | |
| Kapitalismus. | |
| Neue Ausstellung in der Galerie Wedding: Ausmustern und weiternutzen | |
| Die Galerie Wedding stellt in einer Gruppenausstellung die drei | |
| DAAD-Stipendiat*innen Burak Delier, Ieva Epnere und Runo Lagomarsino vor. | |
| Statt Ausstellungen: Gib mir Raum | |
| Wie improvisieren im Corona-Sommer? Der Projektraum Very stellt seine | |
| Räumlichkeiten für Micro-Residencies Künstler*innen zur Verfügung. | |
| Galerie Wedding in Berlin: Kunst trifft Sozialamt | |
| In der kommunalen Galerie Wedding ist noch bis Samstag die Ausstellung | |
| „Gift“ zu sehen. Zwischenzeitlich zog wegen Corona das Sozialamt in die | |
| Räume. | |
| Künstlerquartiere in Berlin: Die Zähmung des wilden Weddings | |
| Die Wiesenburg – einst Obdachlosenasyl und heute Künstlerdomizil – soll ein | |
| Modellfall für umsichtige Stadtentwicklung werden. Kann das klappen? |