# taz.de -- Schreiben | |
Schreibworkshop „Wortshift“: Worte suchen im Grünen | |
Was macht man aus alter Literatur? Neue! 22 Nachwuchsautor*innen hatte | |
der Literaturverein Osnabrück dafür zum Workshop „Wortshift“ eingeladen. | |
Student entwickelt KI, die KI erkennt: Entlarvende Logik | |
Tim Tlok aus Seevetal hat einen Detektor gebaut, der KI-generierte Texte | |
von menschengemachten unterscheiden kann. KI-geplagte Lehrkräfte freuen | |
sich. | |
Die Wahrheit: Atemlos durch den Wind | |
Wie der Tastenmann einer Progrock-Gruppe zwischen zwei Keyboards steht der | |
Autor an der Tastatur seiner Buchstabenmaschine und haut Texte heraus. | |
Romane über die eigenen Eltern: Der Mutter eine Stimme geben | |
Romane über die eigene Mutter boomen derzeit. Doch was gibt man von ihr | |
preis, und wie schützt man sie? Diese Fragen treiben viele Autoren um. | |
Schreiben in Krisenzeiten: Überall brennt's, ich bin im Büro | |
Rechtsextreme Netzwerke, ein zerstörter Planet, die Welt in der Dauerkrise. | |
Unsere Autorin fragt sich: Was ist der richtige Weg darüber zu schreiben? | |
Autorin über ihren TextHacks-Newsletter: Geld verdienen per Mail | |
Anne-Kathrin Gerstlauer betreibt einen Newsletter. Sie beschreibt die | |
Kunst, aus Content Geld zu machen, und die Zukunft mit KI. | |
Die Wahrheit: Knie und Kuli | |
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die | |
Leserschaft an einem mit dem Kugelschreiber geschriebenen Poem erfreuen. | |
Foodblogs für Anfänger: Der Sound der Rezepte | |
Schon vom Essen zu lesen kann Genuss sein, sagt die Foodbloggerin Giulia | |
Scarpaleggia. Unsere Autorin hat bei ihr gelernt, Rezepte richtig zu | |
schreiben. | |
Schriftkünstler Axel Malik über Schreiben: „Es ist ein Raum der Reflexion“ | |
Axel Malik schreibt, jeden Tag, nicht entzifferbare Zeichen. In dieser | |
„skripturalen Methode“ findet er zu einer Sprache, unlesbar, aber nicht | |
unleserlich. | |
Jiddische Autorin Rosenfarb: Mit Worten die Angst überwinden | |
Die auf Jiddisch schreibende Autorin Chava Rosenfarb ist eine literarische | |
Entdeckung. Eine Anthologie von ihr ist nun auf Deutsch erschienen. | |
Die Wahrheit: Das mondähnliche Objekt | |
Was hat es mit dem geheimen Büro für Arbeit in, an und unter dem Text auf | |
sich? Fest steht nur eins: Unsinnige Arbeiten können ungemein beflügeln. | |
Tagebuch führen: Schreiben für die Gesundheit | |
Tagebücher und andere Formen des Schreibens können das Wohlbefinden | |
steigern, der Psyche helfen. Wissenschaftlich gesichert ist das allerdings | |
nicht. | |
Literatursoziologin über das Schreiben: „Eine hoch soziale Tätigkeit“ | |
Wer warum Autor:in wird und warum nicht mal Carl Spitzwegs „Armer Poet“ | |
ganz alleine dichtet: Die Soziologin Carolin Amlinger über das Schreiben. | |
KI und ChatGPT: Wenn Maschinen schreiben | |
Eine künstliche Intelligenz, die schreibt – wird der Mensch als Autor:in | |
bald überflüssig sein? | |
Erfolgreich aufgeschobene Arbeit: Die Rechtschreib-Hilfe | |
Etwas besseres als die Steuererklärung gibt es immer: Wie ich es schaffte, | |
auch diesmal wieder eine Kolumne zu schreiben. | |
Schluss mit der ironischen Distanz: Endlich bessere Fehler machen | |
Dem Patriarchat müssen jetzt andere die Leviten lesen: Ich bin oft genug | |
über die Schmerzgrenze gegangen und will nicht mehr. | |
Zum Tod von Angela Lansbury: Vergnügt an der Schreibmaschine | |
Die Schauspielerin Angela Lansbury wurde vor allem durch „Mord ist ihr | |
Hobby“ berühmt. Doch die Welt hat ihr weitaus mehr zu verdanken. | |
Ode an die Schreibmaschine: Tack, tack, tack-tack-tack, tack | |
Der 8. Januar ist der Internationale Tag des Maschinenschreibens. Vier | |
Erinnerungen an Prä-Laptop-Zeiten. | |
Gute Vorsätze für 2022: Schreib, was du meinst! | |
Die Mitbewohnerin rettete unseren Kolumnisten einst aus seinen eigenen | |
Schachtelsätzen. Dinge, die man beim Schreiben immer wieder gerne verlernt. | |
Übers kreative Schreiben: Die Angst vor dem Ich | |
Seit 40 Jahren verdient unsere Autorin ihr Geld mit Schreiben. Zum | |
Jubiläum: unfertige Gedanken über Scham, Hermetik und eine veränderte | |
Öffentlichkeit. | |
Die Wahrheit: Technik, Technik | |
Dieser Text wird Ihnen von ÖBB präsentiert: Unterwegs schreiben, wenn der | |
Strom ausfällt und wieder da ist und wieder ausfällt und wieder … | |
Die Wahrheit: Sinnestäuschung mit Todesfee | |
Wenn ein Autor die Rolle der im Text eigentlich vorgesehenen Hauptfigur | |
einnimmt, kann das zu schwierigen Geschäftsverhandlungen führen. | |
