Introduction
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# taz.de -- Schreiben
Integrations-Unterricht in Bremen: Lernen, wie man schreibt und was Hackfleisch…
Ousmane Dupuy unterrichtet Migrant*innen, die noch nicht alphabetisiert
sind. Er stammt aus dem Senegal und weiß, was es heißt, neu im Land zu
sein.
Künstlerinnen über Kulturbetrieb: „Antisemitismus ist tief im kulturellen B…
Barbara Mundel und Stella Leder haben das Projekt „Schreiben über ‚Die
Situation‘“ gegründet. Ein Gespräch über den Kulturbetrieb seit dem 7.
Oktober.
Geringe Literalität: „Es ist nicht unser Ziel, das Lesenlernen zu ersetzen“
Für Menschen, die nicht gut lesen und schreiben können, sind viele
Alltagsaufgaben Hürden und Stress. Könnte Künstliche Intelligenz sie
unterstützen?
Schreibworkshop „Wortshift“: Worte suchen im Grünen
Was macht man aus alter Literatur? Neue! 22 Nachwuchsautor*innen hatte
der Literaturverein Osnabrück dafür zum Workshop „Wortshift“ eingeladen.
Student entwickelt KI, die KI erkennt: Entlarvende Logik
Tim Tlok aus Seevetal hat einen Detektor gebaut, der KI-generierte Texte
von menschengemachten unterscheiden kann. KI-geplagte Lehrkräfte freuen
sich.
Die Wahrheit: Atemlos durch den Wind
Wie der Tastenmann einer Progrock-Gruppe zwischen zwei Keyboards steht der
Autor an der Tastatur seiner Buchstabenmaschine und haut Texte heraus.
Romane über die eigenen Eltern: Der Mutter eine Stimme geben
Romane über die eigene Mutter boomen derzeit. Doch was gibt man von ihr
preis, und wie schützt man sie? Diese Fragen treiben viele Autoren um.
Schreiben in Krisenzeiten: Überall brennt's, ich bin im Büro
Rechtsextreme Netzwerke, ein zerstörter Planet, die Welt in der Dauerkrise.
Unsere Autorin fragt sich: Was ist der richtige Weg darüber zu schreiben?
Autorin über ihren TextHacks-Newsletter: Geld verdienen per Mail
Anne-Kathrin Gerstlauer betreibt einen Newsletter. Sie beschreibt die
Kunst, aus Content Geld zu machen, und die Zukunft mit KI.
Die Wahrheit: Knie und Kuli
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die
Leserschaft an einem mit dem Kugelschreiber geschriebenen Poem erfreuen.
Foodblogs für Anfänger: Der Sound der Rezepte
Schon vom Essen zu lesen kann Genuss sein, sagt die Foodbloggerin Giulia
Scarpaleggia. Unsere Autorin hat bei ihr gelernt, Rezepte richtig zu
schreiben.
Schriftkünstler Axel Malik über Schreiben: „Es ist ein Raum der Reflexion“
Axel Malik schreibt, jeden Tag, nicht entzifferbare Zeichen. In dieser
„skripturalen Methode“ findet er zu einer Sprache, unlesbar, aber nicht
unleserlich.
Jiddische Autorin Rosenfarb: Mit Worten die Angst überwinden
Die auf Jiddisch schreibende Autorin Chava Rosenfarb ist eine literarische
Entdeckung. Eine Anthologie von ihr ist nun auf Deutsch erschienen.
Die Wahrheit: Das mondähnliche Objekt
Was hat es mit dem geheimen Büro für Arbeit in, an und unter dem Text auf
sich? Fest steht nur eins: Unsinnige Arbeiten können ungemein beflügeln.
Tagebuch führen: Schreiben für die Gesundheit
Tagebücher und andere Formen des Schreibens können das Wohlbefinden
steigern, der Psyche helfen. Wissenschaftlich gesichert ist das allerdings
nicht.
