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# taz.de -- Weimarer Republik
Hundert Jahre Neues Frankfurt: Am Menschen orientiert
Das Neue Frankfurt setzte Maßstäbe für eine moderne und soziale Gestaltung
der Stadt. Ein Blick auf die Mainmetropole und aktuelle Ausstellungen.
Legendäre „Weltbühne“ neu verlegt: Kleines Wurstblatt in großen Fußstap…
Der Berliner Zeitungsverleger Holger Friedrich bringt „Die Weltbühne“ neu
raus. An das legendäre Blatt der Weimarer Republik kommt sie lange nicht
ran.
Maler Gustav Wunderwald: Berlin, ein Monster der Moderne
Vor 80 Jahren starb Gustav Wunderwald, Maler der „Neuen Sachlichkeit“. Er
stellte Berlin dar, wie es war – obwohl niemand die Stadt so sehen wollte.
Geschichtsschreibung im Sport: Eine schöne, alte, bewegende Zeit
Eine Ausstellung präsentiert den Sport der Weimarer Republik als
Erfolgsgeschichte – mit den Nazi-Spielen 1936 als Höhepunkt.
Jens Bisky über historische Vergleiche: Wie Weimar ist die Gegenwart?
Auf Demos und im Bundestag wird vor Verhältnissen wie kurz vor 1933
gewarnt. Aber was bringt der Vergleich? Fragen an den Weimar-Experten Jens
Bisky.
Nazis an der Macht in Weimar: Thüringen, der Mustergau
In Thüringen waren die Nazis während der Weimarer Republik früh indirekt,
später auch direkt an der Macht beteiligt. Entzaubert hat sie das nicht.
Wahlen in Thüringen: Damit es diesmal anders ausgeht
Seit die AfD bei den Thüringer Landtagswahlen stärkste Kraft wurde, drängen
sich historische Vergleiche auf. Wiederholt sich hier die Geschichte?
Neues Buch über Aufstieg der NSDAP: Der Feind steht rechts
Volker Ullrich schreibt in seinem Buch von ungenutzten Chancen, das „Dritte
Reich“ zu verhindern. Heute zeigen sich Analogien zur Gewalt von rechts.
Buch über linken Antisemitismus: Tradierter Hass
Olaf Kistenmachers Studie zur Judenfeindschaft in der KPD der Weimarer
Republik erzählt auch viel über den gegenwärtigen Israelhass.
Russische Journalistin Larissa Reissner: Geist und Kanonen in der Moderne
Trotzki, Pasternak und Gorki bewunderten die russische Journalistin Larissa
Reissner. Einige ihrer Reportagen liegen nun wieder auf Deutsch vor.
Gewalt in der Weimarer Republik: Breite Blutspur
Die Berliner Gedenkstätte Topographie des Terrors thematisiert in einer
Ausstellung, wie Gewalt die ersten Jahre der Weimarer Republik prägte.
100 Jahre Prozess Hitler-Putsch: Verschworen gegen die Demokratie
Am 26. Februar 1924 begann in München der Prozess gegen Hitler. Die Justiz
half kräftig mit, ihn nach seinem Putschversuch als „Führer“ zu etabliere…
Ernst Tollers „Jugend in Deutschland“: Krieg und Revolution
Ernst Tollers politisches Vermächtnis „Eine Jugend in Deutschland“ erschien
1933 im Exilverlag Querido. Nur wird es reanimiert.
Porträtmalerei aus der Weimarer Zeit: Freies Subjekt und schwierige Type
Im Kunstmuseum Stuttgart ist Porträtmalerei aus der Weimarer Zeit zu sehen.
Die zugrundeliegende Typenlehre geriet bald auf rassistische Abwege.
Dadaismus am Deutschen Theater Berlin: „Da steht ein Mann!“
Die Ursonate von Kurt Schwitters ist ein lautmalerisches Meisterwerk.
Claudia Bauer inszeniert sie als Komödie über Machtgelüste.
Ausstellung über Hamburger Aufstand: Die ausgefallene Revolution
Am 23. Oktober 1923 begannen Teile der KPD in Hamburg eine Revolte. An den
Aufstand erinnert die Ausstellung „Hamburg 1923. Die bedrohte Stadt“.
