# taz.de -- Klaus Wowereit | |
Klaus Wowereit wird Kulturstaatsminister: Ein guter Move? | |
Die Entscheidung für Wowereit ist eine faustdicke Überraschung. Offenbar | |
will Merz damit sein provinzielles Sauerland-Image endgültig loswerden. | |
Neuer Podcast „Kim & Klaus“ vom rbb: Als Barack Obama einmal zu spät kam u… | |
Kim Fisher und Klaus Wowereit talken nun miteinander für ihren neuen | |
Podcast für Radio rbb 88.8. „Kim & Klaus“ kommt immer freitags mit neuer | |
Folge. | |
Ausverkauf der Stadt: Die Hypothek der Linken | |
Vor 20 Jahren verkauft Rot-Rot die landeseigene GSW mit über 65.000 | |
Wohnungen. Eine Scheiß-Entscheidung, sagt der damalige Wirtschaftssenator | |
heute. | |
SPD feiert Klaus Wowereit zum 70.: „Verhältnis war ja nie entspannt“ | |
Der Ex-Regierungschef kassiert bei seiner Partei ungewohnt viel Lob und | |
mahnt die in der Koalitionsfrage zerstrittene SPD zum Zusammenhalt. | |
Wahlwiederholung in Berlin: Failed Stadtstaat Berlin | |
Arm, aber sexy? Von wegen. Die Chaos-Wahlen vom September 2021 sind ein | |
Symptom der Dysfunktionalität Berlins. Es wird Zeit für Entwicklungshilfe. | |
Pride Month und Klaus Wowereit: Ich bin schwul – ist das gut so? | |
Wowereits berühmter Satz „Ich bin schwul, und das ist auch gut so“ hat mich | |
damals bewegt. Erst später hörte ich von Pride – doch ich fühle das | |
„Gut-so“. | |
Wowereits Outing vor 20 Jahren: Gut so – bis heute! | |
Aus Sorge, im Wahlkampf würde seine Homosexualität zum Thema, sagte | |
Wowereit seinen berühmten Satz. Es war ein Signal zum Aufbruch, auch für | |
Berlin. | |
BER und der Fluglärm: Nach der Stille | |
Kiekebusch sollte ein verschlafenes Dorf in Brandenburg bleiben, trotz der | |
Nähe zum neuen Berliner Flughafen BER. Doch daraus wurde nichts. | |
Rückblick auf 40 Jahre taz Berlin (III): Die tiefroten Jahre | |
Ein Aufbruch mitten in der Untergangsstimmung: In den Nullerjahren ist die | |
Stadt wirtschaftlich am Boden, die Subkultur hingegen obenauf. | |
Diepgen und Wowereit übers Regieren: „Bier steht für Berlin“ | |
Eberhard Diepgen (CDU) und Klaus Wowereit (SPD) regierten insgesamt 28 | |
Jahre die Stadt. Beide sind grundverschieden. Was haben sie sich zu sagen? | |
Eröffnung des Pannenflughafens BER: Da hebste ab! | |
Der BER ist so gut wie fertig. Doch auch in den nächsten Monaten wird man | |
über ihn reden. Neun Thesen, mit denen Sie auch künftig mithalten können. | |
Berlin und seine Millionär*innen: Die Stadt der Reichen | |
Mit seiner Armut hat sich Berlin lange geschmückt – und das Problem | |
Reichtum ignoriert. Den muss aber im Blick haben, wer soziale Gerechtigkeit | |
will. | |
Dirk Behrend über queere Landespolitik: „Wir werden nichts zurücknehmen“ | |
Nicht zu viel versprochen: Der grüne Justizsenator Dirk Behrendt verteidigt | |
die ambitionierten queerpolitischen Ziele des rot-rot-grünen Senats. | |
15 Jahre „Arm, aber sexy“-Spruch: Und heute? Reich, aber öde! | |
Klaus Wowereit prägte vor 15 Jahren den Slogan, Berlin sei „arm, aber | |
sexy“. Die Menschen, die dadurch angelockt wurden, veränderten die Stadt. | |
Kommentar Abriss des BER: Der leider unmögliche Absturz | |
Ein Lufthansa-Vorstand hat ausgesprochen, dass der BER mehr als verkorkst | |
ist. Und nichts wäre besser als ein heilsamer Crash. Aber das wird nie | |
passieren. | |
Dinge, die wir diese Woche gelernt haben: Flöten für Deutschland | |
Die Kanzlerin fordert mehr Christenlieder, Apple schafft den Notausstieg ab | |
und Bi-Männer haben ein Gehaltsproblem. | |
BGH-Urteil zu Persönlichkeitsrechten: Wowis Drink ist Zeitgeschichte | |
