| # taz.de -- Autonome Szene | |
| Archiv für alternatives Schrifttum: Auch der Mescalero hat hier seinen Platz | |
| Von wegen alternativlos: In Duisburg wird im Afas-Archiv seit 40 Jahren | |
| gesammelt, was alles möglich gewesen wäre in Deutschland an Anderssein. | |
| Demo nach Razzia: „Überall Polizei, nirgendwo Gerechtigkeit“ | |
| Nach einer Razzia in der Rigaer 94 demonstrierte die autonome Szene im | |
| Samariterkiez. Dem Hausprojekt in Friedrichshain könnte das Aus drohen. | |
| Berlins linke Szene: „Punkytown“ in Karlshorst | |
| Autonome Linke besetzen am Freitag im Rahmen von Aktionstagen zur | |
| Unterstützung der Wagenburgen ein verwildertes Gelände gegenüber der | |
| Trabrennbahn. Die Polizei räumt das Areal am Samstagmorgen. | |
| Linke Szenekneipe in Dortmund: Attacke auf die „Hirsch Q“ | |
| Samstagnacht beschädigen mehrere Personen den Eingangsbereich der | |
| Gaststätte. Anschließend nimmt die Polizei vier extrem Rechte wegen des | |
| Verdachts auf schweren Landfriedensbruch fest. | |
| Fliegende Steine: Ein heißes Pflaster | |
| Der Pflasterstein bestimmt Berlins Straßenbild und autonome Folklore. Der | |
| Granit stammt aus dem polnischen Strzegom. Ein Ortsbesuch zum 1. Mai. | |
| Nahostkonflikt in Berlin: „Ein herrlich klarer Moment“ | |
| Im Verfassungsausschuss will die CDU Schlüsse aus dem vermeintlichen | |
| Antisemitismus der autonomen Szene ziehen. | |
| Kulturzentrum in Osnabrück: Autonome besetzen kurzzeitig | |
| Das Osnabrücker Soziokultur-Zentrum „Substanz“ steht nun ohne Mietvertrag | |
| und ohne Treffpunkt da. AktivistInnen besetzten das alte Gebäude. | |
| Autonomes Hausprojekt in Berlin: Rigaer Straße 94 vor dem Aus | |
| Erfolge der Eigentümer vor Gericht und Nahost-Streit: Alt-Mieter wollen | |
| sich nicht weiter gegen Räumungsklagen wehren – dem Projekt droht das Aus. | |
| Haftbefehl nach Brandsatzwurf aufgehoben: Doch kein dringender Tatverdacht | |
| Nach dem „Tag X“-Protest in Leipzig wurde ein 25-Jähriger wegen | |
| Brandsatzwürfen und versuchten Mord angeklagt. Nun hebt ein Gericht den | |
| Haftbefehl auf. | |
| Nach Angriffen auf Rechte in Budapest: Haftbefehl verhängt | |
| 2023 hatten Vermummte Teilnehmer einer rechtsextremen Demo teils schwer | |
| verletzt. Nun hat der Bundesgerichtshof einen Haftbefehl verhängt. | |
| Fahndung nach deutschen Autonomen: Gesuchte Linke wollen sich stellen | |
| Seit einem Jahr werden neun Autonome gesucht, die in Budapest Neonazis | |
| verprügelt haben sollen. Nun wollen sich einige stellen – unter | |
| Bedingungen. | |
| Prozess gegen Autonome: „Recht auf ein faires Verfahren“ | |
| Am Montag beginnt ein Prozess in Budapest gegen deutsche | |
| Antifaschist:innen. Die Familien der Beschuldigten lehnen Auslieferungen | |
| nach Ungarn ab. | |
| Fahndung gegen Linksaußen: Antifa auf der Flucht | |
| Vor einem Jahr griffen Autonome in Budapest Rechte an, die Behörden | |
| starteten eine Großfahndung. Montag beginnt der erste Prozess. | |
| Initiative für die Linkspartei: Rettungsaktion: Bitte eintreten | |
| Eine Initiative ruft dazu auf, in die Linkspartei einzutreten, um sie im | |
| Parlament zu erhalten. Hunderte wollen dem Aufruf folgen. | |
| Bewegungstermine in Berlin: Den Widerstand hochleben lassen | |
| Trotz aller Zermürbungen durch Staat und Kapital halten einige Hausprojekte | |
| die Stellung. Das kann auch einfach mal gefeiert werden. | |
| Gegendemo zum Einheitsfest in Hamburg: Ein Plakat verschwindet | |
| Wie angekündigt darf Deutschland nicht als „ein Stück Scheiße“ bezeichnet | |
| werden. Doch der Protest gegen die Einheitsfeier bleibt friedlich. | |