Erinnerung an Hardy Worm: Feuerwerk der Wortpatronen
Er war Dadaist, schrieb Satire und auch Kriminalromane: Vor 50 Jahren ist
der antifaschistische Journalist und Schriftsteller Hardy Worm gestorben.
Linker Franz Pfemfert: Zum Glück zufällig Fotograf
Bekannt ist Franz Pfemfert als linker Aktivist und Publizist der Weimarer
Republik. Ein neues Buch zeigt: Als Fotograf porträtierte er sein Umfeld.
Hamburgs Kunsthalle feiert das Jahr 1923: Chaotische Tage
Das Jahr 1923 war auch für heutige Verhältnisse ein wildes Jahr. Wie sich
das in der Kunst spiegelt, ist in der Hamburger Kunsthalle zu sehen.
Biografie über Hans Litten: Der Hitler vor Gericht grillte
Ein Buch über Hans Litten beleuchtet sein antifaschistisches Engagement:
Der Anwalt ging gegen rechte Schlägertruppen in der Weimarer Republik vor.
Arte-Doku „Berlin 1933“: Der Anfang vom Ende
„Letzte schöne Tage vor dem Winter: In „Berlin 1933 – Tagebuch einer
Großstadt“ lässt Volker Heise Zeitgenossen von der Machtübernahme der Nazis
erzählen.
Geistige Wegbereiter der Nazis: Mönche und Krieger
Die Neue Sachlichkeit steht für ein progressives Menschenbild. Dass sie
sich auch rechten Ideologien andiente, analysiert Volker Weiß.
Abbremsen der Inflation: Von Weimar lernen
Die Inflation geht leicht zurück, ist aber weiter viel zu hoch. Was tun?
Das Hyperinflationsjahr 1923 hat einige Lehren parat.
Debütroman aus dem Weimarer Berlin: Gegen Dr. Popper
Lili Grüns Roman „Alles ist Jazz“ aus dem Jahr 1931 ist jetzt wieder zu
entdecken. Er zeigt Berlin während der Weimarer Republik.
Podcast über Alltag in der Weimarer Zeit: Inflation, Krieg, Kälte
Der Podcast „Auf den Tag genau“ lässt einen tief in die Weimarer Republik
eintauchen. Die Parallelen zur Gegenwart sind verblüffend und beängstigend.
Buch über die Weimarer Republik: Frauen ohne Begleitung
Harald Jähner zeichnet im Sachbuch „Höhenrausch“ ein faszinierendes Bild
über die Weimarer Republik. Mit dabei: komische und schreckliche
Geschichten.
Alte Comics leben länger: Humboldts Erbe
Der Zeichner Flix lässt das Marsupilami durch die deutsche Hauptstadt der
1930er Jahre streunen. Sein schöner Schwanz verstört auch Braunhemden.
Streamingportal LaCinetek: Hexen, Flüche und magische Kräfte
Das Streamingportal LaCinetek zeigt in der Reihe „Seeing Weimar“ Raritäten
des Weimarers Kinos. Es sind dokumentarisch-historische Aufnahmen.
Vereinigung Republikanische Presse: Für die Farben der Republik
Im Juni 1927 gründeten Journalisten in Berlin einen Verein, um für die
Weimarer Republik zu kämpfen. Ihre Geschichte wurde noch nie erzählt.
Buch über das Schicksalsjahr 1923: Wo bleibt das Negative?
Mark Jones schildert in „1923“ Chaos und Stabilisierung der Weimarer
Republik und versucht eine lange Tradition der Demokratie freizulegen.
Vergessener Maler Sascha Wiederhold: Aus der Stadt der Künstlerbälle
Mit dem Maler Sascha Wiederhold kann man ins Berlin der 1920er Jahre
eintauchen. Die Neue Nationalgalerie feiert gerade seine Wiederentdeckung.
Wieder Neuwahlen in Israel: Weimarer Wolken verdunkeln Tel Aviv
Israel sinkt nach der Knesset-Auflösung erneut in eine Phase der
politischen Lähmung. Die Perspektiven für die Wahl im Herbst ist düster.
100 Jahre nach Mord an Außenminister: Was uns Rathenau heute sagt
Der vor 100 Jahren ermordete Außenminister Walther Rathenau war Visionär,
Ökologe und Konsumkritiker. Er sah die Probleme, vor denen wir heute
stehen.