Heimlich gemachte Fotos aus der Paris Bar publizieren? Das geht, entschied | |
Karlsruhe zugunsten der „Bild“. Das dürfte Klaus Wowereit nicht freuen. | |
BGH-Verhandlung Wowereit gegen „Bild“: Der Drink, der Zeitgeschichte war | |
Karlsruher Richter müssen entscheiden, wann die Freizeit von Politikern im | |
öffentlichen Interesse ist. Im Fall Wowereit tun sie sich schwer. | |
Das war die Woche II: Eitel in die Katastrophe | |
Der Abschlussbericht des BER-Ausschusses dokumentiert Abgründe von | |
Wirklichkeitsverlust und Selbstüberschätzung. | |
Staatsoper-Untersuchungsausschuss: Klaus, der Unschuldsengel | |
Im Ausschuss gibt der ehemalige Regierende Bürgermeister den Ahnungslosen. | |
Er habe von all den Problemen bei der Sanierung nichts gewusst. | |
BER-Untersuchungsausschuss in Berlin: Wowereit will nicht | |
Wieder mal ist der ehemalige BER-Aufsichtsratsvorsitzende zu Gast im | |
Untersuchungsausschuss. Viel sagen möchte er nicht. | |
Wahl von Wowereits Nachfolger: Berlin ist jetzt in Müllerhand | |
Das Berliner Abgeordnetenhaus wählt Michael Müller zum Nachfolger von Klaus | |
Wowereit. Er bekommt sogar ein paar Stimmen mehr als erwartet. | |
Wahl zum Regierenden Bürgermeister: Der neue heißt Müller | |
Michael Müller hat Klaus Wowereit als Regierenden Bürgermeister Berlins | |
abgelöst. Müller bekam mehr Stimmen als seine rot-schwarze Koalition Sitze | |
hat. | |
Klaus Wowereits Rückzug: Der es den Waschlappen zeigte | |
Wowereits Coming-Out war wichtig für die Renaissance Berlins als hippe | |
Metropole. Doch auch bundesweit setzte er Maßstäbe. | |
Berlins Noch-Bürgermeister: Ach, der Klaus | |
Es sind die letzten Tage für Klaus Wowereit als Regierender Bürgermeister | |
von Berlin. Unser Autor leistete der „Mona Lisa der Politik“ Gesellschaft. | |
Klaus Wowereit über Macht: „Das hat mich irre gemacht“ | |
In zwei Wochen tritt Klaus Wowereit zurück. Der Noch-Regierende über seine | |
Erfolge und die Ohnmacht, den BER nicht mehr selbst eröffnen zu können. | |
Arbeitszeugnisse für Führungskräfte: „Stets mit großem Eifer“ | |
Arbeitszeugnisse müssen nicht um jeden Preis positiv sein, urteilt ein | |
Gericht. Aber wie ehrlich dürfen sie sein? Die taz hat ein paar Vorschläge. | |
Kritik an „Pick-up“-Seminar in Berlin: Indiskutables Angebot | |
Berlins Regierung kritisiert das geplante Seminar zu „Dating“-Techniken. | |
Auch in München gibt es Widerstand gegen ein Angebot. | |
Abschied von Klaus Wowereit: „Ich bereue nichts“ | |
Auf ihrem Parteitag feiert Berlins SPD ihren scheidenden Bürgermeister und | |
seinen Nachfolger. Der verspricht, den Berlinern besser zuzuhören. | |
Wowereit-Nachfolge in Berlin: Die zwei Seiten der Kandidaten | |
Auch nach dem vierten SPD-Mitgliederforum ist man so schlau wie zu Beginn. | |
Schön, denn so bleibt’s spannend. | |
Der neue Berliner Bürgermeister: Dreikampf um die Macht | |
Wer wird Wowereits Nachfolger? Sein langjähriger Kronprinz Müller, der | |
innovative Macher Stöß oder der erfolgreiche Migrant Saleh? | |
Tim Renner, Berlins Mann für Kultur: Der Sound des Amtes | |
Früher hat Tim Renner Rammstein gefördert, heute trägt er den Titel | |
Hauptstadtkulturstaatssekretär. Kann das gut gehen? | |
SPD-Kür des Wowereit-Nachfolgers: Die erste Wahl ist getroffen | |
Die Bewerbungsfrist ist abgelaufen, drei Kandidaten treten an. Die | |
SPD-Mitglieder bestimmen nun, ob Raed Saleh, Jan Stöß oder Michael Müller | |
Regierender wird. | |
Kommentar zum SPD-Entscheid: Wowereit ganz schnell vergessen | |