| Querdenker-Demo in Göttingen: In der Höhle der Linken | |
| Schon zum zweiten Mal in diesem Jahr kam die Querdenkerszene | |
| ausgerechnet in die Uni-Stadt, um zu demonstrieren. Warum tut sie sich das | |
| an? | |
| Nachtbürgermeister von Wuppertal: Ein Mann für zwei Nächte | |
| Bereits nach 48 Stunden wurde Thomas Roeber als sogenannter | |
| Nachtbürgermeister gekündigt. Grund ist wohl sein früheres Engagement als | |
| Autonomer. | |
| Antifaschistische Aktionen: Keine Gewalt! | |
| Die Lust, Nazis zu verprügeln, ist das eine. Doch die Taten der Gruppe um | |
| Lina E. sind indiskutabel. Menschenrechte gelten nun einmal für alle. | |
| Der Fall Lina E.: Razzien in Connewitz | |
| Lange war der Prozess gegen die Leipziger Linke Lina E. eine zähe | |
| Angelegenheit. Nun aber hat ein Mitbeschuldigter vor Ermittlern ausgepackt. | |
| Rigaer94-Räumungsklage: Die Mieterin muss raus | |
| Das Amtsgericht Kreuzberg gab einer Räumungsklage des Eigentümers der | |
| Rigaer 94 statt: Eine Mieterin muss ihre Wohnung aufgeben. | |
| Räumungsprozesse um die Rigaer94: Klare Absage an das Kapital | |
| Die Rigaer94 ist nicht auf einen Vergleich eingegangen, um die Kneipe | |
| Kadterschmiede zu retten. Das war das richtige Zeichen. Ein | |
| Wochenkommentar. | |
| Prozess gegen Linke Lina E.: Schnell, brutal und unbekannt | |
| Die Polizei durchsucht am Mittwoch Wohnungen von Linken in | |
| Leipzig-Connewitz. Vor Gericht zieht sich die Beweisaufnahme gegen Lina E. | |
| hin. | |
| Räumung des Köpi-Wagenplatzes in Berlin: Massiver Protest | |
| Am Freitag räumte die Berliner Polizei mit einem massiven Aufgebot den | |
| Köpi-Wagenplatz. Am Abend demonstrierte die linksautonome Szene dagegen. | |
| Soli-Demo für Lina E. in Leipzig: Tausende auf der Straße | |
| Rund 3.500 Menschen haben sich am Samstag in Leipzig mit der Studentin Lina | |
| E. solidarisiert, die vor Gericht steht. In Connewitz kam es zu | |
| Ausschreitungen. | |
| Lina E. vor Gericht: Der starke Staat will es wissen | |
| Es wird der bedeutendste Prozess gegen Autonome seit Jahren: Ab Mittwoch | |
| stehen die Leipzigerin Lina E. und drei Mitangeklagte vor Gericht. | |
| Durchsuchung in Freiburger KTS-Zentrum: Indymedia-Razzia war rechtswidrig | |
| Das Innenministerium ließ beim Verbot von indymedia.linksunten auch das | |
| Freiburger KTS-Zentrum durchsuchen. Das war illegal. | |
| Zoff um autonomes Veranstaltungszentrum: Attacke aufs Sportamt | |
| Bremens autonomes Veranstaltungszentrum „Altes Sportamt“ gerät in | |
| Bedrängnis – weil der Verfassungsschutz es als Problemobjekt labelt. | |
| Anschläge auf Vonovia in Bremen: Mit Feuer und Steinen | |
| Brennende Fahrzeuge und eingeworfene Fensterscheiben: „Autonome Gruppen“ | |
| bekennen sich zu zwei Anschlägen auf den Wohnungskonzern Vonovia. | |
| 30 Jahre Archiv der sozialen Bewegungen: Brandgeruch in der Nase | |
| Das Archiv der sozialen Bewegungen ist in der Hamburger Roten Flora zu | |
| Hause. Nun feiert es sein 30-Jähriges Bestehen. | |
| Razzia in Berliner Hausprojekt: Die Irren von Friedrichshain | |
| Erst flogen Steine und Farbbeutel. Dann hat die Polizei das Hausprojekt | |
| Liebig 34 durchsucht. Es spielen also alle ihre Rollen. | |
| Rechte unter Verdacht: Anschlag auf alternatives Zentrum | |
| Im Kieler Stadtteil Gaarden haben Unbekannte Feuer vor einem linken Treff | |
| gelegt. Die Polizei möchte trotzdem nicht von einem Anschlag reden. | |
| Vorwürfe gegen Göttinger Wissenschaftler: Überwachung oder Unsinn? | |
| Linke Aktivist*innen erteilen Mitarbeiter*innen des Göttinger Instituts für | |
| Demokratieforschung Hausverbot. Es arbeite dem Verfassungsschutz zu. | |
