| # taz.de -- Verfassungsreferendum | |
| Verfassungsreferenden in Irland: Das Familienkonzept erweitern | |
| Bisher hat die traditionelle Rolle der Frau in Irland Verfassungsrang. Das | |
| sollen zwei Referenden ändern. Falls jemand die Änderungen versteht. | |
| Linke Kulturszene in Chile: Woher Hoffnung nehmen? | |
| Chile stimmt erneut über eine neue Verfassung ab. Viele Linke wollen diese | |
| ablehnen, selbst wenn damit die diktatorischen Pinochet-Gesetze gültig | |
| bleiben. | |
| Zentralafrikanische Republik: Präsident nach Putins Vorbild | |
| In der Zentralafrikanischen Republik kann Präsident Touadéra nun bis 2039 | |
| regieren. Für seine Sicherheit sorgt weiter die russische Wagner-Truppe. | |
| Verfassungsreferendum in Mali: Militärherrscher werden bald zivil | |
| Ein Verfassungsreferendum soll in Mali den Weg ebnen, dass Militärputschist | |
| Goita sich zum Präsidenten wählen lässt. Dann kann auch die UN abziehen. | |
| Chiles neuer Verfassungsentwurf: Alles wieder auf Anfang | |
| In Chile wird bereits zum zweiten Mal eine neue Verfassung ausgearbeitet. | |
| Viele Chilenen fühlen sich im Prozess übergangen. | |
| Chile nach dem Verfassungsreferendum: Nach dem Nein | |
| In Chile scheiterte der erste Entwurf für eine neue Verfassung. Für den | |
| nächsten Anlauf steht der linke Präsident Gabriel Boric unter Druck. | |
| Verfassungsänderung in Chile: Es gibt noch Hoffnung | |
| Den ersten Entwurf einer neuen Verfassung haben die Chilenen abgelehnt. | |
| Aber die Abstimmung ist nur der Auftakt des verfassungsgebenden Prozesses. | |
| Gescheiterte neue Verfassung in Chile: Pinochets Erbe | |
| Chile hat sich gegen eine neue Verfassung entschieden. Es zeigt: Die | |
| Ideologie des Neoliberalismus ist in der Gesellschaft tief verankert. | |
| Chile vor dem Referendum: Untergang des Andenlands | |
| Chiles Ultrarechte versuchen, die Annahme der neuen Verfassung am 4. | |
| September zu verhindern. Unterstützung bekommen sie auch aus Deutschland. | |
| Verfassungsreferendum in Chile: Ein Erdrutschsieg reicht nicht | |
| Mit großem Abstand stimmt die Bevölkerung in Chile für die Ausarbeitung | |
| einer neuer Verfassung. Doch es braucht weiter viel Druck von der Straße. | |
| Verfassungsrang für die Privatwirtschaft: Kuba vor Facelifting der Verfassung | |
| Die KubanerInnen stimmen am Sonntag über eine neue Verfassung ab. Sie | |
| enthält Verbesserungen. Die Homoehe gibt es auf Druck der Kirchen aber | |
| nicht. | |
| Ergebnis des Türkei-Referendums: Wahlkommission bestätigt Zählung | |
| Die türkische Opposition hatte den Ausgang des Referendums wegen | |
| Unregelmäßigkeiten angefochten. Die Wahlkommission lehnte eine | |
| Berücksichtigung ab. | |
| Kommentar Referendum in der Türkei: Ein Land sagt Nein | |
| Die Wahlergebnisse waren wohl manipuliert. Die Mehrheit der Türken hat sich | |
| gegen Erdoğan entschieden, doch der will das nicht hören. | |
| Debatte Referendum in der Türkei: Wahlkampf als Dauerzustand | |
| Der türkische Staatschef Erdoğan verfolgt eine Mission, er mystifiziert das | |
| Osmanische Reich. Ein „Nein“ wäre für ihn nur der Start zum neuen Anlauf. | |
| Abstimmung über Präsidialsystem: Hohe Beteiligung der Deutschtürken | |
| Weltweit nahmen 1.396.480 Auslandstürken an der Abstimmung über die | |
| Verfassung in der Türkei teil. Die Beteiligung war höher als bei der | |
| Parlamentswahl 2015. | |
| Das war die Woche in Berlin II: Lieber Erdoğan als Steinmeier | |
| Referendumswahlkampf: Viele regen sich über die Erdoğan-UnterstützerInnen | |
| auf. Dass auch Erdoğan-GegnerInnen hier werben, hat kaum jemanden gestört. | |
| Türkei-Referendum in Berlin: Aus Trotz für Erdoğan | |