Literatursoziologin über das Schreiben: „Eine hoch soziale Tätigkeit“
Wer warum Autor:in wird und warum nicht mal Carl Spitzwegs „Armer Poet“
ganz alleine dichtet: Die Soziologin Carolin Amlinger über das Schreiben.
KI und ChatGPT: Wenn Maschinen schreiben
Eine künstliche Intelligenz, die schreibt – wird der Mensch als Autor:in
bald überflüssig sein?
Erfolgreich aufgeschobene Arbeit: Die Rechtschreib-Hilfe
Etwas besseres als die Steuererklärung gibt es immer: Wie ich es schaffte,
auch diesmal wieder eine Kolumne zu schreiben.
Schluss mit der ironischen Distanz: Endlich bessere Fehler machen
Dem Patriarchat müssen jetzt andere die Leviten lesen: Ich bin oft genug
über die Schmerzgrenze gegangen und will nicht mehr.
Zum Tod von Angela Lansbury: Vergnügt an der Schreibmaschine
Die Schauspielerin Angela Lansbury wurde vor allem durch „Mord ist ihr
Hobby“ berühmt. Doch die Welt hat ihr weitaus mehr zu verdanken.
Ode an die Schreibmaschine: Tack, tack, tack-tack-tack, tack
Der 8. Januar ist der Internationale Tag des Maschinenschreibens. Vier
Erinnerungen an Prä-Laptop-Zeiten.
Gute Vorsätze für 2022: Schreib, was du meinst!
Die Mitbewohnerin rettete unseren Kolumnisten einst aus seinen eigenen
Schachtelsätzen. Dinge, die man beim Schreiben immer wieder gerne verlernt.
Übers kreative Schreiben: Die Angst vor dem Ich
Seit 40 Jahren verdient unsere Autorin ihr Geld mit Schreiben. Zum
Jubiläum: unfertige Gedanken über Scham, Hermetik und eine veränderte
Öffentlichkeit.
Die Wahrheit: Technik, Technik
Dieser Text wird Ihnen von ÖBB präsentiert: Unterwegs schreiben, wenn der
Strom ausfällt und wieder da ist und wieder ausfällt und wieder …
Die Wahrheit: Sinnestäuschung mit Todesfee
Wenn ein Autor die Rolle der im Text eigentlich vorgesehenen Hauptfigur
einnimmt, kann das zu schwierigen Geschäftsverhandlungen führen.
Die Wahrheit: Dies ist keine Sexkolumne
Es geht vielmehr um Perversionen, Polyamorie, Fetischpartys, sexpositiven
Feminismus, Räume für Gefühlssituationen. Und ähnliches…
Wie 2021 besser werden könnte: Der Anfang ist das Wort
Ich bin voller Hoffnung für das nächste Jahr. Der Auslöser dafür ist eine
kleine Nachricht über eine Initiative zur Verbesserung der Sprachkompetenz.
Schriftstellerinnen über das Schreiben: Jenseits der Schubladen
In dem von Ilka Piepgras herausgegebenen Band „Schreibtisch mit Aussicht“
denken 24 hochkarätige Autorinnen über das Schreiben nach.
Proletarische Herkunft und Medienbetrieb: Zweifel. Widerspruch. Schreiben.
Wer von einem Ort kommt, an dem weder gelesen noch geschrieben wurde – für
den ist es nicht selbstverständlich, das Wort zu ergreifen.
Die Wahrheit: Inselgeschichte mit Komplikationen
Um nicht völlig zu verstummen, hilft einem Autor beim Verfassen einer
Erzählung, die eigentlich eine Totgeburt ist, der Schreibzwang.
Schreiben in der Andropause: Arbeit am und im Alter
Auch aufs Schreiben wirkt sich das Älterwerden aus: Ein submisanthropischer
Grundton durchwirkt Texte wie ein brüchiger grauer Faden.