Der SPD-Mitgliederentscheid beginnt, ein Favorit fehlt. Die Genossen dürfen | |
jetzt nicht den Fehler machen, die drei Kandidaten an ihrem Vorgänger zu | |
messen. | |
Interview mit SPD-Kandidat Raed Saleh: „Zufällig ein Migrationshintergrund“ | |
Mit seiner Kandidatur will Saleh Benachteiligten Hoffnung machen, dass man | |
in Berlin „seinen Weg gehen kann, egal woher man kommt und welche Religion | |
man hat“. | |
Debatte Unsoziale Sozialdemokraten: Wowereit zum Beispiel | |
Berlins Noch-Bürgermeister war zuletzt wegen der offenen Baustellen | |
unbeliebt. Statt diese zu klären, dankt er ab. Um Gerechtigkeit geht es ihm | |
nicht. | |
Raed Saleh über Wowereit-Nachfolge: „Zufällig Migrationshintergrund“ | |
Mit seiner Kandidatur für das Bürgermeisteramt in Berlin will | |
SPD-Fraktionschef Raed Saleh beweisen, dass jeder „seinen Weg gehen kann“. | |
Nachfolge Wowereits: Quartett spielt ums Rathaus | |
Es gibt einen neuen Bewerber. Er braucht aber noch die Nominierung für ein | |
Mitgliedervotum. Die Basis soll nötigenfalls zweimal entscheiden. | |
Die Woche: Wie geht es uns, Herr Küppersbusch? | |
Kiffer Cem macht die Ice-Bucket-Challenge, Genosse Wowi hat Flugverbot und | |
die Union „bemautet“. Außerdem sollten alle die Bibel lesen. | |
Kommentar Nachfolge für Wowereit: Bestmöglich qualifiziert | |
Der Rückzug von Wowereit ist für den Fraktionschef der Berliner SPD, Raed | |
Saleh, eine große Chance. Für die Partei gilt das auch. | |
Wowereit-Nachfolge: Stadt sucht Chef/in | |
Es sieht mau aus mit der Wowereit-Nachfolge. Saleh und Stöß kennt kaum | |
jemand, andere winken ab. Wen braucht Berlin? | |
Nach dem Rücktritt von Klaus Wowereit: Man muss auch mal Danke sagen | |
Nach 13 Jahren Amtszeit sollte für die Geschichtsbücher doch mehr bleiben | |
als nur eine Großbaustelle. Die Berlin-Redaktion sagt: Danke. | |
Kommentar Wowereits Rücktritt: Und das ist auch gut so | |
Der Abgang war unvermeidlich. Lange schien es so, als spürte Wowereit | |
nicht, dass seine Zeit vorrüber ist. Was bleibt? Eine zerstrittene Berliner | |
SPD. | |
Wowereits Nachfolge: Wer eröffnet den Flughafen BER? | |
Die Kandidaten für das Amt des Regierenden Bürgermeisters in Berlin stehen | |
bereit. Doch keiner geht ohne Manko ins Rennen. | |
Berlins Regierender Bürgermeister: Wowereit will zurücktreten | |
Er hat schon viele Krisen ausgesessen. Nun will Klaus Wowereit sein Amt zum | |
Jahresende abgeben. Die Grünen fordern eine Neuwahl. | |
Protest gegen Olympia-Pläne: Wie das IOC den Bären fängt | |
Das neue Bündnis gegen eine Berliner Olympiabewerbung protestiert vor dem | |
Roten Rathaus. Am Dienstag will der Senat die ersten Schritte für eine | |
Bewerbung beschließen. | |
Wunsch nach Neuwahl: Initiative glaubt noch an Wunder | |
Bisher läuft die Unterschriften-Sammlung der Außerparlamentarischen | |
Ergänzung nur langsam. Nun soll alles besser werden. | |
Nach dem Volksentscheid Tempelhofer Feld: Eine Frage der Glaubwürdigkeit | |
Überraschend deutlich wurde der Bebauungsplan für das Tempelhofer Feld | |
abgelehnt. Das Bürger-Votum ist eine Ohrfeige für den Berliner Senat. | |
Kommentar Berliner SPD: Keine Alternative zu Wowereit | |
Der Landesparteitag der Sozialdemokraten in Berlin hat gezeigt, dass die | |
SPD in der Hauptstadt nur wenig vorzeigbares Personal aufzubieten hat. | |
Parteitag der Berliner SPD: Parteichef Stöß darf weitermachen | |
Die eigene Partei im Umfragetief, der Regierende unbeliebt. All das | |
thematisierte Jan Stöß nicht. Wiedergewählt wird er dennoch. Aber nicht mit | |
einem Traumergebnis. |