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# taz.de -- Autonome Szene
Berlins linke Szene: „Punkytown“ in Karlshorst
Autonome Linke besetzen am Freitag im Rahmen von Aktionstagen zur
Unterstützung der Wagenburgen ein verwildertes Gelände gegenüber der
Trabrennbahn. Die Polizei räumt das Areal am Samstagmorgen.
Linke Szenekneipe in Dortmund: Attacke auf die „Hirsch Q“
Samstagnacht beschädigen mehrere Personen den Eingangsbereich der
Gaststätte. Anschließend nimmt die Polizei vier extrem Rechte wegen des
Verdachts auf schweren Landfriedensbruch fest.
Fliegende Steine: Ein heißes Pflaster
Der Pflasterstein bestimmt Berlins Straßenbild und autonome Folklore. Der
Granit stammt aus dem polnischen Strzegom. Ein Ortsbesuch zum 1. Mai.
Nahostkonflikt in Berlin: „Ein herrlich klarer Moment“
Im Verfassungsausschuss will die CDU Schlüsse aus dem vermeintlichen
Antisemitismus der autonomen Szene ziehen.
Kulturzentrum in Osnabrück: Autonome besetzen kurzzeitig
Das Osnabrücker Soziokultur-Zentrum „Substanz“ steht nun ohne Mietvertrag
und ohne Treffpunkt da. AktivistInnen besetzten das alte Gebäude.
Autonomes Hausprojekt in Berlin: Rigaer Straße 94 vor dem Aus
Erfolge der Eigentümer vor Gericht und Nahost-Streit: Alt-Mieter wollen
sich nicht weiter gegen Räumungsklagen wehren – dem Projekt droht das Aus.
Haftbefehl nach Brandsatzwurf aufgehoben: Doch kein dringender Tatverdacht
Nach dem „Tag X“-Protest in Leipzig wurde ein 25-Jähriger wegen
Brandsatzwürfen und versuchten Mord angeklagt. Nun hebt ein Gericht den
Haftbefehl auf.
Nach Angriffen auf Rechte in Budapest: Haftbefehl verhängt
2023 hatten Vermummte Teilnehmer einer rechtsextremen Demo teils schwer
verletzt. Nun hat der Bundesgerichtshof einen Haftbefehl verhängt.
Fahndung nach deutschen Autonomen: Gesuchte Linke wollen sich stellen
Seit einem Jahr werden neun Autonome gesucht, die in Budapest Neonazis
verprügelt haben sollen. Nun wollen sich einige stellen – unter
Bedingungen.
Prozess gegen Autonome: „Recht auf ein faires Verfahren“
Am Montag beginnt ein Prozess in Budapest gegen deutsche
Antifaschist:innen. Die Familien der Beschuldigten lehnen Auslieferungen
nach Ungarn ab.
Fahndung gegen Linksaußen: Antifa auf der Flucht
Vor einem Jahr griffen Autonome in Budapest Rechte an, die Behörden
starteten eine Großfahndung. Montag beginnt der erste Prozess.
Initiative für die Linkspartei: Rettungsaktion: Bitte eintreten
Eine Initiative ruft dazu auf, in die Linkspartei einzutreten, um sie im
Parlament zu erhalten. Hunderte wollen dem Aufruf folgen.
Bewegungstermine in Berlin: Den Widerstand hochleben lassen
Trotz aller Zermürbungen durch Staat und Kapital halten einige Hausprojekte
die Stellung. Das kann auch einfach mal gefeiert werden.
Gegendemo zum Einheitsfest in Hamburg: Ein Plakat verschwindet
Wie angekündigt darf Deutschland nicht als „ein Stück Scheiße“ bezeichnet
werden. Doch der Protest gegen die Einheitsfeier bleibt friedlich.
Querdenker-Demo in Göttingen: In der Höhle der Linken
Schon zum zweiten Mal in diesem Jahr kam die Querdenkerszene
ausgerechnet in die Uni-Stadt, um zu demonstrieren. Warum tut sie sich das
an?
Nachtbürgermeister von Wuppertal: Ein Mann für zwei Nächte
Bereits nach 48 Stunden wurde Thomas Roeber als sogenannter
Nachtbürgermeister gekündigt. Grund ist wohl sein früheres Engagement als
Autonomer.
Antifaschistische Aktionen: Keine Gewalt!