Hermann Peter Piwitt über das Schreiben: „Die Gruppe 47 war ein Sauhaufen“
Hermann Peter Piwitt über die Qual, Schriftsteller zu sein, die Literatur
nach dem Krieg und die Hoffnung, Menschen zu erlösen.
Touristische Sprachgeschichte: Wording, Branding, Blöding
Erst „malerische Städtchen“, dann „instagrammable places“: Über die
Schmach, einen nie enden-wollenden Berg von Sprachmüll abzutragen. Ein
Pamphlet.
Kolumne Nachbarn: Ich hoffe, ich werde kein Roboter!
Sich einen Lebensunterhalt verdienen und gleichzeitig auf die Gesundheit
achten, ist schwer. Unsere Autorin befürchtet, zum Roboter zu werden.
Dagrun Hintze über Verdichtung: „Lyrik macht die Welt kostbarer“
Mit „Einvernehmlicher Sex“ hat Dagrun Hintze einen fulminanten Gedichtband
geschrieben. Ein Gespräch über das Altern und Schäden an der Sprache.
Schriftstellerin Terézia Mora über Fiktion: „Ergibt viel mehr Sinn als die …
Ende Oktober wird Terézia Mora der Georg-Büchner-Preis verliehen. Im
Stichwortinterview spricht sie über ihre ungarische Heimat, die Liebe und
das Glück.
Die Wahrheit: Krumm gewachsener Schnabel
Neues von der Sprachkritik: Gesprochene Sprache ist und bleibt irgendwie …
äh, ja, mmh – keine geschriebene Sprache.
Die Wahrheit: Orales Kolumnieren
Der Autor hat sich die Hand gebrochen. Tapfer schreibt er trotzdem seinen
Text. Und erträgt alle Witze über Unfälle im Haushalt und die Folgen.
Besuch an der „Schule des Schreibens“: Sei nicht langweilig!
In vier Lektionen zum Buch: Die „Schule des Schreibens“ will Menschen zu
Schriftstellern ausbilden. Kann das klappen?
Die Wahrheit: Der Name des Hundes
Machen Sie sich das nicht zu einfach. Vermeiden Sie, dass Sie plötzlich auf
Anhieb verstanden werden.
Laurie Penny über Feminismus & Bücher: „Utopien sind keine guten Storys“
Sie prägte den modernen Feminismus, jetzt schreibt sie auch
Kurzgeschichten. Ein Gespräch über die Macht von Science-Fiction und das
Vorbild-Sein.
Aufgeschreckte Couchpotatoes: Nichts Neues nirgends?
Während die Reisefeuilletons dünner werden, wächst die Zahl der
Reiseblogger. Unbelastet von jeder Recherche beschreiben sie ihre
Erlebnisse.
Der Verfall der Literatur: Die Boten des Neuen
Mangelt es der Literatur derzeit an Maßstäben, ist Formlosigkeit ihr
Problem? Eine Debatte, der sich die Zeitschrift „Merkur“ widmet.
Die Wahrheit: Kein Maigedicht
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Diesmal darf sich die
Leserschaft an einem verhinderten Poem erfreuen.
Unesco-Bericht: Globale Bildungsziele weit verfehlt
Der Plan: „Bildung für alle bis 2015“. Aber noch immer können weltweit 250
Millionen Kinder weder lesen und schreiben – obwohl die meisten Schulen
besuchen.
Grundschule: Lauttabelle bleibt erlaubt
Rechtschreib-Experten beschweren sich beim Schulausschuss, weil sie ihre
Aussagen falsch dargestellt sehen. Die Methode „Lesen durch Schreiben“ wird
modifiziert.
Schriftsteller Andreas Altmann: „Ich will, dass es mir schlecht geht“
Er wurde von seinem Nazi-Vater terrorisiert, seine Autobiografie zum
Bestseller. Andreas Altmann über Zen, Sex und seine Prothese: das
Schreiben.
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