# taz.de -- Autonome Szene | |
Haftbefehl nach Brandsatzwurf aufgehoben: Doch kein dringender Tatverdacht | |
Nach dem „Tag X“-Protest in Leipzig wurde ein 25-Jähriger wegen | |
Brandsatzwürfen und versuchten Mord angeklagt. Nun hebt ein Gericht den | |
Haftbefehl auf. | |
Nach Angriffen auf Rechte in Budapest: Haftbefehl verhängt | |
2023 hatten Vermummte Teilnehmer einer rechtsextremen Demo teils schwer | |
verletzt. Nun hat der Bundesgerichtshof einen Haftbefehl verhängt. | |
Fahndung nach deutschen Autonomen: Gesuchte Linke wollen sich stellen | |
Seit einem Jahr werden neun Autonome gesucht, die in Budapest Neonazis | |
verprügelt haben sollen. Nun wollen sich einige stellen – unter | |
Bedingungen. | |
Prozess gegen Autonome: „Recht auf ein faires Verfahren“ | |
Am Montag beginnt ein Prozess in Budapest gegen deutsche | |
Antifaschist:innen. Die Familien der Beschuldigten lehnen Auslieferungen | |
nach Ungarn ab. | |
Fahndung gegen Linksaußen: Antifa auf der Flucht | |
Vor einem Jahr griffen Autonome in Budapest Rechte an, die Behörden | |
starteten eine Großfahndung. Montag beginnt der erste Prozess. | |
Initiative für die Linkspartei: Rettungsaktion: Bitte eintreten | |
Eine Initiative ruft dazu auf, in die Linkspartei einzutreten, um sie im | |
Parlament zu erhalten. Hunderte wollen dem Aufruf folgen. | |
Bewegungstermine in Berlin: Den Widerstand hochleben lassen | |
Trotz aller Zermürbungen durch Staat und Kapital halten einige Hausprojekte | |
die Stellung. Das kann auch einfach mal gefeiert werden. | |
Gegendemo zum Einheitsfest in Hamburg: Ein Plakat verschwindet | |
Wie angekündigt darf Deutschland nicht als „ein Stück Scheiße“ bezeichnet | |
werden. Doch der Protest gegen die Einheitsfeier bleibt friedlich. | |
Querdenker-Demo in Göttingen: In der Höhle der Linken | |
Schon zum zweiten Mal in diesem Jahr kam die Querdenkerszene | |
ausgerechnet in die Uni-Stadt, um zu demonstrieren. Warum tut sie sich das | |
an? | |
Nachtbürgermeister von Wuppertal: Ein Mann für zwei Nächte | |
Bereits nach 48 Stunden wurde Thomas Roeber als sogenannter | |
Nachtbürgermeister gekündigt. Grund ist wohl sein früheres Engagement als | |
Autonomer. | |
Antifaschistische Aktionen: Keine Gewalt! | |
Die Lust, Nazis zu verprügeln, ist das eine. Doch die Taten der Gruppe um | |
Lina E. sind indiskutabel. Menschenrechte gelten nun einmal für alle. | |
Der Fall Lina E.: Razzien in Connewitz | |
Lange war der Prozess gegen die Leipziger Linke Lina E. eine zähe | |
Angelegenheit. Nun aber hat ein Mitbeschuldigter vor Ermittlern ausgepackt. | |
Rigaer94-Räumungsklage: Die Mieterin muss raus | |
Das Amtsgericht Kreuzberg gab einer Räumungsklage des Eigentümers der | |
Rigaer 94 statt: Eine Mieterin muss ihre Wohnung aufgeben. | |
Räumungsprozesse um die Rigaer94: Klare Absage an das Kapital | |
Die Rigaer94 ist nicht auf einen Vergleich eingegangen, um die Kneipe | |
Kadterschmiede zu retten. Das war das richtige Zeichen. Ein | |
Wochenkommentar. | |
Prozess gegen Linke Lina E.: Schnell, brutal und unbekannt | |
Die Polizei durchsucht am Mittwoch Wohnungen von Linken in | |
Leipzig-Connewitz. Vor Gericht zieht sich die Beweisaufnahme gegen Lina E. | |
hin. | |
Räumung des Köpi-Wagenplatzes in Berlin: Massiver Protest | |
Am Freitag räumte die Berliner Polizei mit einem massiven Aufgebot den | |
Köpi-Wagenplatz. Am Abend demonstrierte die linksautonome Szene dagegen. | |
Soli-Demo für Lina E. in Leipzig: Tausende auf der Straße | |
Rund 3.500 Menschen haben sich am Samstag in Leipzig mit der Studentin Lina | |