Die Lust, Nazis zu verprügeln, ist das eine. Doch die Taten der Gruppe um
Lina E. sind indiskutabel. Menschenrechte gelten nun einmal für alle.
Der Fall Lina E.: Razzien in Connewitz
Lange war der Prozess gegen die Leipziger Linke Lina E. eine zähe
Angelegenheit. Nun aber hat ein Mitbeschuldigter vor Ermittlern ausgepackt.
Rigaer94-Räumungsklage: Die Mieterin muss raus
Das Amtsgericht Kreuzberg gab einer Räumungsklage des Eigentümers der
Rigaer 94 statt: Eine Mieterin muss ihre Wohnung aufgeben.
Räumungsprozesse um die Rigaer94: Klare Absage an das Kapital
Die Rigaer94 ist nicht auf einen Vergleich eingegangen, um die Kneipe
Kadterschmiede zu retten. Das war das richtige Zeichen. Ein
Wochenkommentar.
Prozess gegen Linke Lina E.: Schnell, brutal und unbekannt
Die Polizei durchsucht am Mittwoch Wohnungen von Linken in
Leipzig-Connewitz. Vor Gericht zieht sich die Beweisaufnahme gegen Lina E.
hin.
Räumung des Köpi-Wagenplatzes in Berlin: Massiver Protest
Am Freitag räumte die Berliner Polizei mit einem massiven Aufgebot den
Köpi-Wagenplatz. Am Abend demonstrierte die linksautonome Szene dagegen.
Soli-Demo für Lina E. in Leipzig: Tausende auf der Straße
Rund 3.500 Menschen haben sich am Samstag in Leipzig mit der Studentin Lina
E. solidarisiert, die vor Gericht steht. In Connewitz kam es zu
Ausschreitungen.
Lina E. vor Gericht: Der starke Staat will es wissen
Es wird der bedeutendste Prozess gegen Autonome seit Jahren: Ab Mittwoch
stehen die Leipzigerin Lina E. und drei Mitangeklagte vor Gericht.
Durchsuchung in Freiburger KTS-Zentrum: Indymedia-Razzia war rechtswidrig
Das Innenministerium ließ beim Verbot von indymedia.linksunten auch das
Freiburger KTS-Zentrum durchsuchen. Das war illegal.
Zoff um autonomes Veranstaltungszentrum: Attacke aufs Sportamt
Bremens autonomes Veranstaltungszentrum „Altes Sportamt“ gerät in
Bedrängnis – weil der Verfassungsschutz es als Problemobjekt labelt.
Anschläge auf Vonovia in Bremen: Mit Feuer und Steinen
Brennende Fahrzeuge und eingeworfene Fensterscheiben: „Autonome Gruppen“
bekennen sich zu zwei Anschlägen auf den Wohnungskonzern Vonovia.
30 Jahre Archiv der sozialen Bewegungen: Brandgeruch in der Nase
Das Archiv der sozialen Bewegungen ist in der Hamburger Roten Flora zu
Hause. Nun feiert es sein 30-Jähriges Bestehen.
Razzia in Berliner Hausprojekt: Die Irren von Friedrichshain
Erst flogen Steine und Farbbeutel. Dann hat die Polizei das Hausprojekt
Liebig 34 durchsucht. Es spielen also alle ihre Rollen.
Rechte unter Verdacht: Anschlag auf alternatives Zentrum
Im Kieler Stadtteil Gaarden haben Unbekannte Feuer vor einem linken Treff
gelegt. Die Polizei möchte trotzdem nicht von einem Anschlag reden.
Vorwürfe gegen Göttinger Wissenschaftler: Überwachung oder Unsinn?
Linke Aktivist*innen erteilen Mitarbeiter*innen des Göttinger Instituts für
Demokratieforschung Hausverbot. Es arbeite dem Verfassungsschutz zu.
Debatte über Zukunft der Roten Flora: Polizeigewerkschaft gegen Schließung
Die Politik tut sich schwer mit der Roten Flora: Die Linke stellt die
Gewaltfrage und die Union will sich profilieren. Eine Räumung ist unklug,
sagt die GDP.