100 Jahre nach dem Mord an Rathenau: Für immer Außenseiter
Vor 100 Jahren wurde der deutsche Außenminister Walther Rathenau von
Rechtsextremen ermordet. Ein Spaziergang zu Erinnerungsorten in Berlin.
Beginn des rechten Terrors: Ein katastrophischer Wendepunkt
Thomas Hüetlin erzählt den Mord an Walter Rathenau aus dem Kreis toxischer
Männerbünde heraus und deutet Parallelen zur Neuen Rechten an.
Musiker über die 1920er-Jahre: „Ein Impfstoff gegen alles Dumme“
Heute so aktuell wie damals: In seinem Programm „Unkraut vergeht nicht!“
singt Robert Kreis Lieder aus der Weimarer Republik.
Staatsleistungen an Kirchen: Eine Idee der Weimarer Verfassung
Jährlich zahlt der Staat eine halbe Milliarde Euro an die Kirchen. Die
Ampel-Koalition will das stoppen. Die Forderung danach ist 100 Jahre alt.
George Grosz Museum in Berlin: Ein toller Beobachter Berlins
Eine ehemalige Tankstelle an der Schöneberger Bülowstraße wird zum Museum
für den großen Berliner Künstler der Weimarer Republik, George Grosz.
Erinnern heißt handeln: Solidarisch gegen „Einzelfälle“
Neben dem traditionellen Gedenken an Silvio Meier wird dieses Wochenende
auch des in Polizeigewahrsam gestorbenen Giorgos Zantiotis gedacht.
Kurt-Weill-Abend in der Berliner Bar jeder Vernunft: Tote können sich nicht we…
Die Musik von Kurt Weill ist seit ein paar Jahren wieder sehr präsent auf
den Berliner Bühnen. Nicht immer aber kommt man ihm dabei auch nahe.
Autor über das Berliner Schloss: „Es war Volkseigentum“
Im Buch „Des Kaisers Nachmieter“ erzählt der Journalist Christian Walther
von der republikanischen Phase des Berliner Schlosses.
Okkultismus in der Weimarer Republik: Die merkwürdige Else
Ihr Ruf als berühmte „Kriminaltelepathin“ reichte bis nach Berlin: Vor 150
Jahren wurde Else Günther-Geffers geboren, die als Medium arbeitete.
Kunsttipps der Woche: Unaufhaltsame Anerkennung
Mit Margarete Steffin würdigt „Greif zur Feder“ eine vergesse Autorin der
Weimarer Arbeiter:innenbewegung. Bei Horse & Pony brummt der Keller.
1. Mai-Nostalgie: Blutmai, Bratwurst, Barrikaden
Frühlingsluft und Revolutionsromantik: Kein anderer Feiertag ist
nostalgisch so aufgeladen wie der 1. Mai. Wie ein Vertriebenentreffen für
Linke.
Tanz in der Weimarer Republik: Etwas Neues wagen
Das Georg Kolbe Museum in Berlin widmet sich elf Tänzerinnen aus der Zeit
der Weimarer Republik und ihrer Rezeption.
Gerichtsreportagen von Gabriele Tergit: Ein Stoß ins Herz
Unlängst wurde ihr Roman „Effingers“ wiederentdeckt. Nun lohnen die
Gerichtsreportagen von Gabriele Tergit die Lektüre.
100 Jahre Auflösung der Bremer Stadtwehr: Gewalttätige Antidemokraten
Fast vergessen ist die Geschichte der Bremer Stadtwehr: Gegen Linke
schossen die Freiwilligen scharf, Zorn erregte ihre Auflösung vor 100
Jahren.
Die AfD und die Erasmus-Stiftung: Steuergelder an die Spießgesellen
Dass mit Geld der AfD-nahen Stiftung Erasmus nun demokratiefeindliche
Forschung betrieben wird, ist eine unerträgliche Vorstellung.
Bauernproteste in Berlin: Klöckner gegen „völkische“ Fahne
Die Agrarministerin kritisiert, dass Bauern die Fahne einer gewalttätigen
Bewegung benutzen. Ein Veranstalter kooperiert mit einem Rechtsradikalen.
Sammlung im Georg Kolbe Museum: Wer hier ein und aus ging
Die Enkelin des Bildhauers Georg Kolbe ist verstorben. Ihr Nachlass hat dem
gleichnamigen Museum neues Material über dessen Leben beschert.
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