E. solidarisiert, die vor Gericht steht. In Connewitz kam es zu | |
Ausschreitungen. | |
Lina E. vor Gericht: Der starke Staat will es wissen | |
Es wird der bedeutendste Prozess gegen Autonome seit Jahren: Ab Mittwoch | |
stehen die Leipzigerin Lina E. und drei Mitangeklagte vor Gericht. | |
Durchsuchung in Freiburger KTS-Zentrum: Indymedia-Razzia war rechtswidrig | |
Das Innenministerium ließ beim Verbot von indymedia.linksunten auch das | |
Freiburger KTS-Zentrum durchsuchen. Das war illegal. | |
Zoff um autonomes Veranstaltungszentrum: Attacke aufs Sportamt | |
Bremens autonomes Veranstaltungszentrum „Altes Sportamt“ gerät in | |
Bedrängnis – weil der Verfassungsschutz es als Problemobjekt labelt. | |
Anschläge auf Vonovia in Bremen: Mit Feuer und Steinen | |
Brennende Fahrzeuge und eingeworfene Fensterscheiben: „Autonome Gruppen“ | |
bekennen sich zu zwei Anschlägen auf den Wohnungskonzern Vonovia. | |
30 Jahre Archiv der sozialen Bewegungen: Brandgeruch in der Nase | |
Das Archiv der sozialen Bewegungen ist in der Hamburger Roten Flora zu | |
Hause. Nun feiert es sein 30-Jähriges Bestehen. | |
Razzia in Berliner Hausprojekt: Die Irren von Friedrichshain | |
Erst flogen Steine und Farbbeutel. Dann hat die Polizei das Hausprojekt | |
Liebig 34 durchsucht. Es spielen also alle ihre Rollen. | |
Rechte unter Verdacht: Anschlag auf alternatives Zentrum | |
Im Kieler Stadtteil Gaarden haben Unbekannte Feuer vor einem linken Treff | |
gelegt. Die Polizei möchte trotzdem nicht von einem Anschlag reden. | |
Vorwürfe gegen Göttinger Wissenschaftler: Überwachung oder Unsinn? | |
Linke Aktivist*innen erteilen Mitarbeiter*innen des Göttinger Instituts für | |
Demokratieforschung Hausverbot. Es arbeite dem Verfassungsschutz zu. | |
Debatte über Zukunft der Roten Flora: Polizeigewerkschaft gegen Schließung | |
Die Politik tut sich schwer mit der Roten Flora: Die Linke stellt die | |
Gewaltfrage und die Union will sich profilieren. Eine Räumung ist unklug, | |
sagt die GDP. | |
Linke Proteste in Göttingen: Sammeln für den „Schwarzen Block“ | |
Rund 700 Menschen demonstrierten in Göttingen gegen die G-20-Razzien der | |
vergangenen Woche. Mindestens ein Teilnehmer kam in Polizei-Gewahrsam | |
Göttinger Forschung zu linker Militanz: Der kommende Aufsatz | |
Die Uni Göttingen will „Linksextremismus“ erforschen. Die autonome Szene | |
aber will das nicht. Sie befürchtet eine Einmischung des Staates. | |
Amazonstreik geht in die nächste Runde: Im Kampf gegen den Algorithmus | |
Ein autonomes Protestbündnis will Amazon das Vorweihnachtsgeschäft | |
vermiesen – zur Unterstützung der streikenden Gewerkschafter. | |
Auszug aus Romandebüt „1988“: Was für ein Jahr | |
1988 lernen sich Jan und Wiola kennen. Es ist der Auftakt einer | |
leidenschaftlichen, platonischen Liebesgeschichte zwischen Ost und West. | |
Äußerungen zu G20 Krawallen: Alles anders gemeint | |
Linken-Sprecher Andreas Beuth geht auf Distanz zu sich selbst. Er habe den | |
Druck der Presse nicht ausgehalten. Derweil fordert CDU Bürger-Abstimmung | |
über Rote Flora | |
Vor der Wahl in Berlin: Kampf ums Plakat | |
Hitlerbärtchen, Hasenohren, Hassbotschaften: Bisher war es üblich, dass | |
Linke CDU-Plakate bemalen oder zersören. Mit der AfD ist alles anders. | |
CDU-Wahlkampf gegen links: De Maizières neuer Lieblingsgegner | |
Der CDU-Bundesinnenminister nimmt an einem Schülerseminar gegen | |
Linksextremismus teil. Sein neuer Lieblingsgegner: die Autonomen. | |
G20 und Gewalt von allen Seiten: Wie es sich anfühlt | |