| Debatte über Zukunft der Roten Flora: Polizeigewerkschaft gegen Schließung | |
| Die Politik tut sich schwer mit der Roten Flora: Die Linke stellt die | |
| Gewaltfrage und die Union will sich profilieren. Eine Räumung ist unklug, | |
| sagt die GDP. | |
| Linke Proteste in Göttingen: Sammeln für den „Schwarzen Block“ | |
| Rund 700 Menschen demonstrierten in Göttingen gegen die G-20-Razzien der | |
| vergangenen Woche. Mindestens ein Teilnehmer kam in Polizei-Gewahrsam | |
| Göttinger Forschung zu linker Militanz: Der kommende Aufsatz | |
| Die Uni Göttingen will „Linksextremismus“ erforschen. Die autonome Szene | |
| aber will das nicht. Sie befürchtet eine Einmischung des Staates. | |
| Amazonstreik geht in die nächste Runde: Im Kampf gegen den Algorithmus | |
| Ein autonomes Protestbündnis will Amazon das Vorweihnachtsgeschäft | |
| vermiesen – zur Unterstützung der streikenden Gewerkschafter. | |
| Auszug aus Romandebüt „1988“: Was für ein Jahr | |
| 1988 lernen sich Jan und Wiola kennen. Es ist der Auftakt einer | |
| leidenschaftlichen, platonischen Liebesgeschichte zwischen Ost und West. | |
| Äußerungen zu G20 Krawallen: Alles anders gemeint | |
| Linken-Sprecher Andreas Beuth geht auf Distanz zu sich selbst. Er habe den | |
| Druck der Presse nicht ausgehalten. Derweil fordert CDU Bürger-Abstimmung | |
| über Rote Flora | |
| Vor der Wahl in Berlin: Kampf ums Plakat | |
| Hitlerbärtchen, Hasenohren, Hassbotschaften: Bisher war es üblich, dass | |
| Linke CDU-Plakate bemalen oder zersören. Mit der AfD ist alles anders. | |
| CDU-Wahlkampf gegen links: De Maizières neuer Lieblingsgegner | |
| Der CDU-Bundesinnenminister nimmt an einem Schülerseminar gegen | |
| Linksextremismus teil. Sein neuer Lieblingsgegner: die Autonomen. | |
| G20 und Gewalt von allen Seiten: Wie es sich anfühlt | |
| Eine Woche nach dem Gipfel sind die materiellen Schäden weitgehend behoben. | |
| Nicht so die ideellen und emotionalen Schäden. | |
| Barbara Sichtermann über linke Militanz: „Das wird immer umkämpft bleiben“ | |
| Am Ende seien Worte wirksamer als Gewalt, sagt Barbara Sichtermann. | |
| Verständnis für die Wut der Protestierenden hat sie aber doch. | |
| Aufklärung der G20-Gewalt in Hamburg: Aus Steinewerfern wird Liebespaar | |
| Vor dem Innenausschuss haben Hamburgs Innensenator Andy Grote (SPD) und | |
| Polizeiführung ihr Vorgehen bei G20-Gipfel verteidigt. | |
| Kommentar Sündenbock Rote Flora: Ein Aktionsplan, der mieft | |
| Bislang hat Hamburg die Rote Flora geduldet. Doch nach G20 will die SPD dem | |
| autonomen Zentrum die Schuld in die Schuhe schieben. | |
| Autonomenzentrum in Hamburg: Klare Kante gegen die Rote Flora | |
| Viele Jahre hat Hamburgs Senat die Rote Flora geduldet. Nach G20 ist es | |
| damit vorbei. Auch eine gewaltsame Räumung nimmt die SPD in Kauf. | |
| Autonome Bewegungen in Deutschland: Hurra, die Welt geht unter | |
| Ein G20-Gipfel gehört wie der Gegenprotest in eine aufgeklärte | |
| Gesellschaft. Man muss aber eine Vorstellung von einer solchen haben. | |
| G20-Krawalle in Hamburg: Der Aufstand | |
| Man kann die Ausschreitungen von Hamburg verurteilen – natürlich. Man | |
| sollte sie aber auch verstehen. Ein Deutungsvorschlag. | |
| Kolumne Minority Report: Was ist dieses Links™? | |
| Hamburg brennt. Social Media hyperventiliert. Polizei rüstet auf. In diesen | |
| sieben Kategorien lässt sich G20 aufarbeiten. | |
| Autonome Demo frei von Auflagen: Böse Vorahnung | |
| Die Polizei hat die autonome Demo gegen den G20-Gipfel ohne Auflagen | |
| genehmigt. Das kommt vielen merkwürdig vor. Soll es vielleicht gar nicht | |
| erst losgehen? |