| Weil Deutschland gegen den Präsidenten sei, sind sie für ihn – so denken | |
| viele Türken in Berlin. Doch der Riss in der Community ist tief. | |
| Verfassungsreferendum in der Türkei: Kurdische HDP ausgebremst | |
| Im Wahlkampf der Türkei ist die Oppositionspartei HDP kaum wahrnehmbar. Sie | |
| beklagt einen Medienboykott, Schlägertrupps und Polizeischikanen. | |
| Abstimmung zum türkischen Referendum: Anstehen für die Zukunft | |
| Rund 1,4 Millionen Menschen mit türkischem Pass dürfen in Deutschland über | |
| das Verfassungsreferendum in der Türkei abstimmen. Aufrufe mehren sich. | |
| Erdoğan zu Nazi-Vergleichen: Das lässt er sich nicht verbieten | |
| Wer ihn Diktator nenne, müsse sich auch als Faschist bezeichnen lassen, | |
| lässt der türkische Präsident verlauten. Er plane vorerst keinen | |
| Deutschland-Besuch. | |
| Streit um türkischen Wahlkampf: Keine Auftritte in Deutschland mehr | |
| Seit Wochen gibt es Aufregung wegen der Auftritte türkischer Politiker in | |
| Deutschland. Jetzt lässt die AKP wissen: „Alle geplanten Veranstaltungen | |
| sind abgesagt.“ | |
| Streit um türkischen Wahlkampf: Altmaier droht zurück | |
| Der türkische Präsident Erdoğan bescheinigt Deutschland Nazi-Methoden. | |
| Kanzleramtschef Altmaier reicht es nun und verweist auf Einreiseverbote für | |
| türkische Politiker. | |
| Kommentar Rhetorik in der Türkei: Viel Feind, viel Ehr | |
| Erdoğan hat in den Niederlanden endlich das Feindbild gefunden, das ihm ein | |
| „Ja“ zum Verfassungsreferendum im April bescheren könnte. | |
| Streit um AKP-Wahlkampf in Deutschland: Der Fake-Newsletter vom Bosporus | |
| Der AKP-Abgeordnete Mustafa Yeneroğlu wirft der ARD eine | |
| Desinformationskampagne vor. Dabei nimmt er es mit Fakten offenbar selbst | |
| nicht so genau. | |
| Gabriel trifft türkischen Außenminister: Gut, ehrlich, freundlich im Umgang | |
| Außenminister Sigmar Gabriel ist um Deeskalation bemüht. Der türkische | |
| Außenminister Mevlüt Çavuşoğlu fordert mehr Respekt. | |
| Kolumne „Minority Report“: Wir armen Opfers! | |
| Das „Nein“ zu AKP-Auftritten in Deutschland ist das falsche „Nein“. Es | |
| könnte Erdoğan zusätzliche Stimmen beim Referendum bringen. | |
| Streit zwischen Ankara und Berlin: Erdogan mit neuen Vorwürfen | |
| Der türkische Staatspräsident Erdogan bezeichnet den inhaftierten | |
| deutsch-türkischen Journalisten Yücel als „Agenten“. Das Auswärtige Amt | |
| nennt das „abwegig“. | |
| Pro & Contra Erdoğan in Deutschland: Gerangel um einen Bühnenplatz | |
| Soll der türkische Präsident in Deutschland auftreten dürfen oder nicht? | |
| Zwei Meinungen. | |
| Kommentar Erdoğan in Deutschland: Schwer zu ertragen und zu verhindern | |
| Es wäre ein Albtraum, würde Erdoğan hier für sein Referendum werben. Dann | |
| sollte man Erdoğan-Gegner beim Demonstrieren untersützen. | |
| Kommentar Italiens Regierungskrise: Gar nicht so dramatisch | |
| Die Verfassungsänderung in Italien galt als Entscheidung über die | |
| europäische Wirtschaft. Die Bevölkerung hat sie abgelehnt. Bisher ist | |
| nichts passiert. | |
| Nach Abstimmung in Italien: Renzi geht und geht nicht | |
| Der italienische Senat verabschiedet den Haushalt für 2017. | |
| Ministerpräsident Matteo Renzi tritt zurück, bleibt aber bis zur | |
| Regierungsbildung im Amt. | |
| Italien nach dem Referendum: Neuwahl schon im Februar möglich | |
| Renzi will zurücktreten, doch Präsident Mattarella bremst. Erst soll der | |
| Premier den Haushalt durch den Senat bringen. | |
| Auswirkungen von Renzis Rücktritt: Die Finanzwelt bleibt entspannt | |
| Italiens Regierungschef geht – trotzdem gibt es keine Panik. Vorausgesagte | |