Eine Woche nach dem Gipfel sind die materiellen Schäden weitgehend behoben. | |
Nicht so die ideellen und emotionalen Schäden. | |
Barbara Sichtermann über linke Militanz: „Das wird immer umkämpft bleiben“ | |
Am Ende seien Worte wirksamer als Gewalt, sagt Barbara Sichtermann. | |
Verständnis für die Wut der Protestierenden hat sie aber doch. | |
Aufklärung der G20-Gewalt in Hamburg: Aus Steinewerfern wird Liebespaar | |
Vor dem Innenausschuss haben Hamburgs Innensenator Andy Grote (SPD) und | |
Polizeiführung ihr Vorgehen bei G20-Gipfel verteidigt. | |
Kommentar Sündenbock Rote Flora: Ein Aktionsplan, der mieft | |
Bislang hat Hamburg die Rote Flora geduldet. Doch nach G20 will die SPD dem | |
autonomen Zentrum die Schuld in die Schuhe schieben. | |
Autonomenzentrum in Hamburg: Klare Kante gegen die Rote Flora | |
Viele Jahre hat Hamburgs Senat die Rote Flora geduldet. Nach G20 ist es | |
damit vorbei. Auch eine gewaltsame Räumung nimmt die SPD in Kauf. | |
Autonome Bewegungen in Deutschland: Hurra, die Welt geht unter | |
Ein G20-Gipfel gehört wie der Gegenprotest in eine aufgeklärte | |
Gesellschaft. Man muss aber eine Vorstellung von einer solchen haben. | |
G20-Krawalle in Hamburg: Der Aufstand | |
Man kann die Ausschreitungen von Hamburg verurteilen – natürlich. Man | |
sollte sie aber auch verstehen. Ein Deutungsvorschlag. | |
Kolumne Minority Report: Was ist dieses Links™? | |
Hamburg brennt. Social Media hyperventiliert. Polizei rüstet auf. In diesen | |
sieben Kategorien lässt sich G20 aufarbeiten. | |
Autonome Demo frei von Auflagen: Böse Vorahnung | |
Die Polizei hat die autonome Demo gegen den G20-Gipfel ohne Auflagen | |
genehmigt. Das kommt vielen merkwürdig vor. Soll es vielleicht gar nicht | |
erst losgehen? | |
30 Jahre Kreuzberger Mai-Krawalle: Die Geburt eines Mythos | |
Am 1. Mai 1987 legten Teile der Kreuzberger Bevölkerung ihren Kiez in | |
Schutt und Asche – der Beginn einer langen Konfrontation zwischen Linken | |
und Polizei. | |
Ende im Streit um das Kollektive Zentrum: Das Koze verabschiedet sich | |
Mit einem offenen Brief hat das Kollektive Zentrum im Hamburger Münzviertel | |
sein Ende verkündet. Die Repression war zu groß, die Unterstützung zu | |
gering | |
Gewalt wird einziges Thema: „Für uns legitime Ziele“ | |
Der Brandanschlag auf die Autos eines Polizisten hat eine Gewalt-Debatte | |
ausgelöst – und die rassistischen Kontrollen in den Hintergrund gerückt | |
Streit um Hausprojekt Rigaer94 in Berlin: Eine Straße kommt zu Wort | |
Der Streit um das linke Hausprojekt Rigaer94 beschäftigt die ganze Stadt. | |
Doch was sagen die Anwohner? Ein Spaziergang. | |
Soli-Demo für die Rigaer Straße 94: Eskalation in der Nacht | |
Bei einer Soli-Demo für ein Hausprojekt in der Rigaer Straße in Berlin ist | |
es zu Krawallen gekommen. Mehrere Polizisten und Demonstranten wurden | |
verletzt. | |
Kommentar Brandstifter festgenommen: Jetzt wird's brenzlig | |
Der vermeintlich erste Fahndungserfolg der Berliner Polizei in der | |
aktuellen Serie von Autobrandstiftungen entpuppt sich als üble Blamage. | |
Kolumne Lügenleser: Es gibt keinen Preis für Freiraum | |
Die Berliner Polizei hat ein linkes Projekt geräumt. Kosten: 1 Million | |
Euro. Politik und Presse sind ganz aufgeregt. Doch sie haben keine Ahnung. | |
Autonome Demo in Hamburg: „Politik ist kein identitäres Projekt“ | |
In Hamburg findet die größte Demo um den 1. Mai am Vorabend statt, Motto: | |
„Breite Solidarität“. Die AnmelderInnen sind Autonome. Worum geht es ihnen? |