Linke Proteste in Göttingen: Sammeln für den „Schwarzen Block“
Rund 700 Menschen demonstrierten in Göttingen gegen die G-20-Razzien der
vergangenen Woche. Mindestens ein Teilnehmer kam in Polizei-Gewahrsam
Göttinger Forschung zu linker Militanz: Der kommende Aufsatz
Die Uni Göttingen will „Linksextremismus“ erforschen. Die autonome Szene
aber will das nicht. Sie befürchtet eine Einmischung des Staates.
Amazonstreik geht in die nächste Runde: Im Kampf gegen den Algorithmus
Ein autonomes Protestbündnis will Amazon das Vorweihnachtsgeschäft
vermiesen – zur Unterstützung der streikenden Gewerkschafter.
Auszug aus Romandebüt „1988“: Was für ein Jahr
1988 lernen sich Jan und Wiola kennen. Es ist der Auftakt einer
leidenschaftlichen, platonischen Liebesgeschichte zwischen Ost und West.
Äußerungen zu G20 Krawallen: Alles anders gemeint
Linken-Sprecher Andreas Beuth geht auf Distanz zu sich selbst. Er habe den
Druck der Presse nicht ausgehalten. Derweil fordert CDU Bürger-Abstimmung
über Rote Flora
Vor der Wahl in Berlin: Kampf ums Plakat
Hitlerbärtchen, Hasenohren, Hassbotschaften: Bisher war es üblich, dass
Linke CDU-Plakate bemalen oder zersören. Mit der AfD ist alles anders.
CDU-Wahlkampf gegen links: De Maizières neuer Lieblingsgegner
Der CDU-Bundesinnenminister nimmt an einem Schülerseminar gegen
Linksextremismus teil. Sein neuer Lieblingsgegner: die Autonomen.
G20 und Gewalt von allen Seiten: Wie es sich anfühlt
Eine Woche nach dem Gipfel sind die materiellen Schäden weitgehend behoben.
Nicht so die ideellen und emotionalen Schäden.
Barbara Sichtermann über linke Militanz: „Das wird immer umkämpft bleiben“
Am Ende seien Worte wirksamer als Gewalt, sagt Barbara Sichtermann.
Verständnis für die Wut der Protestierenden hat sie aber doch.
Aufklärung der G20-Gewalt in Hamburg: Aus Steinewerfern wird Liebespaar
Vor dem Innenausschuss haben Hamburgs Innensenator Andy Grote (SPD) und
Polizeiführung ihr Vorgehen bei G20-Gipfel verteidigt.
Kommentar Sündenbock Rote Flora: Ein Aktionsplan, der mieft
Bislang hat Hamburg die Rote Flora geduldet. Doch nach G20 will die SPD dem
autonomen Zentrum die Schuld in die Schuhe schieben.
Autonomenzentrum in Hamburg: Klare Kante gegen die Rote Flora
Viele Jahre hat Hamburgs Senat die Rote Flora geduldet. Nach G20 ist es
damit vorbei. Auch eine gewaltsame Räumung nimmt die SPD in Kauf.
Autonome Bewegungen in Deutschland: Hurra, die Welt geht unter
Ein G20-Gipfel gehört wie der Gegenprotest in eine aufgeklärte
Gesellschaft. Man muss aber eine Vorstellung von einer solchen haben.
G20-Krawalle in Hamburg: Der Aufstand
Man kann die Ausschreitungen von Hamburg verurteilen – natürlich. Man
sollte sie aber auch verstehen. Ein Deutungsvorschlag.
Kolumne Minority Report: Was ist dieses Links™?
Hamburg brennt. Social Media hyperventiliert. Polizei rüstet auf. In diesen
sieben Kategorien lässt sich G20 aufarbeiten.
Autonome Demo frei von Auflagen: Böse Vorahnung
Die Polizei hat die autonome Demo gegen den G20-Gipfel ohne Auflagen
genehmigt. Das kommt vielen merkwürdig vor. Soll es vielleicht gar nicht
erst losgehen?
30 Jahre Kreuzberger Mai-Krawalle: Die Geburt eines Mythos
Am 1. Mai 1987 legten Teile der Kreuzberger Bevölkerung ihren Kiez in
Schutt und Asche – der Beginn einer langen Konfrontation zwischen Linken
und Polizei.
Ende im Streit um das Kollektive Zentrum: Das Koze verabschiedet sich
Mit einem offenen Brief hat das Kollektive Zentrum im Hamburger Münzviertel
sein Ende verkündet. Die Repression war zu groß, die Unterstützung zu
gering
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