| Bankenpleiten schrecken offenbar auch nicht. Wieso? | |
| Kommentar Referendum in Italien: Calmatevi! | |
| Das Votum der Italiener ist kein Sieg der Populisten und keine Absage an | |
| die Demokratie. Wer vor Europas Untergang warnt, macht Panik. | |
| Verfassungsreferendum in Italien: Er wollte alles und erreichte nichts | |
| Mit seinem Versuch, links und rechts zu überzeugen, scheiterte Matteo Renzi | |
| grandios. Mit dem Rücktritt nimmt er die Verantwortung auf sich. | |
| Nach Verfassungsreferendum in Italien: Matteo Renzi tritt zurück | |
| Nur etwa 40 Prozent stimmten für die Reformpläne des Ministerpräsidenten. | |
| Für Italien und die EU bedeutet das Instablität. Fünf Sterne wollen | |
| Neuwahlen. | |
| Referendum in Thailand: Ja zur neuen Verfassung | |
| 61,5 Prozent der Wähler befürworten den Entwurf, doch die Wahlbeteiligung | |
| ist gering. Jede Debatte erstickt die Militärregierung im Keim. | |
| Verfassungsreferendum in Ägypten: Der Tag der Ja-Sager | |
| Viele Wähler würden am liebsten gleich noch Armeechef Sisi zum Präsidenten | |
| küren. Die Muslimbrüder boykottieren die Abstimmung. | |
| Nach tödlichem Anschlag in Ägypten: Muslimbrüder sind jetzt „Terroristen“ | |
| Nach dem Anschlag hat die ägyptische Regierung die Muslimbruderschaft zur | |
| Terrororganisation erklärt. Dabei hat sich eine ganz andere Gruppe zu dem | |
| Angriff bekannt. | |
| Nach tödlichem Anschlag in Ägypten: Ex-Regierungschef festgenommen | |
| Nach dem Autobombenanschlag am Dienstag gehen die Behörden verstärkt gegen | |
| die Muslimbruderschaft vor. Ex-Regierungschef Kandil wurde festgenommen. | |
| Verfassungsreferendum in Simbabwe: Führende Politiker festgenommen | |
| Drei ranghohe Mitglieder der Regierungspartei wurden aus unbekannten | |
| Gründen festgenommen. Währenddessen stimmt das Land für die neue | |
| Verfassung. | |
| Referendum in Ägypten: Umstrittene Verfassung tritt in Kraft | |
| Bis zu den Wahlen in sechzig Tagen übernimmt das Oberhaus die | |
| parlamentarischen Befugnisse. Dort stellen die Islamisten die Mehrheit. | |
| Kommentar Referendum in Ägypten: Ein schwacher Sieg | |
| Mit fast 70 Prozent Nichtwählern bei dem Referendum zur neuen Verfassung, | |
| wissen Ägyptens Islamisten vor allem eins: Ihr Mandat steht auf schwachen | |
| Füßen. | |
| Neue Verfassung für Ägypten: Endlich ausgezählt | |
| Wie erwartet haben die meisten Ägypter für die neue Verfassung gestimmt. | |
| Die Opposition hat angekündigt, dass sie das Ergebnis anfechten wird. | |
| Ergebnis von Verfassungsreferendum: Ägypten erwartet eine Botschaft | |
| Am Dienstagabend wird in Ägypten das Ergebnis des Verfassungsreferendums | |
| bekannt gegeben. Inoffiziell steht das Ergebnis größtenteils schon fest. | |
| Islamisten in Ägypten: Massenkundgebung angekündigt | |
| Vor der zweiten Runde der Abstimmung über eine neue Verfassung wollen am | |
| Freitag ägyptische Islamisten demonstrieren. Muslimbrüder und Salafisten | |
| mobilisieren. | |
| Volksabstimmung in Ägypten: Richter verweigern Mitarbeit | |
| Ägyptische Richter weigern sich weiterhin, an der Volksabstimmung | |
| teilzunehmen. Mursis umstrittener Chefankläger tritt nach kurzer Amtszeit | |
| zurück. | |
| Referendum Ägpyten: Knappe Mehrheit für neue Verfassung | |
| Nur 56 Prozent Jastimmen im ersten Wahlgang, obwohl die Islamisten stark | |
| dafür geworben haben . Ein zweite Wahlrunde folgt am 22. Dezember. | |
| Referendum in Ägypten wird gesplittet: Was will das Volk? | |
| Nach tagelangen Massenprotesten gegen Präsident Mursi soll das Referendum | |
| nun an zwei Tagen stattfinden. Die Opposition lehnt den Entwurf als | |
| „islamistisch“ ab. |