Die Wahrheit: Dies ist keine Sexkolumne | |
Es geht vielmehr um Perversionen, Polyamorie, Fetischpartys, sexpositiven | |
Feminismus, Räume für Gefühlssituationen. Und ähnliches… | |
Wie 2021 besser werden könnte: Der Anfang ist das Wort | |
Ich bin voller Hoffnung für das nächste Jahr. Der Auslöser dafür ist eine | |
kleine Nachricht über eine Initiative zur Verbesserung der Sprachkompetenz. | |
Schriftstellerinnen über das Schreiben: Jenseits der Schubladen | |
In dem von Ilka Piepgras herausgegebenen Band „Schreibtisch mit Aussicht“ | |
denken 24 hochkarätige Autorinnen über das Schreiben nach. | |
Proletarische Herkunft und Medienbetrieb: Zweifel. Widerspruch. Schreiben. | |
Wer von einem Ort kommt, an dem weder gelesen noch geschrieben wurde – für | |
den ist es nicht selbstverständlich, das Wort zu ergreifen. | |
Die Wahrheit: Inselgeschichte mit Komplikationen | |
Um nicht völlig zu verstummen, hilft einem Autor beim Verfassen einer | |
Erzählung, die eigentlich eine Totgeburt ist, der Schreibzwang. | |
Schreiben in der Andropause: Arbeit am und im Alter | |
Auch aufs Schreiben wirkt sich das Älterwerden aus: Ein submisanthropischer | |
Grundton durchwirkt Texte wie ein brüchiger grauer Faden. | |
Hermann Peter Piwitt über das Schreiben: „Die Gruppe 47 war ein Sauhaufen“ | |
Hermann Peter Piwitt über die Qual, Schriftsteller zu sein, die Literatur | |
nach dem Krieg und die Hoffnung, Menschen zu erlösen. | |
Touristische Sprachgeschichte: Wording, Branding, Blöding | |
Erst „malerische Städtchen“, dann „instagrammable places“: Über die | |
Schmach, einen nie enden-wollenden Berg von Sprachmüll abzutragen. Ein | |
Pamphlet. | |
Kolumne Nachbarn: Ich hoffe, ich werde kein Roboter! | |
Sich einen Lebensunterhalt verdienen und gleichzeitig auf die Gesundheit | |
achten, ist schwer. Unsere Autorin befürchtet, zum Roboter zu werden. | |
Dagrun Hintze über Verdichtung: „Lyrik macht die Welt kostbarer“ | |
Mit „Einvernehmlicher Sex“ hat Dagrun Hintze einen fulminanten Gedichtband | |
geschrieben. Ein Gespräch über das Altern und Schäden an der Sprache. | |
Schriftstellerin Terézia Mora über Fiktion: „Ergibt viel mehr Sinn als die … | |
Ende Oktober wird Terézia Mora der Georg-Büchner-Preis verliehen. Im | |
Stichwortinterview spricht sie über ihre ungarische Heimat, die Liebe und | |
das Glück. | |
Die Wahrheit: Krumm gewachsener Schnabel | |
Neues von der Sprachkritik: Gesprochene Sprache ist und bleibt irgendwie … | |
äh, ja, mmh – keine geschriebene Sprache. | |
Die Wahrheit: Orales Kolumnieren | |
Der Autor hat sich die Hand gebrochen. Tapfer schreibt er trotzdem seinen | |
Text. Und erträgt alle Witze über Unfälle im Haushalt und die Folgen. | |
Besuch an der „Schule des Schreibens“: Sei nicht langweilig! | |
In vier Lektionen zum Buch: Die „Schule des Schreibens“ will Menschen zu | |
Schriftstellern ausbilden. Kann das klappen? | |
Die Wahrheit: Der Name des Hundes | |
Machen Sie sich das nicht zu einfach. Vermeiden Sie, dass Sie plötzlich auf | |
Anhieb verstanden werden. | |
Laurie Penny über Feminismus & Bücher: „Utopien sind keine guten Storys“ | |
Sie prägte den modernen Feminismus, jetzt schreibt sie auch | |
Kurzgeschichten. Ein Gespräch über die Macht von Science-Fiction und das | |
Vorbild-Sein. | |
Aufgeschreckte Couchpotatoes: Nichts Neues nirgends? | |
Während die Reisefeuilletons dünner werden, wächst die Zahl der | |
Reiseblogger. Unbelastet von jeder Recherche beschreiben sie ihre | |
Erlebnisse. | |
Der Verfall der Literatur: Die Boten des Neuen | |
Mangelt es der Literatur derzeit an Maßstäben, ist Formlosigkeit ihr | |
Problem? Eine Debatte, der sich die Zeitschrift „Merkur“ widmet. | |
Die Wahrheit: Kein Maigedicht | |
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Diesmal darf sich die | |
Leserschaft an einem verhinderten Poem erfreuen. | |
Unesco-Bericht: Globale Bildungsziele weit verfehlt | |
Der Plan: „Bildung für alle bis 2015“. Aber noch immer können weltweit 250 | |
Millionen Kinder weder lesen und schreiben – obwohl die meisten Schulen | |
besuchen. | |
Grundschule: Lauttabelle bleibt erlaubt | |
Rechtschreib-Experten beschweren sich beim Schulausschuss, weil sie ihre | |
Aussagen falsch dargestellt sehen. Die Methode „Lesen durch Schreiben“ wird | |
modifiziert. | |
Schriftsteller Andreas Altmann: „Ich will, dass es mir schlecht geht“ | |
Er wurde von seinem Nazi-Vater terrorisiert, seine Autobiografie zum | |
Bestseller. Andreas Altmann über Zen, Sex und seine Prothese: das | |
Schreiben. |